Digitale Gesellschaft beim Astroturfing

Die selbsternannten Vertreter der Blogger und Internetaktivisten beim Vortäuschen von Bürgeraktion im Auftrag der Grünen in Berlin, mit Kameras, Promis und allem, was dazu gehört, wie plötzlich aufpoppende Kommentatoren, die die Veröffentlichung gar nicht mögen:

Hier nachzulesen

Mich würde mal interessieren, wie Beckedahl das mit Offenheit und Ehrlichkeit und was die da sonst noch absondern unter den Hut bringt. Man kennt das ja inzwischen aus dieser Szene: In Funktion 1 den ehrlichen Vorkämpferr geben, in Funktion 2 Geld annehmen, in Funktion 3 einen Freund haben, der in Funktion 4 dann über andere herzieht, die das nicht so gut finden, und dann wieder Funktion 1 herauskehren.

Mittwoch, 10. August 2011, 11:29, von donalphons | |comment

 
Ist genau wie bei den Bewertungsportalen: die meisten supertollen Bewertungen sind selbstgeschrieben.

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ganz toll...
"ringelpietz mit anfassen".

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Ekelerregend.

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Wahlkampf...
war was?

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Und so doof. Ich meine, ich stelle doch nicht ausgerechnet den Geschäftsführer mit Wikipediaseite da hin, wenn ich einen Funken Verstand habe. Wenn ich schon keinen Praktikanten bezahlen kann, der das macht, dann frage ich doch lieber erstmal Tante Gerlinde.

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nun wenn man entweder glaubt nicht erwischt zu werden oder kein unrechtsbewusstsein hat macht mans erstmal wie geschehen.

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Das sind DIE GUTEN, die können das schon mal machen.

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Die Guten
...dürfen das. Dieser Mindset ist auch in meiner Profession weit verbreitet. Da wird nicht hinterfragt, dass die DigiGes im Prinzip auch nichts anderes ist als der Verband der Mineralölindustrie: eine Lobbytruppe. In Grün.

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... pack verträgt sich
Das passt doch zusammen.
Ist alles eine Clique, die sich gegenseitig die Pfründe zuschiebt.
Stichworte: Weiterbildungsindustrie ( z.B. Goldnetz gGmbH etc...).
Da macht man gerne mal PR füreinander, um sich im Gespräch zu halten.

Der Berliner Filz lässt grüßen, in jeglicher Farbe.

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Er sucht doch nur einen Platz an der Sonne, und hofft darauf, dass es eines Tages für eine Datscha am Tessinsee reichen könnte.

Okay, am Geschick könnte er noch etwas feilen.

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@ 1st_dr.dean: tessinsee??
achiwo,
solchen reicht schon ein Penthouse in Stralau... die wollen doch nicht aus Berlin raus, da verlören sie ja jede gesellschaftliche (-hm-) Relevanz.

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Hm
Offtopic,aber weil ich gerade den Vortrag von Beckedahl auf dem Camp in Finowfurt sehe:

Er sagte soeben,dass sie als Rechtsberater einen Juristen haben,der vor dem 2. Staatsexamen steht und deshalb zeitlich etwas kurz angebunden sei.

Wenn das die Basis der Digiges sein soll, ich mein, so juristisch, dann finde ich das schon knapp.

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Das ist kein richtiger Jurist. Peinlich.

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Würde ich nicht so sagen.
Er hat ein abgeschlossenes Universitätsstudium der Rechtswissenschaft.

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Diplomjurist.

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Finowfurt, "bei Berlin".
Das Problem wäre gelöst, wenn sie die Mauer _jetzt_ endlich wieder hochziehen würden.

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http://www.rad-spannerei.de/blog/2011/08/12/unfallschwerpunkt-schoenhauser-allee-da-muessen-wir-ran/#comment-35334

die lokalen radfahrer sind auch nur mäßig begeistert ;)

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