Wäre ich Psychiater,
Ich glaube, die Leute in der französischen Revolution wussten schon, warum sie den korrupten Adel nicht mehr hätschelten.
Jedenfalls hat sich Comical Gutti mit seinem falschen Doktor die Aufmerksamkeit der Weltpresse gesichert...
So fahrig, wie sich Comical Gutti heute in seinem ersten Versuch der Ablesung vor der speziell eingeladenen Presse präsentierte, muss man dem Mann wohl starke Psychopharmaka, seelsorgerische Begleitung und last but not least einen wirklich guten Nervenarzt wünschen.
Sonst wird es die nächsten Tage sehr eng für ihn. Sehr, sehr, sehr eng.
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Traurig, traurig. Irgendwie.
(Hähä)
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Was werden die Eltern jetzt von ihm denken? Ärgern die sich wohl über die Sache selbst oder nur darüber, dass es 'rauskam?
Was ist da in der Erziehung schief gelaufen? Oder wollten die Eltern, dass der so wird, wie er jetzt ist?
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Junge, warum tust Du Dir das an?Denn das Leben hätte so viele andere Herausforderungen für ihn: Weingüter, elterliche Vermögensverwaltung, Dorffestsponsoring, Reithof, Kulturgüterkauf, Ausstellungseröffnungen, bestbezahltes Lobbying für Irgendwas, Ü40-Parties mit einer Prise AC/DC.
Ach, Junge...
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durchaus interessant ungefiltert zu sehen was die denken, die bedingungslos hinter ihm stehen.
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entschuldigung ist für die canaille, wenn sie rotzbesoffen, bedrogt oder im wahnsinn das falsche getan hat.
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Ergebnis: Die ganze Seite ist fast wortwörtlich abgekupfert, aus einer einzigen Quelle. Ich komme zunehmend zu der Ansicht, dass Gutti (oder besser: sein Ghostwriter) praktisch keinen Satz selber geschrieben hat.
Sein Verhalten und seine Dementis sprechen klar dafür, dass er damit selber nicht gerechnet hat.
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Das wäre übler als die Plagiate selber.
Hört sich aber stark nach Gefälligkeitspromotion an. Ich glaube, der Doktorvater wird auch einiges zu erklären haben.
PS: Wow, auf 44,8% aller Seiten wurden jetzt Plagiate gefunden.
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http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/Seite_100/101
Einerseits kann man sowas wirklich nächtelang ergoogeln.
Aber andererseits: Wenn der wirklich so doof war, dann ist das für einen Politiker fast noch schlimmer als der Ghostwriter. Denke aber: Da hat ein Schlamper einen anderen Schlamper beauftragt.
Die Uni kann zumachen, wenn sie diese Diss überleben lässt.
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Lexis Nexis könnte weiterhelfen, kostet aber.
BEWUSSTE Täuschung ist aber nachweisbar, da immer wieder mal ein Wort ausgetauscht wurde.
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"Abstrus" - hallo, wie daneben ist das denn?
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http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/Seite_091
Ich nehme fast an, das Ding fußt vollständig auf Internetquellen.
Die stellenweise Umformulierung ist zugegebenermaßen brilliant. Aus "nur" wird z.B. "lediglich", hier und da wird noch ein "indes" eingeschoben, da hat das gleich ein ganz anderes Niveau.
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http://www.grin.com/e-book/30492/der-vertrag-von-maastricht-der-weg-zur-politischen-union-inhalte-chancen
Er selbst würde sich doch wohl kaum eine kostenpflichtige Seminararbeit beschaffen, um diese dann abzukupfern. Ich meine, man hat ja wohl auch seinen Stolz, als Freiherr von und zu.
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Aus EuGH wird "höchstrichterlich", und dann noch dieser kecke Einschub eines "bisherig". In dieser Nacht küsste ihn wahrlich die Muse (Steffi schlief schon)
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Diese Arbeit entspringt einer ungewöhnlichen Verkettung von Glücksfällen. Oder nach anderem - im obigen Sinne untypischem - Verständnis der vereinzelten Wahrnehmung eines ..Kairos".
Gnihihi
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die sind auf die penetranz und vehemenz eines internetshitstorm medial noch nicht eingestellt, oder? "lass ma wochenende und gut is."
