Wo wir wohnen

Gestern hatte ich einen Termin bei jemandem, der mit einem Bauvolumen von 300 Wohnungen bestimmt, wie wir wohnen - wenn er genug Geld zusammenbekommt. Wir, die eher nicht armen, durchaus im Leben stehenden und mobilen jungen Menschen einer Generation, die keine Nationen mehr kennt, sondern Companies und Flexibilität am Arbeitsplatz, die innerhalb von einer Woche nach Berlin gehen und bei einer anderen Entscheidung der Firma auch gerne mal nach Zürich, und natürlich noch irgendwo anders eine, oder auch zwei richtige Home Zones haben. Es ist nicht meine Aufgabe, Projektplanern gesellschaftliche Illusionen auszureden. Aber als Beispiel für dieses diffuse "Wir" herhalten zu müssen, das in den Verkaufsprospekten all der Media Cities - oder gar "Media City´s", leider konnte ich den Prospektentwurf nicht unauffällig ablichten - auftaucht, die Springer, die an vielen Orten zuhause sind und deshalb auch erklären, wo bittschön in den kriselnden Regionen des Nordens die vielen Käufer für die 3000+xEuro/m² Townhouses herkommen sollen - das war dann doch etwas viel.

Man muss sich diese Szene in etwa so vorstellen: Ein Raum voller Anwälte, Vertriebler, Bauheinis und Erbsenzähler, alle sind ihr ganzes Leben praktisch nicht länger als zwei Wochen südlich des Chiemsees gewesen, meint das Paradebeispiel für die Zielgruppe in ihrer Mitte zu haben, nur weil der Haifischfahrer genau dieses Leben mit 3, 4 Wohnungen anderthalb Jahre mitgemacht und gehasst hat. Die wissen nicht, wovon sie reden. Ich kenne keinen, der berufsbedingt mehr als zwei Wohnungen im Bundesgebiet hat und es nicht zutiefst hasst.



Eine der angenehmsten Bekannten in Berlin war eine junge Französin aus Strassburg, die ein ähnliches Schicksal hatte: Ein - letztlich unsicherer - Job bei einer Stiftung in Berlin, die meisten Freunde in Strassburg oder in Lyon, wo sie studiert hatte. Die konservative Stiftung, mit der ich ab und an zu tun hatte, sagte etwas gegen einen rotgrünen Minister, unvermutet lief die staatliche Projektförderung für die Stiftung aus, und das hochbegabte, mit besten Referenzen ausgestattete Mädchen hatte zwei Monate Gnadenfrist, die Dinge in Berlin geregelt zu bekommen und zu gehen. Wohnung auflösen, Transporte organisieren, Zwischenlösungen finden. Am Ende machte sie in der leeren Wohnung eine Party für ihre Berliner - eigentlich allesamt nichtberliner - Bekannten, und wir sangen mit den Kaiser Chiefs:

"Time on your side that will never render
The most beautiful thing you can ever spend
But you work in a shirt with your nametag on it
Drifting apart like a plate tectonic

Oh my God, I can´t believe it
I´ve never been this far away from home"

Ich kann mir vorstellen, dass es Leute gibt, die das Gefühl der Entwurzelung mögen. Das sind diejenigen, die den Ernstfall nicht kennen, und es für eine Art Internet in der Realität halten. Ein grosser Teil des Erfolgs des Netzes beruht auf einer zumindest zeitweisen, sebstgewählten Entwurzelung aus der Realität, aber das ist virtuell, es hat keine Konsequenzen. In der Realität ist die Gleichzeitigkeit diverser Wohnungen, möchten sie auch Bose Soundsystem haben und bar jedes Ortsbezuges sein, das Nomadentum als cool redefinieren und von einer globalen Elite schwärmen, für die Distanzen keine Rolle spielt, ein Alptraum: irgendetwas schimmelt nach zwei Wochen immer in unseren Kühlschränken, aus unseren Abflüssen riecht es komisch, unsere Briefkästen sind voller Werbemüll, es kotzt uns beim Ankommen an und beim Abfahren, weil die Akkus noch im Ladegerät auf unserem Schreibtisch stecken, und dazwischen tippen wir uns die Finger auf dem iPhone wund, um das soziale Leben vor Ort jenseits der Company, in der wir nicht fucken dürfen, wieder anzukurbeln, wo man nicht zwingend auf uns gewartet hat - es gibt ja auch noch andere, die man immer treffen kann. Wenn es klappt, erzählen wir irgendwelche Dinge von anderen Orten, die nicht halb so toll ankommen, wie wir glauben.

