Der 16. Juli 2008. Der Tag,

an dem die Hisbollah mit Hilfe der Weltöffentlichkeit darum bettelte, weiterhin Trainingsgebiet der israelischen Geheimdienste sein zu dürfen.

Es ist schon ziemlich übel, in einem Westen mit den Folterknästen Guantanamo und Abu Graib zu sein, aber als islamische Welt käme ich mir heute von den kranken Hisballaballas in ihrem Drogen- und Waffenparadies ziemlich verarscht vor.

Donnerstag, 17. Juli 2008, 01:30, von donalphons | |comment

 
Lebens/Leichenwert
Was mir als Hysbollant zusätzlich zu denken geben würde, wäre, dass ein ganzer Haufen meiner Mördyrer offensichtlich den Gegenwert von zwei toten israelischen Soldaten hat. Eine gewisse Demütigung liegt schon darin. Aber sie wollen es ja wohl auch nicht anders.

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