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Meine Güte, wie hätte das ausgesehen, wenn man den Text durch einen der Plagiatdienste gejagt hätte?
In München ist das Standard inzwischen plus EIDESSTATTLICHE Versicherung.
Da wäre es eng geworden.
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"Guttenberg schreibt Doktortitel vorerst ab"
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Seehofer macht gerade eine richtig gute Flasche auf.
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Ich glaube, ich verstehe langsam, wie der das meint. Die Betonung liegt auf "Teile".
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Nach dieser Erklärung kriegt er die Kurve nicht mehr.
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hat sich auch ewig an der (schlager-) macht gehalten.
könnt auch ein abschiedslied werden.
gute nacht.
http://www.youtube.com/watch?v=oIFmhye6fqw&feature=related
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Die Europ. Volkspartei ist weit ab ihrer Papierform; Verrücktes; Lose Enden allerorten. Und aus den Augenwinkeln fixieren sie-Alle auf
Berlin.
Jetzt, hier, DIE Formel zu finden, für die nächsten ein, zwei Dutzend Jahre europäischen Konservatismus' – das haut eine(n) doch stante pede in die Schulbücher:
Wann, wenn nicht jetzt, gießt man kipplige Kulturen in die Kanalisation: Kurz vor einer nicht zu gewinnenden Regionalwahl?!
Thinktankgirl Angie hat schon lange keinen Grund mehr, Springer zu lieben.
Zumal, wenn deren protégé derart anmaßend und klebrig rüberkommen.
(Das würde sie schon merken - wenn der Mantel der Gechichte flattert!)
Vielleicht ist dies das Ende der konservativen 'Europa-der-Regionen'-Bigotterie; doch noch lange kein Grund sich zu freuen - für Sarkozy u. Konsorten.
(Und für die Sozen schon gleich gar nicht ...)
Anyway, Europa ist, in der Welt der Konservativen, Merkel - mehr denn je.
Amtsmüdigkeit? - Hin oder her!
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Scan: http://bit.ly/fX5qUL
Nach Texterkennung doc & PDF:
http://www.megaupload.com/?d=2GXG66A7
http://www.mediafire.com/?1946jab22s1c5ue
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Unter Zeitdruck einige Artikel per copy & paste zu übernehmen, um die Arbeit fertigzustellen, ist natürlich ein Verstoß gegen wissenschaftliche Grundprinzipien und gegen die Buyreuther PromO, aber wenigstens noch nachvollziehbar. Aber das hier - ich kann es mir nicht erklären.
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Wenn wir bei 90% sind, steige ich wieder in die Suche ein. Im Moment ist es keine echte Herausforderung.
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Französischer Poststrukturalismus macht Gehirn kaputt. Meint der das Ernst?
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Stand 3.4.: 94,4 Prozent
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Ah ja, auch diese Zahl liefert guttenplag: 63,8% der Zeilen sind geklaut.
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Manchmal finde ich Meteoriten sympathisch.
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Verfasser: Westerwelle, Guido *1961-*
Ausgabe: 1. Aufl. Erschienen: Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges., 1994 Umfang: 176 S. ; 23 cm
Schriftenreihe: Schriften zum Parteienrecht ; 15
Hochschulschrift: Zugl.: Hagen, Fernuniv.-Gesamthochsch., Diss., 1994
ISBN: 3-7890-3555-6 (brosch.)
Schlagwörter: *Jugendverband / Parteienrecht
Inhalt: Die parlamentarischen Parteien sind in der Bundesrepublik Deutschland mit einer Fülle von Hilfsorganisationen umgeben, von denen die politischen Jugendorganisationen eine besondere Rolle spielen: Als Nachwuchsverbände, inhaltliche Impulsgeber und Wahlkampfhelfer dienen sie ihren Parteien. Die Untersuchung beantwortet die Fragen, ob und gegebenenfalls wie weit die Jugendorganisationen dem Parteienrecht unterliegen und welche Auswirkungen dies für sie in rechtlicher Hinsicht hat. Der Autor kommt dabei unter anderem zu dem Ergebnis, daß die gegenwärtige Form der Finanzierung der politischen Jugendorganisationen aus öffentlichen Mitteln mit dem Grundgesetz unvereinbar ist. Die Monographie richtet sich an parteirechtlich Interessierte, aber auch an Praktiker aus Politik und Verwaltung, die mit der Arbeit der Jugendorganisationen der Parteien befaßt sind. Der Autor - Rechtsanwalt in Bonn - war selbst langjähriger Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen.
