3900 qm zu viel
und auch die mickrigen 80 Quadratmeter mit Aussicht auf die Allee werden es schwer haben. Zu gross für die Ich AGs der New Media Szene, und viel zu teuer, angesichts des Home Office, wo der Küchentisch den Besprechungsraum und das Schlafzimmer die Recreation Area ersetzt.
Die Tafel wird wohl noch eine Weile dort stehen bleiben; vielleicht länger, als der für die Verwirklichung der Vision nötige Immobilienfond Bestand hat. Gut für die Bäume, die Grünanlage und das graubraune Haus dahinter, das in seiner Tristesse immer noch den Charakter hat, der dem geplanten Glasloch mit Stahlskelett fehlen wird, bis zu dem Tag, an dem sie das Ding wieder abreissen. 20 Jahre, schätze ich.
Die Tafel wird wohl noch eine Weile dort stehen bleiben; vielleicht länger, als der für die Verwirklichung der Vision nötige Immobilienfond Bestand hat. Gut für die Bäume, die Grünanlage und das graubraune Haus dahinter, das in seiner Tristesse immer noch den Charakter hat, der dem geplanten Glasloch mit Stahlskelett fehlen wird, bis zu dem Tag, an dem sie das Ding wieder abreissen. 20 Jahre, schätze ich.
donalphons, 00:53h
Dienstag, 2. November 2004, 00:53, von donalphons |
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der_immobilienmakler,
Dienstag, 2. November 2004, 01:03
Büroflächen
Flächenaufteilung nach Mieterwunsch.
Aus eigener Erfahrung:
Großes Problem sind eigentlich immer die Nasszellen wenn man nicht mit Fremden auf´s Örtchen will. Die Lage auf dem Markt der gewerblichen Immobilien sieht derzeit nicht sooo prickelnd aus. Aber wenn man den geschichtlichen Verlauf ansieht, war es schon immer so. An irgendeinen Punkt besteht immer ein Überhang an, sagen wir mal, 1b-Flächen. Die Firmen die es sich leisten können, ziehen von 1a immer in die neuen Räume obwohl ihr Objekt es eigentlich noch bringen würde. Problem today: Es gibt nicht soviel Firmen die sich einen Umzug leisten können (außer evtl. Konzerne). Weiteres Problem: Die Mietverträge welche zur Boom-Zeit abgeschlossen wurden, laufen teilweise erst 2006-2oo10 aus. Letztes Problem: Die Betriebskosten. Wenn man den Mietzins auf eine gewisse Zeit überschauen kann, ist man bei den Betriebskosten nie von einer Nachzahlung sicher.
Aus eigener Erfahrung:
Großes Problem sind eigentlich immer die Nasszellen wenn man nicht mit Fremden auf´s Örtchen will. Die Lage auf dem Markt der gewerblichen Immobilien sieht derzeit nicht sooo prickelnd aus. Aber wenn man den geschichtlichen Verlauf ansieht, war es schon immer so. An irgendeinen Punkt besteht immer ein Überhang an, sagen wir mal, 1b-Flächen. Die Firmen die es sich leisten können, ziehen von 1a immer in die neuen Räume obwohl ihr Objekt es eigentlich noch bringen würde. Problem today: Es gibt nicht soviel Firmen die sich einen Umzug leisten können (außer evtl. Konzerne). Weiteres Problem: Die Mietverträge welche zur Boom-Zeit abgeschlossen wurden, laufen teilweise erst 2006-2oo10 aus. Letztes Problem: Die Betriebskosten. Wenn man den Mietzins auf eine gewisse Zeit überschauen kann, ist man bei den Betriebskosten nie von einer Nachzahlung sicher.
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donalphons,
Dienstag, 2. November 2004, 01:18
Aber was anderes bleibt denen nicht übrig - 3900 ist ne Menge Holz.
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der_immobilienmakler,
Dienstag, 2. November 2004, 01:04
Not on Topic
Wie gehts eigentlich Medvech ?
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donalphons,
Dienstag, 2. November 2004, 01:17
Ich hab Dir Che´s Email geschickt, der ist bestens informiert. Ansonsten leider nichts neues...
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