... newer stories
Samstag, 19. Februar 2011
Iran entlässt BAMS-Reporter
[eigener Bericht] Die islamische Republik Iran hat zwei Reporter der Bild am Sonntag mit sofortiger Wirkung entlassen. Dies teilte die halbamtliche Nachrichtenagentur Farcei am Samstag Abend mit.
"Das ganze war ein Missverständnis", betont Kriz al-Keehse, Generalmajor der iranischen Revolutionsgarden. "Aber nachdem die beiden Reporter keinerlei Bestechungsgelder für die Vertreter unserer Ölindustrie hatten, und offensichtlich auch keinerlei Kontakte zum Verteidigungsminister der Deutschen, um über Kuwait Kampfpanzer zu liefern, wurden wir natürlich misstrauisch. Was sonst würden hier Deutsche sonst wollen? Menschenrechte? Bei der Bildzeitung?? Und als nächstes behauptet jemand, seitenweise Plagiate wären einfach so in eine Doktorarbeit gerutscht? Es war einfach nicht zu glauben." Die Revolutionsgarden weisen zudem darauf hin, dass sie gehalten sind, illegale Einwanderer aus Staaten der 3. Welt wie Berlin-Zentrum entsprechend des Schengener Modells zu behandeln. "Wir sind keine Griechen oder Italiener", betont al-Keehse nachdrücklich.
Gemäss der orientalischen Tradition wurden die beiden Reporter trotzdem mit allem Respekt behandelt, soweit es nach den rechtsstaatliche Prinzipien des Iran möglich war. Die Kosten für Aufnahme und Bewirtung umfassten feinste Perserteppiche, kostbare Kleidung und mehrere Stadtrundfahrten zu den schönsten Hinrichtungsstätten von Teheran.
"Leider war es nicht leicht, die beiden Reporter artgerecht zu behandeln", bedauert Ayatollah Chai Dichmaan vom iranischen Pressewerk. Die Gäste aus der dritten Welt wären durch die Tätigkeit für den BAMS an hohe Dosen von den dort abgedruckten Pornobildern und Suffexzessen gewöhnt, über die man im Iran nicht mehr verfügt. "Wir hatten den Einfall, sie per Fatwah zu Eseln erklären zu lassen, das hätte dann jede Menge Möglichkeiten mit vergorenen Trauben und Artgenossen ermöglicht, aber damit sie auf allen vieren kriechen und wiehern, hätte man Alkohol gebraucht - ein Teufelskreis", bedauert Chai Dichmaan.
Die Entlassung ist im Lichte neuerster Ergebnisse bei der friedlichen Nutzung von Uran zu sehen. Nachdem die Zentrifugen inzwischen besser verteilt und gesichert sind, ist Uf al Potschark, der stellvertretende Leiter des iranischen Verseuchungsinstituts al-Waelt Gossa, inzwischen sicher, dass man BAMS-Reporter nicht mehr dringend braucht: "Sehen Sie, natürlich ist es nett, mal ein paar schmutzige Bomben des führenden deutschen Herstellers analysieren zu können - aber ich glaube, wie immer überschätzt der Westen seine technischen Möglichkeiten". stellt er klar. Es obliege ihm nicht, den Deutschen Ratschläge zu geben, aber es sei beim Kampf um die Meinungshoheit immer noch besser, mit schwerem Wasser als nur mit normaler Dreckbrühe zu kochen.
Trotzdem ist die islamische Republik Iran nicht undankbar für die Erkenntnisse, die sie aus den deutschen Reportern gewonnen hat. Der bedeutende Journalist Waknahr al-Abschamsuffschmiri über seine Kollegen: "Mehr von solchen Jungs, und wir hätten die 79er Revolution schon 78 gehabt. Keine Frage, zusammen mit Sarrazin werden die auch in Deutschland noch viel erreichen." Ein Angebot zur Fortbildung im Extrem Witwenschüttling jenseits lästiger deutscher Gesetze wurde den Gästen mit besten Wünschen für das Wohl und die Gesundheit ihres Hauses mitgegeben. "Letztlich, über alle Grenzen und Zivilisationsstufen hinweg, sind wir uns doch sehr ähnlich", hält Kriz al-Keehse die Erkenntnisse der iranischen Demokraten fest.
