Wahrnehmungsgestörte Militärrohrkrepierer
im Direktvergleich.
Der ägyptische Diktator Mubarak vor zwei Wochen:
Der deutsche Plagiator und Lügner zu Guttenberg heute:
Wäre ich nett gewesen, hätte ich noch ein Bild von Gaddafi dazu getan, damit Guttenberg nicht den allerschäbigsten Eindruck des Wettbewerbs macht. Aber Nettigkeit kostet extra. Und in diesem meinem Fall mehr als ein geschmiertes Institut in Bayreuth.
Der ägyptische Diktator Mubarak vor zwei Wochen:
Der deutsche Plagiator und Lügner zu Guttenberg heute:
Wäre ich nett gewesen, hätte ich noch ein Bild von Gaddafi dazu getan, damit Guttenberg nicht den allerschäbigsten Eindruck des Wettbewerbs macht. Aber Nettigkeit kostet extra. Und in diesem meinem Fall mehr als ein geschmiertes Institut in Bayreuth.
donalphons, 00:43h
Donnerstag, 24. Februar 2011, 00:43, von donalphons |
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saul_tigh,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 03:40
Der Unterschied ist...
... Guttenberg wird das allen Ernstes überstehen.
Hunderttausende Akademiker in diesem Land wissen, dass man nicht einfach so bei 280 Stellen "den Überblick über die Quellen verliert". Oder Zitate dem eigenen Duktus anpasst, ohne dies ODER die Zitate zu kennzeichnen.
Ich sitze hier seit Stunden fassungslos und frage mich, wie es möglich ist, dass eine so offensichtliche (und wichtige) Tatsache wie die, dass die "Erklärung" des Freiherrn in extremsten Maße unplausibel ist, in der ganzen Debatte (jedenfalls außerhalb der "Qualitätszeitungen", die m. E. diesmal einen ganz guten Job machen) untergehen kann.
Selbst die Opposition kriegt es nicht hin, sich auf diesen Punkt zu fokussieren. (Auch wenn ich Oppermann, Trittin, Sager und Lauterbach insgesamt stark fand heute.)
Es wird "diskutiert" darüber, dass doch jeder mal schummelt, Gutti einen tollen Job als Minister macht, er sich doch entschuldigt hat, es Wichtigeres gibt, Guttenplag kein Impressum hat undundund. Über die Frage des Vorsatzes geht es fast nur am Rande, und wenn, dann wird so getan, als sei die völlig offen.
Und die Juristen (!) der Uni Bayreuth reihen sich ein und übergehen diese Frage, auf die Guttenberg rein zufällig seine letzte Verteidigungslinie aufgebaut hat, mit Hilfe irgendeiner obskuren Verwaltungsvorschrift, während ihre eigene Promotionsordnung eine Aberkennung nur bei Täuschung vorsieht...
Mich macht das fassunglos.
Hunderttausende Akademiker in diesem Land wissen, dass man nicht einfach so bei 280 Stellen "den Überblick über die Quellen verliert". Oder Zitate dem eigenen Duktus anpasst, ohne dies ODER die Zitate zu kennzeichnen.
Ich sitze hier seit Stunden fassungslos und frage mich, wie es möglich ist, dass eine so offensichtliche (und wichtige) Tatsache wie die, dass die "Erklärung" des Freiherrn in extremsten Maße unplausibel ist, in der ganzen Debatte (jedenfalls außerhalb der "Qualitätszeitungen", die m. E. diesmal einen ganz guten Job machen) untergehen kann.
Selbst die Opposition kriegt es nicht hin, sich auf diesen Punkt zu fokussieren. (Auch wenn ich Oppermann, Trittin, Sager und Lauterbach insgesamt stark fand heute.)
Es wird "diskutiert" darüber, dass doch jeder mal schummelt, Gutti einen tollen Job als Minister macht, er sich doch entschuldigt hat, es Wichtigeres gibt, Guttenplag kein Impressum hat undundund. Über die Frage des Vorsatzes geht es fast nur am Rande, und wenn, dann wird so getan, als sei die völlig offen.
Und die Juristen (!) der Uni Bayreuth reihen sich ein und übergehen diese Frage, auf die Guttenberg rein zufällig seine letzte Verteidigungslinie aufgebaut hat, mit Hilfe irgendeiner obskuren Verwaltungsvorschrift, während ihre eigene Promotionsordnung eine Aberkennung nur bei Täuschung vorsieht...
