Dinge, die nicht im Blog stehen

Was man nur vorliest, versendet sich. Ausserdem habe ich in Berlin glücklicherweise keine Verwandschaft. ich sag´s mal so: Im 250 km Umkreis meiner Heimat würde ich das nicht tun.



Einen ähnlichen Nichtheimspielvorteil haben auch Lyssa, Modeste und das Wortschnittchen - und wehe, jemand erzählt es meinen Eltern!

Mittwoch, 17. Januar 2007, 04:41, von donalphons | |comment

 
Ich rufe sie denn mal an :-)))

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Na besten Dank,
jetzt kann ich da nicht mehr Cappuccino trinken gehen, da es ein Wallfahrtsort für Deine Groupies wird. Vielleicht sollte ich deshalb bei Deinen Eltern petzen oder weil ich damals nicht den Tortenheber gewonnen habe.

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Vergiss mein nicht ...
... die Postleitzahl. Die stimmt hier nicht. Aber wir finden den Laden sowieso! Insbesondere wenn es um schmutzige Familiengeschichten geht.

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Stimmt, die Postleitzahl
dürfte 10119 sein. Oder ganz nah dran.

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Ja, es wird wirklich schmutzig. Fürchte ich.

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In Anbetracht des angekündigten Themas zwar etwas unwahrscheinlich, aber: daß Du nur 800 Meter entfernt von der Backfabrik auftrittst, gehört nicht etwa zur psychologischen Kriegsfüh... nicht?

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Jo, die StudiVZ-Belegschaft wird den Laden stürmen (neudeutsch: Flashmob oder so) und jeder bekommt ein T-Shirt. Dann wird Don von allen gegruschelt.

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Dann braucht Holtzbrinck aber ein frisches, unzerkleinertes Management.

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Hmm...
Es ist nicht so weit im Süden wie ich befürchtet hatte, aber leider fast sieben Jahre zu spät - lebe inzwischen nicht mehr in Berlin.

Aber ob alle da einen "nicht-Heimspielvorteil" haben? Es soll ja Eltern geben die auch mal in der Hauptstadt weilen.

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