Quelle: www.stabikat.de
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Nach aktuellem Kenntnisstand ist Guidos Arbeit zwar verdammt schlecht, aber kein Plagiat. Nebenbei: was sagt das nur über unseren Noch-Verteidigungsminister und Fast-Juristen aus, wenn sogar Guido seine Ausbildung abgeschlossen hat.
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Ausserdem waren damals ja Raubkopierer noch keine Verbrecher, und das Unrechtsbewusstsein fast so wie heute kaum vorhanden.
Insofern, weiterhin viel Erfolg...
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Und damit hat's angefangen: mit einer Buchrezension in der “Kritischen Justiz”.
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Und im "Spiegelfechter" gibt's auch was "abstruses". Ich zitiere(!) mal:
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"Witzig scheint mir..., daß eine der bestohlenen WissenschaftlerInnen ausgerechnet „Zehnpfennig“ heißt! Wer es nicht wissen sollte: auf genau diese bäuerliche Abgabepflicht des Zehnten gegenüber dem Adelsherren geht dieser Name „Zehnpfennig“ zurück! Was bedeutet: Politikwissenschaftlerin Barbara Zehnpfennig ist mit diesem Beklautwerden durch Herrn von Guttenberg lediglich in die eigene Familientradition des Beklautwerdens zurückgekehrt."
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Da kann man schön sehen, was für Politik-Wissenschaftler wir haben. Das ist jetzt die nächste Zunft nach den Ökonomen, die man komplett abschreiben kann.
Eigentlich müssten Korte und Langguth nach dieser Wertung von Medien, Journalisten und Wissenschaft komplett geächtet werden. Denn sonst versündigen sich selbige gegen jegliche Prinzipien von Aufklärung und Wahrheit.
Man lese auch den Kommentar vom Spielverderber
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Exzellentes Pesonal anscheindend.
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Die letzten aus dem besagten Ressort, die durch 'Stahlgewitter' 'geerdet' wurden,
trugen Flecktarn und hatten im Zweifel nicht mal Abitur ...
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Aber zu dem Prof. Langguth, der kommt ja von der Uni Bonn. Das war(!) ja mal eine rennomierte geisteswissenschaftliche Uni.
Ich wäre dafür, dass sämtliche Fernseh- und Medien-Professoren in Zukunft im Untertitel unter ihren Interviews immer auch die Uni anführen, bei der sie angestellt sind. Damit die sich auch mal für ihr Personal schämen dürfen.
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Der Mann ist von seiner ganzen Persönlichkeitsstruktur her ein Hochstapler. Allein schon seine Ausdrucksweise entlarvt ihn: "Höchst verantwortungsvollst", "genauestens", "sorgfältigst", in jedem Satz ein Superlativ.
Der Spitzensatz: "in mühevollster Kleinstarbeit"
Direkt zwei in einem Satz.
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Gerd Postel soll mal sinngemäß gesagt haben, dass er sich in der Psychiatrie deshalb so wohlgefühlt habe, weil er dort als Hochstapler unter seinesgleichen war. Das könnte auch das Motiv von Guttenberg gewesen sein, in die Politik zu gehen.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Pseudologie
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Ziel der Pseudologen sei ein "narzisstischer Gewinn", sagt der Berliner Psychiater Hans Stoffels, einer der wenigen Pseudologie-Experten in Deutschland. Er schlüpfe in verschiedene Rollen, von denen er sich Anerkennung und Zuwendung seiner Mitmenschen erhoffe. Gleich sei allen Pseudologen eine ausgeprägte Fantasiebegabung, in vielen Fällen auch verbunden mit überdurchschnittlicher Intelligenz."