Mich macht das fassunglos.
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strappato,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 09:13
Mir geht es ähnlich.
Was mir zu denken gibt ist, dass die Überzeugung vorherrscht, ohne ein wenig tricksen, betrügen und täuschen ginge es im Leben nicht. Aus dieser Grundannahme folgert, KT hat nur seine Lebenstüchtigkeit unter Beweis gestellt. Einer von uns eben, der wie wir sich mit großzügiger Auslegung von Vorschriften und moralischen Erwartungen durchs Leben schlägt. Endlich mal ein Politiker, der uns versteht...
Was mir zu denken gibt ist, dass die Überzeugung vorherrscht, ohne ein wenig tricksen, betrügen und täuschen ginge es im Leben nicht. Aus dieser Grundannahme folgert, KT hat nur seine Lebenstüchtigkeit unter Beweis gestellt. Einer von uns eben, der wie wir sich mit großzügiger Auslegung von Vorschriften und moralischen Erwartungen durchs Leben schlägt. Endlich mal ein Politiker, der uns versteht...
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stimmviech,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 09:15
Das Phänomen Guttenberg
zeigt, daß es auch Leuten mit Bildung nicht um selbige geht, sondern um die Wirkung des Bildungsnachweises. Bisheriger Höhepunkt dieser Realsatire scheinen mir einige Zitate in der heutigen Bildzeitung, von denen ich zwei wiedergeben möchte:
"Ein Titel macht noch lange keinen guten Politiker. Was wirklich zählt, sind Ehrlichkeit und Charakterstärke. Deshalb, Herr zu Guttenberg: Beweisen Sie in dieser – für Sie peinlichen – Situation Rückgrat und bleiben Sie im Amt!“ Dr. Alexandra Thaler (39), Zahnärztin aus Nürnberg (Bayern)
Herr zu Guttenberg, bleiben Sie Minister! Sie vertreten unsere Werte so glaubhaft wie kein anderer. Ich wünsche mir mehr Politiker von Ihrem Kaliber!“ Josef Westermeier (48), Geschäftsführer der Erdinger-Brauerei in Erding (Bayern)"
Insbesondere die letzte Aussage ist vielleicht ungewollt sehr wahrhaftig, denn was sind unsere Werte? Schwindel und Schein, die Finanzkrise und eine Kanzlerin, von der ein Foto ihre Stasitätigkeit bei der Überwachung von Havemann zeigt sind doch gute Beispiele dafür.
"Ein Titel macht noch lange keinen guten Politiker. Was wirklich zählt, sind Ehrlichkeit und Charakterstärke. Deshalb, Herr zu Guttenberg: Beweisen Sie in dieser – für Sie peinlichen – Situation Rückgrat und bleiben Sie im Amt!“ Dr. Alexandra Thaler (39), Zahnärztin aus Nürnberg (Bayern)
Herr zu Guttenberg, bleiben Sie Minister! Sie vertreten unsere Werte so glaubhaft wie kein anderer. Ich wünsche mir mehr Politiker von Ihrem Kaliber!“ Josef Westermeier (48), Geschäftsführer der Erdinger-Brauerei in Erding (Bayern)"
Insbesondere die letzte Aussage ist vielleicht ungewollt sehr wahrhaftig, denn was sind unsere Werte? Schwindel und Schein, die Finanzkrise und eine Kanzlerin, von der ein Foto ihre Stasitätigkeit bei der Überwachung von Havemann zeigt sind doch gute Beispiele dafür.
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zaunkoenig,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 12:48
Ich teile ja die allgemeine Empörung. Aber wenn man einen Schritt zurück tritt und einen Blick aufs Ganze wirft. Was ist mit Wolfgang Schäuble, stellvertretend für die ganzen anderen Nasen? Hätte der dann nicht schon längst (länger, am längsten) zurückrollen müssen?
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robertb,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 14:06
Ja klar, Schäuble hat den Anfang der „Berlusconisierung“ in Merkels Politik gemacht –
weil er mein Vertrauen hat.Es ist aber vielleicht auch bezeichnend, dass die Frage danach damals kein deutscher Journalist gestellt hat. Das muss das andere konservativ sein, oder?
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vert,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 10:41
"für sie immer noch dr. gaddafi!"
... und bei allen dreien die frage: putscht die armee?
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ilnonno,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 11:02
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass schon allein die bisherigen "Leistungen" des Ministers eine Entlassung erfordern. Das scheint aber inzwischen noch weniger als eine Minderheitsmeinung zu sein.
