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Donnerstag, 25. Oktober 2007
Empfehlung heute - Mit ein paar Grundrechenarten
macht Christian Jakubetz der Legende von den clickbringenden Galerien von sueddeutsche.de den Garaus.
donalphons, 13:46h
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Die Apliken, die Sitzung und die Freiheit der Gedanken
Neben so praktischen, aber eigentlich von mir nicht besonders geschätzten Aspekten wie "Gelderwerb", zu denen ich trotz nicht ganz kleiner elterlicher Immobilien gezwungen bin (wie angenehm muss es damals im Jordantal unter all den Trauben allein mit Milch, Honig und Amalekiterin gewesen sein), haben längere Meetings mit wichtigtuenden LLPs den Vorteil, dass sie in zwei Teile zerfallen: Die Lügen, die man sich nicht mehr anhören muss, weil man sie schon kennt, und die wenigen Minuten, in denen es ans Eingemachte geht. Dann fliegen die Fetzen, es wird laut und unangenehm, Türen werden geknallt, und am Ende geht man mit einem Hausverbot und ein paar neuen Mandanten raus. Die andere Zeit jedoch kann man überlegen, die Gedanken schweifen lassen -
zum Beispiel zu den Fehlkäufen der letzten Wochen. Ich kaufe in der Regel nach Gelegenheit und plötzlicher Gier; wenn ich es sehe, weiss ich, das ich es noch nicht mal kannte, aber eigentlich schon immer haben wollte, und nehme es natürlich. A Platzerl findt se imma, sagte meine Grossmutter, und sie hatte natürlich - wie immer - recht. Nur bei den Apliken nicht, die ich aus einer Kiste eines ländlichen Trödelmarktes zug. Feuervergoldete Bronzeapliken, einflammig, wirklich schön - aber seit drei Wochen suche ich vergebens einen Platz dafür. Die Erleuchtung kam während des Vortrags des Geschäftsberichts zum Punkt "Anlegereinlullendes, um sie nachher mit Nachzahlung abzuzocken":
Rechts und links von den Fenstern natürlich, damit die anderen Apliken neben dem Spiegel nicht so einen einsamen Lichtklops in der Mitte bilden. So, wie das eben in derartigen Gebäuden üblich war. Drei Wochen boin ich verblödet daran vorbeigelaufen, und erst, als es um einen Scheinmietvertrag ging, kam die Lösung.
Eine Aplik habe ich noch. Und einen unerwarteten Auftrag, der moch schon wieder nach München zwingt. Vielleicht klappt es auch diesmal, wer weiss.
zum Beispiel zu den Fehlkäufen der letzten Wochen. Ich kaufe in der Regel nach Gelegenheit und plötzlicher Gier; wenn ich es sehe, weiss ich, das ich es noch nicht mal kannte, aber eigentlich schon immer haben wollte, und nehme es natürlich. A Platzerl findt se imma, sagte meine Grossmutter, und sie hatte natürlich - wie immer - recht. Nur bei den Apliken nicht, die ich aus einer Kiste eines ländlichen Trödelmarktes zug. Feuervergoldete Bronzeapliken, einflammig, wirklich schön - aber seit drei Wochen suche ich vergebens einen Platz dafür. Die Erleuchtung kam während des Vortrags des Geschäftsberichts zum Punkt "Anlegereinlullendes, um sie nachher mit Nachzahlung abzuzocken":
Rechts und links von den Fenstern natürlich, damit die anderen Apliken neben dem Spiegel nicht so einen einsamen Lichtklops in der Mitte bilden. So, wie das eben in derartigen Gebäuden üblich war. Drei Wochen boin ich verblödet daran vorbeigelaufen, und erst, als es um einen Scheinmietvertrag ging, kam die Lösung.
Eine Aplik habe ich noch. Und einen unerwarteten Auftrag, der moch schon wieder nach München zwingt. Vielleicht klappt es auch diesmal, wer weiss.
donalphons, 13:12h
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In den See! In den See!
In den Googlesee mit einem Gewicht an den Füssen! Die Peitsche isch an der Blogbar schon trockchen!
donalphons, 12:54h
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