Nachdem sich das Einkaufen für einen normalen Küchenbetrieb nicht lohnt, gehen wir essen. Das ist teuer, aber es geht nicht anders. Weil es schnell gehen muss, fliegen wir auch mal, und dann sind wir plötzlich mit den ansonsten unbekannten Schrecken des Nahverkehrs konfrontiert. Wir nehmen das Taxi. Das ist teuer, aber es geht nicht anders. Wir haben zwar alles, aber in der anderen Wohung. Wir kaufen es halt nochmal. Das ist teuer, aber es geht nicht anders. Wir schaffen es, Marie ins Bett zu kriegen. Das ist dann auch etwas teuer geworden, aber es geht nicht anders. Wir nennen sie versehentlich Viola, und beim zweiten Mal geht sie. Das ist das einzige, was nicht teuer ist, aber dafür es geht auch nicht.



Vor allem aber: Es ist eine Illusion zu glauben, dass solche Leute sofort in einer unbekannten Stadt sofort eine Wohnung kaufen. Gerade in Zeiten wie heute, da unsere kreativen Jobs in wenigen Tagen auch vorbei sein könnten. Schliesslich sind wir immer auf Achse und selten in der Zentrale, wer weiss, wer uns dort gerade als umsetzbare Synergie ausmacht. So reich, dass wir mal schnell einen Fehlkauf tätigen und und dann ein Jahr mit einem Verkauf rumschlagen, bei dem wir dennoch 1000 Euro/m² verlieren - das ist teuer, aber es geht nicht anders - sind wir nur in Ausnahmefällen.

Es ist ein modernes Konzept, diese spezifische multi location habitat, das eigentlich nur Pendeln in Überlänge und Überkosten ist, genauso modern wie die Snacks und Kerosinzuschläge der Billigfluglinien, der Transrapid, japanischer U-Bahn-Porno und das schlechte Englisch zwangsglobalisierter Vorzimmerdamen in Wanne-Eikel. Es wendet sich an Besserverdienende, die mehr als 150.000 Euro verdienen müssen, um damit halbwegs elegant über die Runden zu kommen. Es wurde erfunden, um die Anschlusstingelei an die 4 Auslandspraktika, die heute jeder hat, als schön und gut zu erfinden, und die hohen Kosten mit der Prahlerei der drei Wohnsitze glattzustellen. Letzte Woche in Berlin sagte unsere französische Bekannte, treffen wir uns doch übermorgen am Tegernsee, oder doch gleich in der Munich Area, wir können uns auch am Flughafen abholen. Wo wir nicht wohnen, aber zu oft sind. Nach Meinung derer, die darin Trendsetting sehen, ein Geschäftsmodell, und kein Elend.

Mittwoch, 16. Juli 2008, 00:53, von donalphons | |comment

 
1000 € / m² Verlust ?!?
Solltest lieber zum guten alten Mäkler Deines Vertrauens gehen, lieber Don :-)

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Glaubst Du wirklich, dass die sog. Premiumimmobilin der Resisences und Townhouses in Berlin und Hamburg eine Preisentwiklung in eine andere Richtung als nach unten machen? Und bei den exorbitanten Nebenkosten solcher Anlagen dauert es nicht lang, bis man mit dem Preis runtergeht. Gegen ein Überangebot und unerklärbare Preisdifferenzen kann auch ein Makler nichts tun.

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Also ich kenne da nicht wenige, die gelockt von besagten guten alten Maklern von nebenan und diversen kostenlosen Opernbesuchen in vielversprechende Immobilien in der Hauptstadt investiert haben (neu! jetzt inklusive 1 Jahr Mieteinnahmegarantie!!), die damit bis zum heutigen Tag locker mehr als 1.000€/m² Verlust eingefahren haben. Einer meinte: "Schlimmer waren nur die Telekom-Aktien..."

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Wer in Berlin mehr als 1500 Euro in der Innenstadt zahlt, hat etwas falsch gemacht. Die Zeiten der Sophie-Gips-Höfe und Torstrasse 140 sind vorbei, auch wenn es inzwischen auch 6000+-Angebote gibt. Gerade in der jetzt anstehenden Krise sind all diese neuen Projekte ein Alptraum für die Besitzer. Und was ich in Berlin an Pfusch gesehen habe, ist nochmal ein Problem für die Preisgestaltung beim Wiederverkauf. Es gibt durchaus welche, die bei Immobilien Preisverfaqll wie bei einem Auto miteinkalkulieren - aber nötig wäre es nicht.

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Das Geschäftsmodell wird schnell in sich zusammenfallen, wenn die Flüge durch Kerosinpreise und andere Kosten sich erheblich verteuern. Schon 50 Euro mehr pro Flug in die Wochenend-Heimat kann die Kalkulation der "young-Professionals in den Abgrund stürzen.