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arboretum,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 11:08
Gaddafi geht, glaube ich, zu einem anderen Friseur.
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alpay53,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 11:13
Ohh je
Solche Leute regieren Welt!
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stimmviech,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 11:28
@arboretum
Ein weiterer B ericht über Angela Merkel und die Stasi findet sich hier. http://www.duckhome.de/tb/archives/7039-IM-Erika-Fragen-an-Angela-Merkel.html
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arboretum,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 11:42
Das klingt mir beides in der Argumentation doch etwas zu verschwörungstheoretisch. Von wegen die "Systemmedien" vertuschen das - glauben Sie ernsthaft, die würden sich diesen Scoop entgehen lassen, wenn es sich beweisen ließe?
Laut Spiegel hat sie sich mit einem Havemann-Sohn zeitweise das Büro geteilt, sie könnte also auch zufällig aufs Foto geraten sein.
Laut Spiegel hat sie sich mit einem Havemann-Sohn zeitweise das Büro geteilt, sie könnte also auch zufällig aufs Foto geraten sein.
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stimmviech,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 12:46
@arboretum
Zufällig kam keiner, auch nicht die Bürogenossin von Havemanns Sohn, ans Grundstück von Havemann. Die Stasi hat da schon " korrekt" gearbeitet, diejenigen, die Havemann bewachen oder besuchen durften, waren Spitzel. Die " Systemmedien" lassen sich diesen Scoop gerne entgehen, denn es geht da nicht um Recherche, sondern um die Begleitmusik zum extremen Kapitalismus. Frau Merkel ist wichtig für den Kapitalismus, denn ihr gelingt es, die Masse der Bevölkerung " in Schach" zu halten mit ihrer seriös erscheinenden Art. Also wird an ihr nicht gerüttelt und an ihrem Kriegsminister auch nicht. Und das bundesdeutsche Stimmviech ist gern bereit, hier mitzuspielen. Eben weil ein adeliger Doktor dabei ist.
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boyfrombeach,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 11:43
Mubarak und Ben Ali waren gestern. Gaddafi und Guttenberg machen das Rennen bei "Wer geht zuerst!" unter sich aus. Wobei Gaddafi zweifellos im Vorteil ist aufgrund Alter und Skurrilität.
Wenn ich mich an "meine" Verteidigungsminister erinnere, Wörner und Scholz, damals schon gehörte der Dr. jur. zum guten Ton. Guttenberg bringt nun Schwung in die Bude, schmeisst die Wehrpflichtigen raus und hat den Doktortitel geleast.
Wenn ich mich an "meine" Verteidigungsminister erinnere, Wörner und Scholz, damals schon gehörte der Dr. jur. zum guten Ton. Guttenberg bringt nun Schwung in die Bude, schmeisst die Wehrpflichtigen raus und hat den Doktortitel geleast.
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snaefell,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 12:55
Hübsch ist in dem Zusammenhang auch die Fußnote, das das Schreiben an die Uni Buyreuth auf dem Briefpapier des Ministeriums erfolgte.
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snaefell,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 12:54
Zusätzlich dazu kommt ja noch, das Guttenberg permanent lügt. Erst wars alles abstrus, dann wollte er den Titel ruhen lassen aber wieder führen, wenn alles (positiv) geklärt ist und jetzt wars alles grosser Blödsinn.
Er gibt immer genau das zu, was sowieso bekannt ist und nicht bestritten werden kann. Schöne Salamitaktik. Wieso soll ich so jemandem überhaupt noch etwas glauben? Und wie kommt er auf die Idee, er könnte diese Anzahl von Zitaten "vergessen" haben. Wenn er selber sagt, das er mit dieser Arbeit neben Beruf und Familie überfordert war, wieso soll er dann geeignet sein, jetzt ein Ministerium zu führen, das ungleich grössere Anforderungen stellt?
Er gibt immer genau das zu, was sowieso bekannt ist und nicht bestritten werden kann. Schöne Salamitaktik. Wieso soll ich so jemandem überhaupt noch etwas glauben? Und wie kommt er auf die Idee, er könnte diese Anzahl von Zitaten "vergessen" haben. Wenn er selber sagt, das er mit dieser Arbeit neben Beruf und Familie überfordert war, wieso soll er dann geeignet sein, jetzt ein Ministerium zu führen, das ungleich grössere Anforderungen stellt?
