Siechen im Web2.0
Die angekündigte Eigenentwicklung einer Social-Commerce-Plattform wurde bereits in einer Alpha-Version fertig gestellt und einem ausgewählten Firmenkundenkreis vorgestellt. Das sagt ein alter Bekannter, die I-D Media AG im schönen Berlin, früher mal eine Milliardenfirma, heute jedoch...
Heute jedoch geplagt von Kundenverlusten, weshalb man vor kurzem gezwungen war, eine heftige Gewinnwarnung rauszugeben: Verluste im mittleren einstelligen Millionenbereich werden da angekündigt. Auch, weil das Internet- und Handyfernsehen nicht so schnell kommt, wie gedacht. Deshalb will man jetzt Kosten anpassen, was immer das heissen wird.
Das sieht, mit Verlaub, nicht so aus, als sei das Überleben im Web2.0 leichter als in der New Economy. Und es macht auch nicht den Anschein, als gäbe es zwischen diesen Phänomenen einen grossen Unterschied, wir kennen das alles schon, es ist wie damals.
Heute jedoch geplagt von Kundenverlusten, weshalb man vor kurzem gezwungen war, eine heftige Gewinnwarnung rauszugeben: Verluste im mittleren einstelligen Millionenbereich werden da angekündigt. Auch, weil das Internet- und Handyfernsehen nicht so schnell kommt, wie gedacht. Deshalb will man jetzt Kosten anpassen, was immer das heissen wird.
Das sieht, mit Verlaub, nicht so aus, als sei das Überleben im Web2.0 leichter als in der New Economy. Und es macht auch nicht den Anschein, als gäbe es zwischen diesen Phänomenen einen grossen Unterschied, wir kennen das alles schon, es ist wie damals.
donalphons, 00:58h
Freitag, 5. Oktober 2007, 00:58, von donalphons |
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che2001,
Freitag, 5. Oktober 2007, 10:44
Es ist nicht wie damals: Es gibt keine Investorenparties mit kostenlos Trüffeln und Hummer mehr und auch keine Büffetjournalisten.
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strappato,
Freitag, 5. Oktober 2007, 12:05
Auf der anderen Seite war allen Journalisten und Buffet-Abräumern klar, dass das irgendwie nicht normal war. Heute wird das volle Sponsoring von Kindergartentreffen wie barcamps als vollkommen üblich angesehen und gemault, wenn es kein T-Shirt mit logo gibt.
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first_dr.dean,
Freitag, 5. Oktober 2007, 14:23
Es ist nicht wie damals: Unter den heutigen "Web 2.0-Entrepreneuren" gibt es mehr Not und Elend. Es wird auf Unternehmer gemacht, weil sonst nichts mehr klappt. Gerne auch in Kombination mit Hartz IV oder dem Geld der Eltern. Urbane Penner.
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mark793,
Freitag, 5. Oktober 2007, 14:50
Dr. Dean,
aus dem Verdikt "urbane Penner" springt mich eine Arroganz an, von der ich mich frage, wo Du die hernimmst. Und die die Frage aufwirft, ob der Gesellschaft damit gedient wäre, wenn diese Leute nur dem Sozialamt und/oder den Eltern auf der Tasche liegen, ohne zu versuchen, selber was auf die Beine zu stellen.
Ich finde weiß Gott nicht alles (streng genommen sogar nur das allerwenigste) toll, was da unter dem Webzwonull-Label probiert wird. Aber besser als wenn die Leute Radios und Navis aus geparkten Autos rausklauen oder Dope verhökern finde ich das allemal.
Ich finde weiß Gott nicht alles (streng genommen sogar nur das allerwenigste) toll, was da unter dem Webzwonull-Label probiert wird. Aber besser als wenn die Leute Radios und Navis aus geparkten Autos rausklauen oder Dope verhökern finde ich das allemal.
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die muse,
Freitag, 5. Oktober 2007, 15:10
Och, ich hab zwar "damals" nicht aus der Nähe miterlebt, doch viel scheinen die Beteiligten ja nicht daraus gelernt zu haben. Wie sonst hätte dieses Unternehmen überhaupt überleben können? Jedenfalls wischen sich wohl wieder ganz langsam die Zahlenden ihre Sandkörnchen aus den Augen und schauen verblüfft in den Spiegel der Realität, vergleichen Kosten und Nutzen und weichen dann langsam zurück. Die anderen werden hoffentlich bald folgen. Weiß denn einer, welche Großkunden abgesprungen sind?