Die goldenen Zeiten in der Fliegen immer billiger geworden ist, sind vorbei. "Keine Linie mit der ich gesprochen habe, glaubt ihr heutiges Geschäftsmodell durchhalten zu können" - so wird der Chef von Boeings Zivilgeschäft zitiert. Gerade die Billigflieger haben die Spritpreise nicht über Termingeschäfte abgesichert. Die wird es als erstes treffen, mit Verzögerung die anderen. Dazu werden unrentable Angebote gekappt und es wird spritsparender - langsamer - gefolgen werden. Mehr Umsteigen, weniger Ziele, langsamer.

Das Pendeln per Jet am Wochenende zum Partner oder zur Partnerin oder zum Zweitwohnsitz auf Mallorca ist wohl ein Auslaufmodell. In 10 Jahren wird man sich kopfschüttelnd daran erinnern.

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Ob dann Wohnungen entstehen, wie die, die sich ein Jungmanager im Arnulfpark tatsächlich gekauft hat: 2 Zimmer, 1 Küche, 2 Bäder. Zusätzlich zu der, die er anderswo auch braucht.

Ok, man kann ein Zimmer als Schlafzimmer benutzen, das andere als Wohnzimmer und wenn die Freundin mal da ist, hat jeder ein Bad.

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Das wird ganz schnell und ganz natürlich kommen. Indem die Billigflieger Überkapazitäten abbauen. Vollere Flüge bedeuten weniger Schnäppchen. Nur bei den Mallorcarentnern bin ich mir nicht so sicher - die fliegen dann eben nur alle zwei Monate zurück nach Deutschland.

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Ich verstehe auch nicht, was am Nomadenleben toll sein soll. Bin ja noch relativ jung, und die Leute meines Alters, die das (angeblich) genießen, lassen sich in der Regel zwischendurch immer wieder bei Mama und Papa in der Heimat aufpäppeln oder aus diversen Krisensituationen retten, wenn sie es nicht mehr ertragen - glauben aber dabei, sie seien furchtbar unabhängig und flexibel. Ich habe keinen Kontakt mehr zu meinen Eltern und deswegen keinen derartigen Rückzugsort. Und ich wünsche mir weniges mehr, als möglichst viele Jahre an einem Ort bleiben zu können, auf der Straße gelegentlich Bekannte zu treffen und langfristig Freundschaften aufbauen zu können. Es geht nur begrenzt, weil beruflich eben immer wieder ein Wechsel notwendig werden könnte. Deswegen halte ich einen Immobilienkauf auch für undenkbar. Aber besonders schön finde ich das alles nicht.

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Ständig auf dem Weg zu sein, entbindet von Verantwortung.

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Von welcher Verantwortung würde das denn entbinden? Ich meine, auch, wer ständig den Ort wechselt, muss seinen Lebensunterhalt verdienen, er muss mit schlechteren Zeiten rechnen, fürs Alter vorsorgen, darüber nachdenken, was bei Krankheit passieren könnte, seine Rechnungen bezahlen, seine Steuererklärung machen etc. pp...

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Nein, er muss nicht, er müsste. Aber weil es noch andere Optionen gibt, tut er es nicht. Wenn er aber zu denen gehört, die rechnen, fühlt er sich bald reingelegt.

Es gibt da eine Zoomer.de-Volontärin, die mich nicht abkann. Verstehe ich sogar irgendwie. Aber die ist genau in so einer halbwissenden Lage. Vermutlich weiss sie ganz genau, wie nass es ihr gerade reingeht (glaubt man meinen Quellen, hat Zoomer nur noch 1 einzige Chance und Zeit bis Dezember), und trotzdem steht sie treu und zuverlässig zum Team, und glaubt auch, dass es cool ist, was die dort macht. Und ich finde das auch nicht schlimm, denn anders lernen sie es nicht. Man kann ihnen tausendmal erzählen, wie es ausgeht - sie sehen es anders. Noch. Bis dann im März die Rechnung von der Gasag kommt.

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wunderbar! tausend dank für diesen wundervollen text, der mir so vollkommen aus der seele spricht. genau so ist es, und zwar haargenauso.

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Bitte. Ich hoffe, es ist nicht so für Dich.

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du meinst, man rutscht in sowas ja schneller rein als man "bwl" sagen kann? nein, ist nicht so für mich. heute verdiene ich netto ein gutes drittel weniger als in der zeit, als die dinge kurzfristig mal so waren, gehe dafür aber mit einem guten gefühl ins büro und habe anschließend zeit zum leben (eigentlich auch schon während der arbeit, was purer luxus ist.) ich wünsche mir sehr, dass es so bleibt. man kann sowas aber auch ganz gut selbst bestimmen, meine ich - egal in welcher konjunkturlage.

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Sagen wir mal so: Man akzeptiert gewisse Dinge schneller, als man eigentlich sollte. Falscher Ehrgeit, Team Spirit, Engagement, bas man anfängt, Blödsinn zu machen, weil es eh schon wurscht ist. da rauskommen ist gar nicht so leicht.

