Alle guten Parties enden in der Küche

Oder zumindest in einem Laden mit offener Küche im Raum. Etwas früher als gewöhnlich, aber es ist Sonntag, morgen müssen manche arbeiten, es ist für manche die 2. Party des Wochenendes, und ausserdem sind alle auch ein Jahr älter als letztes Jahr.



Ich mag das "Lass uns Freunde bleiben" als Leseort. Es ist nicht zu gross und nicht zu klein, es ist sehr familiär und unprätentiös, es ist fast eine Art Blog-Klassentreffen ohne dessen negative Nebenwirkungen. Man kann reden, muss aber nicht, es gibt nicht den grossen Graben zwischen Zuhörern und Vorlesern. Kurz, es entspricht in seiner Anlage in etwa dem, was bloggen so ist, wenn es Spass macht.

Manche werden das nicht verstehen, wie sowas ohne Visitenkarten und Internet-Kontakte laufen kann, ohne geaddede Frindships und was es sonst noch gibt. Vielleicht ganz gut so. Wenn das bei der Re:Publica genauso läuft, wird es prima. Auch ohne Lesung.

Ich danke allen, die da waren - und meiner kleinen Schwester dafür, dass sie nicht dabei war, als ich von ihr gelesen habe.

Montag, 29. Januar 2007, 00:59, von donalphons | |comment

 
Diesmal waren auch die Fritten nicht ganz so fettig.

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Schön, dass das so gelaufen ist. Wenn die kleine Schwester wüsste....

Stackenblochen, ruf mich mal an!

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Ein Riesenspaß für mich.

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Für mich auch.

Bayern ist zufrieden.

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Berlin auch.

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No bassds.

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Exilfranken Ostberlin auch.

@Holgi: Danke fürs "unkomplizierte" Mitgehen trotz des vorhergehenden Rants! ;-)

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Da scheiden sich die Geister, ich war von dem Laden letztes Mal nicht sonderlich angetan. Es ist zu Prenzlauer Bergisch da. Aber gut, es scheint ja überwiegend positive Resonanz gefunden zu haben.

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Das Essen fand ich auch nicht berühmt. So wie das labbrige Zeug, das man um 4 Uhr morgens von den letzten Platten schabt.

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