Aufräumen mit den Vorurteilen

Es gibt kein bedingungsloses Ja zu Israel - gäbe es das, würde ich dort hinziehen. Weil es das Ja nicht gibt, gibt es meinerseits auch keine Achtung für die Schickseriche, die damit kokettieren und die Neoconnards, die in fälschlicherweise in Israels Konflikten mit der arabischen Welt die Umsetzung ihrer eigenen rassistischen, antiislamischen, scheissebraunen Ideologie sehen. Man muss in meiner Position solchem Abschaum täglich in die Fresse hauen, und gleichzeitig Israel die Wahrheit sagen, warum das mit uns nichts wird, auch wenn sie der Meinung sind, dass ich passe.



Zum Aufräumen geht es hier entlang.

Montag, 19. Februar 2007, 21:25, von donalphons | |comment

 
ein bisschen traurig hört sich an, was du sagst.

und leuten wie ralf schröder, matthias künzel, osten sacken und ivo bozic, die israel zur geisel ihrer miesen gesinnung nehmen: ins stammbuch.

... link  

 
Traurig? Aber nur für die. Solche Nasen gab es immer und wird es immer geben. Und es wird auch immer was auf diese Nasen geben.

... link  


... comment