"Das ganze war ein Missverständnis", betont Kriz al-Keehse, Generalmajor der iranischen Revolutionsgarden. "Aber nachdem die beiden Reporter keinerlei Bestechungsgelder für die Vertreter unserer Ölindustrie hatten, und offensichtlich auch keinerlei Kontakte zum Verteidigungsminister der Deutschen, um über Kuwait Kampfpanzer zu liefern, wurden wir natürlich misstrauisch. Was sonst würden hier Deutsche sonst wollen? Menschenrechte? Bei der Bildzeitung?? Und als nächstes behauptet jemand, seitenweise Plagiate wären einfach so in eine Doktorarbeit gerutscht? Es war einfach nicht zu glauben." Die Revolutionsgarden weisen zudem darauf hin, dass sie gehalten sind, illegale Einwanderer aus Staaten der 3. Welt wie Berlin-Zentrum entsprechend des Schengener Modells zu behandeln. "Wir sind keine Griechen oder Italiener", betont al-Keehse nachdrücklich.
Gemäss der orientalischen Tradition wurden die beiden Reporter trotzdem mit allem Respekt behandelt, soweit es nach den rechtsstaatliche Prinzipien des Iran möglich war. Die Kosten für Aufnahme und Bewirtung umfassten feinste Perserteppiche, kostbare Kleidung und mehrere Stadtrundfahrten zu den schönsten Hinrichtungsstätten von Teheran.
"Leider war es nicht leicht, die beiden Reporter artgerecht zu behandeln", bedauert Ayatollah Chai Dichmaan vom iranischen Pressewerk. Die Gäste aus der dritten Welt wären durch die Tätigkeit für den BAMS an hohe Dosen von den dort abgedruckten Pornobildern und Suffexzessen gewöhnt, über die man im Iran nicht mehr verfügt. "Wir hatten den Einfall, sie per Fatwah zu Eseln erklären zu lassen, das hätte dann jede Menge Möglichkeiten mit vergorenen Trauben und Artgenossen ermöglicht, aber damit sie auf allen vieren kriechen und wiehern, hätte man Alkohol gebraucht - ein Teufelskreis", bedauert Chai Dichmaan.
Die Entlassung ist im Lichte neuerster Ergebnisse bei der friedlichen Nutzung von Uran zu sehen. Nachdem die Zentrifugen inzwischen besser verteilt und gesichert sind, ist Uf al Potschark, der stellvertretende Leiter des iranischen Verseuchungsinstituts al-Waelt Gossa, inzwischen sicher, dass man BAMS-Reporter nicht mehr dringend braucht: "Sehen Sie, natürlich ist es nett, mal ein paar schmutzige Bomben des führenden deutschen Herstellers analysieren zu können - aber ich glaube, wie immer überschätzt der Westen seine technischen Möglichkeiten". stellt er klar. Es obliege ihm nicht, den Deutschen Ratschläge zu geben, aber es sei beim Kampf um die Meinungshoheit immer noch besser, mit schwerem Wasser als nur mit normaler Dreckbrühe zu kochen.
Trotzdem ist die islamische Republik Iran nicht undankbar für die Erkenntnisse, die sie aus den deutschen Reportern gewonnen hat. Der bedeutende Journalist Waknahr al-Abschamsuffschmiri über seine Kollegen: "Mehr von solchen Jungs, und wir hätten die 79er Revolution schon 78 gehabt. Keine Frage, zusammen mit Sarrazin werden die auch in Deutschland noch viel erreichen." Ein Angebot zur Fortbildung im Extrem Witwenschüttling jenseits lästiger deutscher Gesetze wurde den Gästen mit besten Wünschen für das Wohl und die Gesundheit ihres Hauses mitgegeben. "Letztlich, über alle Grenzen und Zivilisationsstufen hinweg, sind wir uns doch sehr ähnlich", hält Kriz al-Keehse die Erkenntnisse der iranischen Demokraten fest.
donalphons, 22:17h
... link (29 Kommentare) ... comment
Die Zahnärzte waren golfen
aber nicht im Saale und nicht fernmündlich dabei. Zum Glück war die als "Adlige" bezeichnete Marie Antoinette von den Gesichtszügen her auch noch so schlecht abgelichtet, dass man schon wissen musste, wie ungewähnlich das Portait ist: Solche Perücken und Roben in der Zeit um 1780 waren nicht normal, sondern absolute Ausnahmeerscheinungen. Manchmal kohnt sich ein ordentliches Langzeitstudium doch. Und ich sagte dem Restaurator gestern noch, ich würde nie so ein Damenportrait des Rokoko bekommen.
Ein Händler blieb im Saal mit dabei. Das war alles. Jetzt beginnt das Warten auf den Versand.
Ein Händler blieb im Saal mit dabei. Das war alles. Jetzt beginnt das Warten auf den Versand.
donalphons, 20:07h
... link (7 Kommentare) ... comment
... older stories