http://www.evangelisch.de/themen/wissen/gestatten-muenchhausen-wenn-luegen-zur-krankheit-wird6216
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http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E86B754268FD04191B0964C94EFF9E0EE~ATpl~Ecommon~SMed.html
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Da steht auch noch:
"Den Pseudologen zugute komme auch, dass viele Menschen ihnen ihre Geschichten "nur zu gern" abkauften. "Es schmeichelt uns, Menschen zu kennen, die aufregendes oder schlimmes erlebt haben", sagt Stoffels ... So kann beinahe von einer Ko-Abhängigkeit gesprochen werden. Der Pseudologe lügt, weil ihm die Lüge Anerkennung und Zuwendung sichert. Die Anerkennung strahlt dabei auf das Umfeld des Pseudologen ab, das daher nicht geneigt ist, die Lügengeschichten zu hinterfragen. "
Das erklärt dann auch die Umfrage-Ergebnisse, mit denen uns die Desinformationsmedien einschließlich der Kommentierung durch devote Wissenschaftsschwätzer, wie Korte und Langguth, spätestens morgen abend zur besten Sendezeit beglücken werden. Wetten?
Ach, das ist alles so vorhersehbar:
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=7186085&postcount=2330
(gefunden bei fefe)
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Der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet, führende Koalitionskreise gingen davon aus, dass Guttenberg seine Doktorarbeit trotz gegenteiliger Beteuerungen nicht selbst geschrieben habe. Diese Vermutung lege sowohl das Ausmaß der plagiierten Stellen als auch die Tatsache nahe, dass die Einleitung der Doktorarbeit mit einem Plagiat beginne, heißt es in dem Bericht. Sollte Guttenberg die Arbeit tatsächlich nicht selbst verfasst haben, werde der CSU-Politiker auf jeden Fall zurücktreten müssen, lautet dem Zeitungsbericht zufolge die Einschätzung in der Koalition. Die Zeitung beruft sich auf Vertreter von Union und FDP.So allmählich fragt man sich bei Schwarzgelb wohl, wie es denn wohl aussähe, wenn man einen Titelbetrüger für längere Zeit in seinem Amt beließe.
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Ulf Poschardt zum Thema:
http://www.welt.de/kultur/article12586811/Sampling-Kulturtechnik-die-zu-Guttenberg-passt.html
Lustig der Hinweis unten:
"Der Autor hat in Berlin bei Friedrich Kittler über DJ Culture promoviert."
Hallo Professoren - diesmal in Berlin - was habt ihr Euren Doktoranden eigentlich für einen Schwachsinn beigebracht? Peinlich, Peinlich auch für Doktorväter. Man kübele Hohn und Spott über ihnen aus.
Man merkt, diese Diskussion trennt die Spreu vom Weizen.
Hier eine sehr gute Replik auf den Schwachfug in Welt-online bei den Ruhrbaronen:
http://www.ruhrbarone.de/gutes-copy-schlechtes-copy/
Man muss halt doch auf die alternativen Medien zurückgreifen für den Durchblick.
Nachtrag: Noch mehr Blödsinn von Poschardt:
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article12590781/Die-DJ-Revolution-frisst-ihre-Kinder.html
Jetzt fänd ich ja mal interesssant eine Stellungnahme von Prof. Friedrich Kittler aus Berlin: Hat da Ulfi wirklich alles richtig verstanden? Hallo Medien, könnt ihr mal 'nen kleinen anspruchsvollen Diskurs organisieren? (Bitte nicht den Schlotterdick beauftragen)
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www.welt.de ... Die-DJ-Revolution-frisst-ihre-Kinder.html
(19.2.2011 Autor: Ulf Poschardt)
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Popcorn, anyone? Oder auch frisches Ciabatta und Ziegenkäse, sowie einen Tempranillo. Ich hab wohl Hunger.
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KT wird Honorarprofessor
http://www.dnews.de/nachrichten/netzwelt/437282/google-will-uni-berlin-grunden.html
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Schätze, er wird den Doktor "freiwillig" zurückgeben, um der Uni Peinlichkeiten zu ersparen, und dann hoffen, dass Gras über die Sache wächst.
Allerdings geht es jetzt schon in Richtung Amtsmissbrauch wegen Zweckentfremdung des wissenschaftlichen Dienstes.
Vielleicht wird er sich doch bald stärker seinen "Pflichten als junger Familienvater" widmen können.
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Sonst hätte das wieder der wissenschaftliche Dienst des Bundestages machen müssen.
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Im Verfahren der Uni Bayreuth könnten diese weißen Stellen noch eine große Rolle spielen. Vielleicht steht ja was auf S.300, was gar nicht mal so dumm ist und von ihm selber stammt.
Dann könnte er den Titel ja doch noch behalten.
