Gaudi.

Wer schon immer mal eine Art frauenlastigen Plüschaugenbeitrag in den Stützen lesen wollte, wird jetzt hier bestens bedient.

Ich wollte eigentlich noch was zum Gesamtthema sagen, da geht mir gerade noch einiges im Kopf herum, aber im Moment überlege ich noch.

Freitag, 18. Mai 2012, 19:18, von donalphons | |comment

 
Vielleicht geht es nur mir so: Wenn ich den Link zu FAZ drücke, bekomme ich keine Verbindung zu den Stützen der Gesellschaft.

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Der Link funktioniert einwandfrei.

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Bei der FAZ kann das schon mal passieren, aber wenn es nichts Schlimmeres ist... kleine Aussetzer, daran gewöhnt man sich.

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Sehr geehrter Herr Alphonso,

als Vize-Präsident des Dachverbands aller Dichtungsproduzenten der Automobilindustrie, kurz DADA, möchte ich nun auf Ihr Geschmiere bzgl. des hochgeschätzten Herrn Apel eingehen und Ihnen meine Empörung kundtun.

Was erlauben Sie sich eigentlich Herr Alphonso, einen hochverdienten Mitarbeiter unseres Verbands auf so despektierliche Weise in IHREN Schmutz zu ziehen? Unser geschätzter Herr Apel hat durch seine Mitwirkung eine wichtige Unterstützung für die Unique Advertising Proposition geleistet, dadurch seinen Teil zum Wohlstand unseres geliebten Vaterlands beigetragen, während Sie, Herr Alphonso, wahrscheinlich nicht einmal gedient haben!1!!!

Wenn Sie weiterhin über italienische Landeier schreiben wollen, dann tun Sie das. Ausser ein paar dementen alten Frauen und Herzschrittmacherträgern liest Ihr Blog ohnehin niemand. Mit den vielen Kommentaren versuchen Sie doch nur eine Leserschaft vorzutäuschen, die Sie in Wirklichkeit gar nicht haben.

Wenn Sie schon ablehnen, lassen Sie wenigstens unseren Mann, der den Geist hatte unser Angebot anzunehmen, in Ruhe seiner Arbeit nachgehen.
Herr Alphonso, vielleicht kommen Sie doch noch zur Vernunft und hören sich zumindest unser Angebot an. Was haben Sie schon zu verlieren, wenn wir Ihre Reise- und Unterbringungskosten übernehmen? Zudem stünde Ihnen ein Auto unserer heimischen Industrie viel besser zu Gesicht, als etwas, das vielleicht italienische Sozialhilfeempfänger als Auto bezeichnen. Sie können nur gewinnen. Denken Sie einmal darüber nach!

Mit motorsportlichem Gruß
Dr.-Ing. Horst Säcket

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"Ausser ein paar dementen alten Frauen und Herzschrittmacherträgern liest Ihr Blog ohnehin niemand" - so deutlich hätte man es dann doch nicht offenlegen müssen. Schluchz!

Eine sehr überzeugende Einladung. Normalerweise werden die in der Sache ähnlich, im Ton aber konzilianter, geschmeidiger ausgesprochen. Wenn eine solche überhaupt nötig ist.

Spätestens jetzt wird der Don die Hacken zusammenschlagen, sollte er nicht ganz dicht sein oder einen Dachverbandsschaden haben.

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Ich muss mal die Batterie meines Herzschrittmachers wechseln.

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In verita käme der Don spätestens jetzt in ein Dilemma.

Bei dem Bötchen vermutete ich schon ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte ... und wenn jetzt noch eins käme, von der Konkurrenz ...

Zeit für einen Calvados.

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Guten Morgen, Herr Säcket,

vielen Dank für Ihr Schreiben. Nach Rücksprache mit Herrn Alphonso muss ich Ihnen mitteilen, dass kein Interesse an Ihrem Angebot besteht. Herr Alphonso lässt ausserdem ausrichten, dass er als Stabskapitänleutnant der Marine am Tegernsee gedient hat!1!!! Ihre Unterstellungen sind also haltlos. Ihr persönlicher Angriff auf unsere hochgeschätzte Leserschaft lässt erahnen, dass Sie nicht im geringsten Bescheid wissen. Fast alle Kommentare hier werden vollautomatisch von Algorithmen erzeugt, ebenso die meisten Blog Beiträge von Herrn Alphonso. Hierzu wurden Programmierer der ESA bestochen, uns einen menschlich wirkenden Textgenerator zu entwickeln. Denn Maschinen sind viel besser als Menschen. Das Ergebnis des Prototyps sehen Sie hier bereits im Einsatz.

