Sehr zu empfehlen - Stuck und Torte

bei der Luzie:





Links unten, das ist die Ozeantorte, mit Zitronen-Vanille-Creme. Erleichtert das Dasein in Berlin ungemein, ohne es über Gebühr körperlich zu beschweren. Sehr fein. Vielleicht ein paar Kronleuchter mehr und ein paar Kindeltern weniger, und ich würde mich dort an der Kuchentheke anketten lassen.

Montag, 29. Januar 2007, 12:57, von donalphons | |comment

 
Es spricht doch nichts dagegen, bei der Luzie ein wenig einrichtungsberatend tätig zu werden. Bezahlung in Naturalien gefällig?

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Gibts bei der Luzie auch
die Punkpralinen?

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Rechts unten die phänomenale Chocolate-Velvet-Torte, die es nur dort gibt und die einfach unerreicht ist. Und leider nur am Wochenende!

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Ja, die was heiss begehrt und schnell weg.

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Es ist ja Bestandteil meiner Lebensplanung, wenn im letzten Moment meines irdischen Daseins das Leben im vielbeschriebenen Zeitraffer vor mir abläuft, dass die drehbare Kuchenvitrine im „Schwarzen Café“, für die ich sofort einen Platz in meiner Wohnung freiräumen würde und die ich täglich neu bestücken würde, eine sehr große Hauptrolle erhalten wird.

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Stuck ....
... wird im allgemeinen überschätzt - von denen, die keinen haben. In meiner ersten Wohnung in Basel waren die Räume etwa 4 Meter hoch und eine Stuckborde lief parallel der Wände entlang. Viele wohnten so - nur die deutschen Bekannten, die aus dem Ruhrgebiet mit 2.30 Räumen anreisten, waren fasziniert. Tout Bâle nahm hingegen keine Notiz mehr. So lebte man einfach. Punkt. Das ist auch der Grund, weshalb einem zivilisierten Westdeutschen der Berliner Müll auffällt: So lebt man nicht.

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naja... was in berlin der hundehaufenkiez, ist in hamburg zum beispiel die ganze stadt. wenigstens soll das glück bringen...

unbedingt ausprobieren im dicken B: vegane burger und weltbeste pommes im yellow sunshine. da lernt der zivilisierte westdeutsche besser leben!

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Runde Leidenschaft
Das passt so schön zusammen, Tortenschnörkel an der Decke und Tortencreme unten. Ich oute mich, ich mag die Omacafes am liebsten, die nicht nur trockenes Gebrösel anbieten, sondern richtige Kuchen und mehrschichtige Torten. Immer noch liebe ich die Buttercremtorten der Familienfeiern von früher. Wenn die Kinder dann ins Bett mussten, lies man in der Küche immer noch eine Torte mit langem Messer daneben stehen, falls ein Kind bei Nacht aufstand und noch Hunger hatte.

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Meine Donauwelle hat mir gestern Kniefälle und andere Huldigungen ich hab ja bald Geburtstag, da wünsche ich mir so 'nen Kuchen ... eingebracht. Ich sag nur Leute: backt mehr! Und alles wird besser.

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Zum Teufel mit schlecht gelaunten Hungerhaken! Stopft sie mit Creme und Caramel.

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Ach was, backen. Völlig überschätzt. Ich lasse backen. Mein Konditor hat das gelernt, kann das besser als ich und will auch von was leben.

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Ich denke, es geht beides. Zumal hier in Berlin. Und eigentlich will ich gar nicht wissen, wieviel Zucker da wirklich drin ist.

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Eine Diva hat ein natürliches Anrecht auf alle Herrlichkeiten des Daseins ohne dafür selbst einen Löffel zu schwingen, keine Frage. Der zivilisatorische Effekt des Rezeptetratschens, der Verfeinerung der Rezepte und Techniken, der Entwicklung von Fertigkeiten beim Anblick einer Kuchenform sollte aber auch nicht unterschätzt werden.

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Ahh, jetzt weiß ich endlich wie der Luzie ihr Laden aussieht. Das sie Geschmack hat wusste ich schon länger.
Danke.

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Bitte. Leider ist ab übermorgen dort Urlaub bis zum 11. Februar.

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