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Der KT darf damit einfach nicht durchkommen. Bei solchen Kommentaren schwinden allerdings meine Hoffnungen darauf.
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Dann könnte er den Titel ja doch noch behalten."
Nein, es ist völlig unerheblich, was von ihm stammt und was nicht. Entscheidend ist die korrekte Ausweisung.
Zwar sind die Missstände im deutschen Promotionswesen bekannt, aber so eklatante "Unwürdigkeit" findet man selten. Da kann man nichts mehr "nachbessern".
Doch bei der Verkommenheit der Berliner Politszene rettet er vielleicht das Amt dennoch.
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Voilà les vicitmes du Guttenberg. Ecce homines.
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Ohne noch darauf hinzuweisen, dass die Uni Bayreuth den Fall doch noch gar nicht geprüft hat, das Verfahren in der Schwebe ist und man ihn doch keinesfall vorverurteilen wolle.
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Ist er jetzt durch?
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ob der herr besch...ssen hat, kann jeder den es interessiert dank art. 2 GG, internetzugang und einem bibliotheksausweis selbst beurteilen.
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Als bei den alten Römern solche Typen Minister wurden, wusste die Nachwelt, was die Stunde geschlagen hatte..
Die peinliche Erschleichung seiner Dissertation scheint mir jedoch eine fast läßliche Schande zu sein, im Vergleich zu den Schweinereien, die der Kerl in Afghanistan zu verantworten hat.
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Da sterben die Leut - mindestens drei BW-Angehörige allein in dieser Woche - aber das interessiert zur Zeit außer den trauernden Hinterbliebenen niemanden wirklich....
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schon, aber der mündige wähler schätzt ihn und die mündige wählerin erst...
die meisten wähler haben nicht studiert und promoviert schon gar nicht, für die ist es für die bewertung dieser personalie unerheblich, ob der vonundzu nun seine diss selbst verfasst, selbst abgeschrieben oder selbst hat schreiben lassen.
für die ist der gegelte heissluftsack der allergröste, allerbeste, der nur einen fehler hat: er ist nicht kanzler.
armes deutschland.
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Wirklich ein interessantes Detail. Vielleicht führt es uns zurück zum Ghostwriter? Oder zu einem Verlagslektor, der schon manches gerochen hat? Solche sind noch nicht überall restlos ausgestorben.
@auch-einer
Was Sie beschreiben ist der Eindruck, den BILD jetzt verbreiten will.
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Oder hat er die beim Stöbern selber gefunden? Hm.
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http://www.faz.net/-01ovok
"Die Vorstellung, als Anwalt die Interessen anderer zu vertreten, behagte ihm nicht."
Interessant auch, wie er seinen Lebenslauf auf seiner Website geschönt hat...
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http://faz-community.faz.net/blogs/stuetzen/archive/2010/11/01/bunte-guttis-statt-freibier-fuer-bayern.aspx
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"Originale überführt der Autor häufig "in seinen eigenen gestelzten Duktus" [2]. Hier ein Beispiel: er ersetzt "erwähnen" mit "konstatieren", "ganz anderes" mit "gänzlich konträres". .... Ein anderes Beispiel: Original - "So fordert z.B. der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck [...]", Plagiat - "So forderte im trivialen Duktus der rheinlandpfälzische Ministerpräsident K. Beck [...]"
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Das spricht nicht für einen abgebrühten Ghostwriter, sondern eher für "mühevolle Kleinarbeit". Wenn nicht von G. selbst, dann von eben einer gesinnungstarken und zuverlässigen, aber hoffnungslos überforderten JU-Person.
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Mein Eindruck ist, er identifiziert sich tatsächlich mit der Datei und glaubt womöglich, dass Wissenschaftler so arbeiten. (Schaut her, über 1000 Fußnoten...)
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"Na, hören Sie mal, wivo, dieses legendäre Häberle-Seminar ist immerhin ein "wissenschaftliches Kraftfeld"."
Das stimmt. Und wir müssen uns glücklich schätzen, dass dort nicht "wissenschaftliche Kraftbrühe" steht.
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Das Ding ist von Anfang November 2010!
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So funktionieren auch Witze.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Schoeps
Sollte das Aushängeschild der Uni Bayreuth von annähernd ähnlichem Kaliber sein, dann wird's eng für den Laden!
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