Was die Parties angeht: Ich kann mich daran erinnern, eines abends durch die Ohlauer zur Spree gelaufen zu sein und ein sehr schick aussehendes Fest im Innenhof dieses Bunkers erspäht zu haben. Beim Näherkommen dann eine Situation, wie sie auch in Liquide hätte beschrieben sein können: Eine sichtlich angetrunkene Dame wurde von zwei Herren recht unsanft auf die Straße gesetzt. Sie, wüste Beschimpfungen auf die "Champagner saufenden Betrüger da drin" (ihre Worte, nicht meine) brüllend, wollte wieder rein, um irgendwem in die Eier zu treten oder so, wurde jedoch mehrfach mit sanfter Gewalt daran gehindert. Die arme torkelte dann, immer noch wutschnaubend, Richtung Wiener Straße. Ich könnte mir in den Arsch beißen, sie nicht an Ort und Stelle um ein paar Antworten gebeten zu haben. Es stimmt wohl: die Buffetjournalisten fehlen heute.
Was die Parties angeht: Ich kann mich daran erinnern, eines abends durch die Ohlauer zur Spree gelaufen zu sein und ein sehr schick aussehendes Fest im Innenhof dieses Bunkers erspäht zu haben. Beim Näherkommen dann eine Situation, wie sie auch in Liquide hätte beschrieben sein können: Eine sichtlich angetrunkene Dame wurde von zwei Herren recht unsanft auf die Straße gesetzt. Sie, wüste Beschimpfungen auf die "Champagner saufenden Betrüger da drin" (ihre Worte, nicht meine) brüllend, wollte wieder rein, um irgendwem in die Eier zu treten oder so, wurde jedoch mehrfach mit sanfter Gewalt daran gehindert. Die arme torkelte dann, immer noch wutschnaubend, Richtung Wiener Straße. Ich könnte mir in den Arsch beißen, sie nicht an Ort und Stelle um ein paar Antworten gebeten zu haben. Es stimmt wohl: die Buffetjournalisten fehlen heute.
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hockeystick,
Freitag, 5. Oktober 2007, 15:17
Wenn du an Pharmavertreter denkst: Die sind im Moment weniger gefragt.
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donalphons,
Freitag, 5. Oktober 2007, 15:19
"Realyep"
wenn Dun willst, dass eine erbärmliche Klitsche eine Abmahnung kassiert, kannste hier gerne weiter kommentieren. Spammer wie Du haben hier expressis verbis Hausverbot.
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donalphons,
Freitag, 5. Oktober 2007, 17:06
Muse, es geht auch anders: Da ist zum Beispiel einer, der sich strafbar gemacht haben könnte - und zwar explizit al Manager der Firma. Das kann auch böse ausgehen :-)
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donalphons,
Freitag, 5. Oktober 2007, 17:12
"besser als wenn die Leute Radios und Navis aus geparkten Autos rausklauen oder Dope verhökern finde ich das allemal"
Oooops - gaben ein paar Vertreter dieser Gattung nicht vor Kurzem Tipps zur Ritalinbeschaffung und Verwendung?
Oooops - gaben ein paar Vertreter dieser Gattung nicht vor Kurzem Tipps zur Ritalinbeschaffung und Verwendung?
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donalphons,
Freitag, 5. Oktober 2007, 17:25
Ein minder Intelligenter, der einen auf E. machen wollte, und lustig mit Persönlichkeitsrechtsgeschichten verwechselt hat, zusammen mit einem Startupper, dessen Adresse ich inzwischen habe, und einem Gefeuerten auf Suche nach anderen, die ihn zahlen.
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first_dr.dean,
Freitag, 5. Oktober 2007, 19:27
Fata Morgana
@Mark
Du hast schon Recht, mein Posting ist missverständlich und könnte als arrogant aufgefasst werden. Mir ging es mehr darum, eine Beobachtung zu beschreiben, und auch darum, dem "Web 2.0"-Gewese unverdienten Glanz zu rauben bzw. vor Irrwegen zu warnen. Nunja, und ich hatte beim Schreiben auch eine gewisse Freude daran, die gehypten Begriffe "urbane Penner" bzw. "digital Bohéme" ins reale Umfeld zu stellen.
Was die armen Schlucker angeht, die wild zappelnd versuchen sich an diese Web 2.0-Blase zu hängen, so haben sie oft meine Sympathie, aber ich hoffe für sie, dass sie nicht allzuviel Geld und Lebenszeit bei dem Versuch verschwenden eine Fata Morgana zu erreichen.
Du hast schon Recht, mein Posting ist missverständlich und könnte als arrogant aufgefasst werden. Mir ging es mehr darum, eine Beobachtung zu beschreiben, und auch darum, dem "Web 2.0"-Gewese unverdienten Glanz zu rauben bzw. vor Irrwegen zu warnen. Nunja, und ich hatte beim Schreiben auch eine gewisse Freude daran, die gehypten Begriffe "urbane Penner" bzw. "digital Bohéme" ins reale Umfeld zu stellen.