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diamantspeerspitze,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 13:32
Geduld ...
Sobald das Superwahljahr 2011 vorbei ist, schiessen Merkel und Seehofer den Herrn Baron ab, sobald sich eine passende Gelegenheit ergibt. Die beiden wissen sehr wohl, wie enorm schädlich diese Sache für die CDU/CSU langfristig ist, aber 1. als noch größer hat man wohl den Stimmenverlust eingeschätzt, den ein Rücktritt Super-Guttis zur Folge hätte und 2. Berufspolitiker interessieren sich nicht für die langfristigen Folgen ihrer Handlungen, sondern nur darum, wie sie beim nächsten Mal wiedergewählt werden können.
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snaefell,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 13:37
Wer weiss, ob diese Taktik nicht nach hinten losgeht? In Hamburg soll die Affäre die CDU 7% gekostet, und der SPD die absolute Mehrheit gebracht haben.
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diamantspeerspitze,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 15:23
Oh, interessant Wo kann man was darüber nachlesen?
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snaefell,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 16:58
Ich habe es online in einer Zeitung gelesen. Aber ich weiss leider wirklich nicht mehr wo...ich versuche aber noch, es rauszufinden.
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focion,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 13:45
Gaddafi ...
...hat sich in einer ersten Stellungnahme zur Causa KTzG bereits geäussert. Er habe "handfeste Beweise, dass dieser Mann ein Betrüger ist."
http://www.youtube.com/watch?v=quTpCrqmtKs
http://www.youtube.com/watch?v=quTpCrqmtKs
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123456,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 13:54
Warum der Pöbel angeblich an ihm festhält
Pressemeldung Buyreuth:
"Stellen sich solche Mängel, wie im vorliegenden Fall, erst nachträglich heraus, kann der Doktorgrad auf der Grundlage des Artikels 48 Verwaltungsverfahrensgesetz zurückgenommen werden."
(3) Wird ein rechtswidriger Verwaltungsakt, der nicht unter Absatz 2 fällt, zurückgenommen, so hat die Behörde dem Betroffenen auf Antrag den Vermögensnachteil auszugleichen, den dieser dadurch erleidet, dass er auf den Bestand des Verwaltungsaktes vertraut hat, soweit sein Vertrauen unter Abwägung mit dem öffentlichen Interesse schutzwürdig ist.
Falls er innerhalb eines Jahres sein Ministersold dadurch verliert, kann er die gesponsorten Gelder für den Leerstuhl zurückfordern ... und wer zahlt den dann ... eben jener Pöbel - nachträglich ... die Schwarmintelligenz hats erahnt.
"Stellen sich solche Mängel, wie im vorliegenden Fall, erst nachträglich heraus, kann der Doktorgrad auf der Grundlage des Artikels 48 Verwaltungsverfahrensgesetz zurückgenommen werden."
(3) Wird ein rechtswidriger Verwaltungsakt, der nicht unter Absatz 2 fällt, zurückgenommen, so hat die Behörde dem Betroffenen auf Antrag den Vermögensnachteil auszugleichen, den dieser dadurch erleidet, dass er auf den Bestand des Verwaltungsaktes vertraut hat, soweit sein Vertrauen unter Abwägung mit dem öffentlichen Interesse schutzwürdig ist.
Falls er innerhalb eines Jahres sein Ministersold dadurch verliert, kann er die gesponsorten Gelder für den Leerstuhl zurückfordern ... und wer zahlt den dann ... eben jener Pöbel - nachträglich ... die Schwarmintelligenz hats erahnt.
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sephor,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 14:15
Herzlich gelacht...
Lesen (insbes. Abs. 3 am Ende) scheint die Stärke der Schwarmintelligenz gerade nicht zu sein.
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maternus,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 14:08
Immer dasselbe: quod licet iovi non licet bovi.
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blogdriver,
Donnerstag, 24. Februar 2011, 14:11
Guttis Doktorvater hat einen Leitfaden für Doktoranden geschrieben - mit namentlicherErwähnung von zG: "Doktoranden gehören zum Schönsten, was einem Hochschullehrer vergönnt ist":
http://www.sueddeutsche.de/karriere/guttenbergs-doktorvater-haeberle-schmerzliche-entfremdung-1.1064182
http://www.sueddeutsche.de/karriere/guttenbergs-doktorvater-haeberle-schmerzliche-entfremdung-1.1064182
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