Empfehlung heute - Katalanen

scheinen mit israelischen Flughafenmitarbeitern gewisse Ähnlichkeiten zu haben, wenn man Herrn Paulsen - sicherlich - Glauben schenken darf.

Freitag, 2. November 2007, 12:27, von donalphons | |comment

 
Israel, Katalonien, UK, Frankreich. Ist im Prinzip überall ähnlich. Da treffen nicht gerade gut bezahlte Kontrollettis auf Passagiere, die die Sicherheitsbestimmungen genauso wenig verstehen und durch Warterei am Check-In, vor dem Security-Check usw. nicht gerade entspannt sind.

Aufregen hilft nicht. Einfach nur das Nötigste ins Handgepäck. Und keine Volumenbehälter mit Inhalt.

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Ich war gerade vor zwei Wochen wieder dort und kann das überhaupt nicht bestätigen. Ich gehe bei der Ankunft grundsätzlich zur den falschen Gepäckbändern (gibt A und B) die dummerweise getrennt voneinander außerhalb der Kontrollen sind und habe es bisher immer ohne größere Probleme auch ohne Ticket/Bordkarte/u.ä. geschafft wieder reinzukommen, obwohl ich wenig bis gar nicht katalanisch spreche. Das Problem sind viel eher die ganzen Billigflugwenigfliegerdeutschen die nicht nur den Sicherheitsleuten sondern auch allen anderen Mitreisenden auf den Sack gehen.

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Frankfurt-Hahn, London-Luton das sind so Destinationen, die man meiden sollte. Immerhin ist Barcelona zur Zeit Europas angesagteste Kongressstadt - und Ziel von Billigfliegern. Da treffen dann Welten aufeinander.

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Jedenfalls sollte man wohl, so deute ich das, für die Beamten ein paar Mitbringsel einplanen. Dass leckerer Brotaufstrich deren Gier Argwohn erregen kann, muss man halt wissen. Ich bewundere den Mut von Herrn Paulsen, das überflüssig gewordene Verpackungsmaterial mit Schwung an eine Beamtenstirn zu platzieren. Bei Reisen in die USA wäre das wohl eher nicht ratsam.

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Genau weil ich keine Lust habe mich nach Gestapomanier filzen zu lassen, in Socken vor irgendwelchen Bütteln zu stehen fahre ich nächste Woche mit dem Zug nach London. TGV nach Paris, umsteigen und schwupps bin ich da. In der Zeit kann ich auch noch arbeiten und muss nicht mit irgendwelchen Dumpfbacken aus dem Mittleren Management in irgendwelchen Lounges herumhängen. Und das letzte Mal, als der Flug von München nach Zürich mit drei Stunden Verspätung ging und die Maschine auch noch geschlagene 90 Minuten dann in der Warteschleife gekreist hat, hat das meine Flugbegeisterung noch gesteigert.

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Das geht übrigens auch mit Barcelona: Thalys bis ins Franzosenland, TGV bis Perpignan, Nahverkehrsbahn bis Port Bou, mit dem spanischen TGV (gesprochen TECHEVEH) weiter. Vorteil: In Deutschland kommen die Züge cum tempore, in Spanien stellt man die Uhr nach ihnen.

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Wenn ich in Barcelona bin, dann meist morgens hin, abends zurück. Mit der Bahn schlecht machbar. Obwohl ich gerne Schlafwagen fahre und grundsätzlich die Bahn dem Flugzeug vorziehe. Zug nach London ist eine feine Sache, besonders seit sie in England die Strecke ausgebaut haben.

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Ich versuche keine Eintages-Termine mehr zu machen - wenn ich morgens hin, abends zurückfliege bin ich eh vollkommen erledigt, dass ich den nächsten Tag knicken kann.
@strappato: Niedersachsen ist halt nicht das Herz Europas. Man kommt vielleicht einfach hin, aber nicht leicht wieder wech ...

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Richtig. Ätzend. Wenn andere Meeting-Teilnehmer locker einen Direktflug bekommen, heisst es hier erstmal in München, Frankfurt oder Zürich umsteigen. Das bedeutet in jedem Fall jeweils rund 1-2 Sunden mehr für eine Strecke.

Diese Tagestermine sind halt nötig. Denn am nächsten Tag geht die Arbeit weiter. Und Hotels schrecklich, selbst wenn sie 5 Sterne haben.

Und dann ist da noch das Problem mit dem Gepäck. Übernachtung bedeutet meist Trolley einchecken und am Band wieder abholen.

Und wer seinen Arbeitstag in der LH-Lounge beginnt, dem ist nicht mehr zu helfen. (Ausser er/sie ist dort Servicekraft)

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Irgendwie sind Flüge beruflich nichts für mich. Beim Heimflug aus Düsseldorf bekam ich eine Lebensmittelvergiftung (ich! - das muss man sich mal vorstellen!), in Israel wurde ich schon vor Betreten des Flughafens auseinandergenommen. Ich weiss schon, warum ich das Auto nehme.

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