Was die armen Schlucker angeht, die wild zappelnd versuchen sich an diese Web 2.0-Blase zu hängen, so haben sie oft meine Sympathie, aber ich hoffe für sie, dass sie nicht allzuviel Geld und Lebenszeit bei dem Versuch verschwenden eine Fata Morgana zu erreichen.
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mark793,
Freitag, 5. Oktober 2007, 19:45
Danke für die Erläuterung,
so kann ich das schon wesentlich besser einordnen. Ohne den verbalen Tritt am Schluss Deines Postings hätte ich es auch genau so verstanden, wie es eigentlich gemeint war. Da ich ein paar solcher Biographien aus der Nähe kenne und selber auch nicht unterbrechungsfrei auf der Sonnenseite im Medienzirkus rumturnte, überwiegt beim Blick auf solche Schicksale dann doch mein Mitgefühl, auch wenn ich mehr als einmal auch schon gedacht/gesagt habe, das konnte ja auch nicht funktionieren...
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derherold,
Freitag, 5. Oktober 2007, 19:59
Wenn ich das als -weitestgehend- Außensteher so betrachte, dann ist doch zu sagen, daß die Web2.0-Welle in der Öffentlichkeit erheblich "sanfter" daherkommt als der 98/00-Hype.
Durch das fehlende "going-public" ist Otto-Normalbürger kaum oder zumindest nicht mit seiner Brieftasche betroffen und die meisten *startup*-Versuche wirken doch sehr tekkie- oder jugendlich-orientiert.
Dabei sollte man den impact für verschiedene Branchen nicht unterschätzen - was allein mobile.de oder immobilienscout24 für den Zeitungsmarkt "angerichtet" haben, könnte durch Web2.0-Dienste zumindest eine Verlängerung finden.
P.S. Könnte die Dame, die sich in Berlin über Campagner-Trinker beschwert hat, auch Desiré Nick gewesen sein ?
Durch das fehlende "going-public" ist Otto-Normalbürger kaum oder zumindest nicht mit seiner Brieftasche betroffen und die meisten *startup*-Versuche wirken doch sehr tekkie- oder jugendlich-orientiert.
Dabei sollte man den impact für verschiedene Branchen nicht unterschätzen - was allein mobile.de oder immobilienscout24 für den Zeitungsmarkt "angerichtet" haben, könnte durch Web2.0-Dienste zumindest eine Verlängerung finden.
P.S. Könnte die Dame, die sich in Berlin über Campagner-Trinker beschwert hat, auch Desiré Nick gewesen sein ?
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experteritis1,
Samstag, 6. Oktober 2007, 04:11
Otto-Normalbuerger nicht betroffen?
Sehe ich jetzt anders.
Otto-Normalbuerger ist betroffen, wenn der Staat die Steuergelder in Web2.0-Projekte pumt.
Otto-Normalbuerger ist auch betroffen, wenn VC-Gesellschaften ihre Fonds in Webzwonullen pumpen, denn es sind auch Otto-Normalbuergers Geldanlagen.
Und grosse VCs investieren inzwischen schon massiv in Webzwonullen, nicht nur kleine Privatfuzzies.
Otto-Normalbuerger ist betroffen, wenn der Staat die Steuergelder in Web2.0-Projekte pumt.
Otto-Normalbuerger ist auch betroffen, wenn VC-Gesellschaften ihre Fonds in Webzwonullen pumpen, denn es sind auch Otto-Normalbuergers Geldanlagen.
Und grosse VCs investieren inzwischen schon massiv in Webzwonullen, nicht nur kleine Privatfuzzies.
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derherold,
Samstag, 6. Oktober 2007, 14:54
Erstens sehe ich nicht welche Giganto-Steuergelder in Web2.0-Projekte gesteckt; wenn Private (Unternehmen) dort investieren und verlieren, entstehen zwar Steuerausfälle aber wenn es Gewinn gibt, stört das auch niemanden. ;)
Otto-Normalbürger investiert bei VC ?
Wenn der Sparbuchbesitzer bereits über PrivateEquity-Kontakte verfügt, heißt er vllt. Otto, ist aber mit Sicherheit kein *Normalbürger*.
Darüberhinaus: wer durch "Anlagen" seit Geld großzügig vermehren will, der soll nicht rumjammern, wenn es schiefgehen sollte. No pain, no gain ... oder umgekehrt. :)
(Deshalb hatte ich auch nur wenig Mitleid mit den NewEconomy-Investoren, als deren Aktien Geier Sturzflug spielten. )
Otto-Normalbürger investiert bei VC ?
Wenn der Sparbuchbesitzer bereits über PrivateEquity-Kontakte verfügt, heißt er vllt. Otto, ist aber mit Sicherheit kein *Normalbürger*.