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das ist für diejenigen leichter, die keine privaten verpflichtungen haben. ich konnte damals einfach gehen, andere nicht: sie hatten ein haus gekauft, eine familie umziehen lassen, die kinder in neue schulen gesteckt usw. aber im grunde ist es schon so: entweder man definiert sich über das einkommen, status, besitz oder man hat von seiner erziehung her andere dinge mitbekommen, die einem auch etwas wert erscheinen. für ein gutes leben braucht man eigentlich sehr wenig. mehr als hartz IV, ja. aber wesentlich weniger als >150.000 euro p.a.

den job damals konnte man in folgenden punkten zusammenfassen: aufstehen, zehn stunden ärger, mit laptop unterm arm an kaiser's (sic.) kasse stehen (weil die haben ja bis 20:00 uhr auf), fertigessen und flasche wein kaufen, in der 1000,-euro-dachgeschosswohnung mit dem wein den ärger hinunterspülen, letzte emails abrufen, schlafen, aufstehen, flughafen, zehn stunden ärger, hotel, minibar... bis mir irgendwann mal aufgefallen ist, dass ich zwischendurch nie dachte: "hey toll, immerhin hast du richtig viel geld verdient." irgendwann hatte auf dem morgendlichen arbeitsweg den wunsch, mich einfach in die sonne auf eine parkbank zu setzen und dort bis zum mittag sitzen zu bleiben. an dem tag habe ich die kündigung vorformuliert.

ich bin nicht die einzige. eine gute freundin, ebenfalls bwl-erin, hat soeben ihren jet-set-job gekündigt. statt dessen fängt sie jetzt einen soliden 9-5-job an, mit pünktlichen feierabenden in frankfurt, wo sie wohneigentum besitzt. ohne familie, einfach nur, um mal am stück zuhause sein zu können. wo zuhausesein ist etwas sehr wichtiges. ich meine sogar, es zählt zu den grundbedürfnissen wie essen, trinken, kommunizieren, sex haben usw.

team spirit und engagement sind nur die angeblich ureigenst in den persönlichkeiten der mitarbeiter angelegten motivationen, mit denen aber heute in wahrheit die arbeitgeber ihre sklaven unter druck setzen, damit sie nicht merken, dass jemand anderes sie ausbeutet.

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Och, bei manchen Bauwerken kann man doch ganz froh sein, wenn deren Standdauer vor der eigenen Nase durch die globale Umtriebigkeit des Besitzers zeitlich begrenzt ist...

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In 30 Jahren ist das alles sowieso wieder weg. Oder auch in 25, wenn es Berlin ist. Dann gibt es neue Theorien und Umsetzungen und idioten, die ihr Geld für sowas und garantierte 7% Ausschüttung und 25% Verwaltungskosten verpulvern.

Ich weiss schon, warum ich leerstehende Bauernhöfe toll finde.

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Was ich mich immer wieder frage: Gibt es in Bayern keine Taxen oder warum brauchen die Haifische den Don als Fahrer? Irgendeine Form von weiterer Dienstleistung - sei es "die Gegenseite böse anschauen", die gegnerischen Junganwältinnen beflirten oder schlichtes Händchenhalten - muss da doch noch stattfinden. Die Vorstellung einer Chauffeursuniform finde ich in jedem Fall unglaubwürdig. ;O)

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Das kommt noch aus der Berliner Zeit. Es gab da mal eine wichtige Gesellschafterversammlung, zu der ein paar Bekannte mussten, und der Flieger hatte nicht nur Verspätung - einer der Anwälte bekam wegen eines Buchungsfehlers keinen Platz und musste die nächste Maschine nehmen. Die erste Fuhre habe ich sowieso abgeholt, und dann stellte sich heraus, dass die Vollmachten beim Nachzügler waren. Das schafft der nie, war die Meinung, und sowas ist nicht wirklich cool, wenn man 5 Monate auf eine Abwahl der Geschäftsführung hingearbeitet hat, und dann passiert sowas.

Er hat es geschafft - aber nur, weil ich zurück zum Flughafen bin und am Steuer war. Und selbst für meine früheren Einstellungen als Werkfahrer und Beifahrer eines heutigen Formel-1-Rennstall-Managers war ich nicht unflott unterwegs. Ich kann immer noch so richtig brennen, wenn es sein muss, selbst wenn ich ansonsten für Tempo 100 auf der Autobahn und 80 auf der Landstrasse bin. Und auch, wenn ich für die Leute etwas anderes im Recherchebereich mache - wenn gefahren werden muss, fahre ich.

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Aha. Aber ich vermute doch mal, dass da nicht die Barchetta zum Einsatz kommt!? Obwohl ich die Vorstellung von zwei Haifischen auf dem Beifahrersitz und zwei weiteren, die sich am Gepäckträger festklammern, durchaus amüsant finde... :O)

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