: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Dienstag, 23. August 2011

Vom Bäcker nach Hause

Ein kleiner Umweg ist legitim.



Erst mal über die Brücke.



Man schätzt hier Katzen.



Träge knallt der Fluss grün durch die Bäume.



Heute ist es ganz leicht diesig, und so ein Bergsee ist jetzt schon was feines. Moderate 26 Grad, das geht.



Der Apfelstrudel des Jahren 2011 wird fein.



All die Schönen dösen in der Hitze.



Zuhause dann, unter anderem, Frühstücksei Calzone.



Grossbild

Warum nochmal will ich eigentlich weg vom Liegstuhl, dem Sonnenhut, den Zwetschgen, deren Kerne ich in den Garten spucke, später auch nicht zum Strand und zum Wasser?

Ach so. Der Berg.

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Einzigartig

Es ist, wie soll ich sagen, ein sehr rührender Gedanke, dass es eines Tages vielleicht nicht mehr möglich ist, Berge zu besteigen, aber kein Alter und kaum ein Gebrechen einen davon abhalten wird, es mit Hilfsmitteln zu tun. Vielleicht nehmen manche dann die Gondeln. Aber solange es irgendwie geht, solange ich das Gaspedal drücken kann, werde ich das Auto nehmen.



Ich kann diese Bilder nicht ansehen, ohne an das Leben zu denken, und an den Frühling. Jetzt ist Sommer, aber wenn man hier im April heraufkommt und die Baumgrenze durchbricht, wie man zuvor an den Absperrungen vorbei ist, liegt oben noch meterhoch der Schnee. Und auf der anderen Seite ist schon fast Sommer. Es ist ein einzigartiger Ort in den Bergen. Und eine einzigartige Strasse.

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