Darüberhinaus: wer durch "Anlagen" seit Geld großzügig vermehren will, der soll nicht rumjammern, wenn es schiefgehen sollte. No pain, no gain ... oder umgekehrt. :)
(Deshalb hatte ich auch nur wenig Mitleid mit den NewEconomy-Investoren, als deren Aktien Geier Sturzflug spielten. )
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donalphons,
Samstag, 6. Oktober 2007, 15:59
Naja... die Finanzierung von VC-Fonds läuft über Hintergrundfonds, in die wiederum auch Sparkassen und andere normale Geldinstitute einzahlen... wir sind also alle mit dabei.
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mymspro,
Freitag, 5. Oktober 2007, 20:33
Alles steht und fällt mit Google
Einerseits ist die ganze Entwicklung Googledriven. Nachhaltigen Erfolg eines Startups garantiert ausschließlich ein Aufkauf von Google (oder Yahoo!). Kann sein, dass der eine oder andere von alleine für kurze Zeit in die schwarzen Zahlen kommt, sofern er ein Paykonzept hat oder alles mit Werbung vollkleistert. Aaaber:
Andererseits wird Google jedes Geschäftsmodell jenseits des Googleexit langfristig zu nichte machen. Denn sobald ein Konzept richtig läuft, wird Google es umsonst und werbefrei anbieten. Und zack: Geschäftsmodell im Arsch.
(Google, hier verstanden als "Beliebige Firma mit so viel (echtem) Geld, dass ihnen die Rentabilität weniger wichtig ist als der strategische Ausbau des Portfolios". Ist halt nur meist Google...)
Andererseits wird Google jedes Geschäftsmodell jenseits des Googleexit langfristig zu nichte machen. Denn sobald ein Konzept richtig läuft, wird Google es umsonst und werbefrei anbieten. Und zack: Geschäftsmodell im Arsch.
(Google, hier verstanden als "Beliebige Firma mit so viel (echtem) Geld, dass ihnen die Rentabilität weniger wichtig ist als der strategische Ausbau des Portfolios". Ist halt nur meist Google...)
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experteritis1,
Samstag, 6. Oktober 2007, 04:05
Sicherlich.
Doch der Staat suggeriert, dass es zu schaffen ist, Google die grenzen aufzuzeigen.
ich erinnere nur an den QUAERO-Traum, ein Agreement zwischen Deutschland und frankreich, ein europaeisches Google-Gegengewicht zu schaffen. Ein Millionengrab, mit Steuermitteln finanziert.
Jetzt geht es weiter mit THESEUS, ein millionenschwerer deutscher Alleingang zur Entwicklung einer eigenen Suchmaschine.
Sowas faerbt auf die Investitionsfreudigkeit mancher Geldgeber ab, die dann im schlepptau in sinnlose Webzwonullen investieren.
Der Kitzel eines Blindflugs setzt den Verstand ausser Kraft.
ich erinnere nur an den QUAERO-Traum, ein Agreement zwischen Deutschland und frankreich, ein europaeisches Google-Gegengewicht zu schaffen. Ein Millionengrab, mit Steuermitteln finanziert.
Jetzt geht es weiter mit THESEUS, ein millionenschwerer deutscher Alleingang zur Entwicklung einer eigenen Suchmaschine.
Sowas faerbt auf die Investitionsfreudigkeit mancher Geldgeber ab, die dann im schlepptau in sinnlose Webzwonullen investieren.
Der Kitzel eines Blindflugs setzt den Verstand ausser Kraft.
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engola,
Samstag, 6. Oktober 2007, 02:02
Mh? Was? - Spätestens seit dem Aufkommen von Twitter war doch klar, daß sich hier gerade eine Blase als Pups entläßt.
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experteritis1,
Samstag, 6. Oktober 2007, 03:56
Ich dachte, ich traeume,
als mir diese "Web 2.0: Strategievorschläge zur Stärkung von Bildung und Innovation in Deutschland"
(www.bmbf.de/pub/expertenkommission_web20.pdf)
in die Finger kamen.
Nix mit Sterben, jetzt wird subventioniert in die Zukunft Deutschlands! Wenn wir schon kein eigenes mySpace haben, dann wenigstens ein supitolles facebook-Clon! Bitte mehr davon und staatlich organisierte Kompetenzentwicklung! - Webzwonull ist hoehere Bildung, jawoll...
Wir sind Weltmeister!
Ich kriege langsam Albtraeume von so viel Merkbefreitheit.
(www.bmbf.de/pub/expertenkommission_web20.pdf)
in die Finger kamen.
Nix mit Sterben, jetzt wird subventioniert in die Zukunft Deutschlands! Wenn wir schon kein eigenes mySpace haben, dann wenigstens ein supitolles facebook-Clon! Bitte mehr davon und staatlich organisierte Kompetenzentwicklung! - Webzwonull ist hoehere Bildung, jawoll...
Wir sind Weltmeister!
Ich kriege langsam Albtraeume von so viel Merkbefreitheit.
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