Mit freundlichem Grinsen
Sekretariat Don Alphonso

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Nur um das klarzustellen: Letztes Jahr habe ich selbst bezahlt, und würde es genau so wieder tun.Allerdings bin ich mir nach dem Jahr nicht mehr so ganz sicher, ob ich das nochmal tun würde. Schlechte Gesellschaft.

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Ah, nach dem FAZ-Artikel habe ich gestern schon gesucht, weil ich dazu im Deutschlandradio mit halben Ohr ein Radiofeuilleton-Pressegespräch gehört hatte und sofort an jenen FAZ-Redakteur bei der MM denken musste. Vielleicht ist das schon so ein Roboter. ;-)

Im Übrigen möchte ich noch auf die gerade laufende Sendung Zukunft des Urheberrechts – Urheberrecht der Zukunft im DRadio aufmerksam machen. Gäste sind der Medienjurist Thomas Hoeren und Schriftsteller Burkhard Spinnen. Gehört zwar eigentlich nicht hierher, aber die Links in meinem Kommentar gestern dürften schon ziemlich abgesoffen sein, dabei waren das lesenswerte Beiträge zur Debatte.

Die Sendung gibt es übrigens auch online im Livestream. Hier noch ein Interview mit Hoeren zum Leistungsschutzrecht, das die Verlage fordern (lief ebenfalls im DRadio).

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Ist eigentlich das Produkt meines Textgenerators vom Aufsichtsalgorithmus als zu frech eingestuft worden oder hat die FAZ tatsächlich Aussetzer?

Übrigens: Das Thema von Frank Rieger würde sich doch stark für eine Fortführung bei Deus ex Machina anbieten...

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Meine Meinung dazu ist zynisch: Wer so schreibt, dass ihn ein Rechner ersetzen kann, sollte sich verdeutlichen, dass Robotor noch lange nicht in der Lage sind, Sanitäranlagen zu reinigen. Und nachdem man bei vielen Leuten eh weiss, was sie schreiben werden, und zwar in allen Bereichen, weil sie voreingenommen, phantasielos und ignorant sind, heisse ich Computer willkommen! Die kann man wenigstens umprogrammieren, und stellen keinen Teebeuteltee in die Küche.

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Schlimmer sind ja die, die die Teebeutel nach Gebrauch dann nicht in den Müll, sondern in die Spüle werfen.

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Nun - ich denke, das Thema, was Sie anschneiden, sprich: Ob und wo der Computer den Menschen bei echter geistiger Arbeit tatsächlich ersetzen kann ist eigentlich durchgekaut. Dass wir aber keine Toilettenreinigungsroboter haben hat weniger technische sondern eher wirtschaftliche Gründe: Es rentiert sich nicht und wenn es sich rentieren würde, würden sie schlecht putzen, weil gutes Putzen sich erst recht nicht rentiert - das gilt leider für menschliches Putzen genauso wie für maschinelles...

Danke fürs freischalten drüben bei den Stützen.

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Also bitte... von einem armseligen Vizepräsidenten?

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....super....
...dabei dachte ich immer, der Don wäre bei der berittenen Gebirgsmarine gewesen.....

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Ich habe das Ehrenzeichen der Pilotenkampftaucher und obendrein die Nahkampfspange für besondere Verdienste beim Drücken des Roten Knopfes.

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Na, wenn ich manche Beiträge der ersten Jahre zurückdenke, hätte ich vermutet, Sie sind dazu Träger des schwarzen Kamasutra - Gürtels.. Grins...

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man gerüchtet rot wäre da der höchste dan ;)

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arboretum, Samstag, 19. Mai 2012, 09:53

"Schlimmer sind ja die, die die Teebeutel nach Gebrauch dann nicht in den Müll, sondern in die Spüle werfen."

Endlich wird mal drüber gesprochen.

Die Teebeutel gehören in den Papierkorb zu den Kippen.

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Sie meinen bestimmt den Papierkorb, auf dem "nur Papier" steht, oder?

Ich kenne noch die Variante, Kippen in den gelben Sack zu dem Plastikmüll zu werfen, den Plastikmüll dafür in den Restmüll. Selbstredend hängt in der Teeküche über dem Mülleimer für Plastikmüll auch ein Schild "nur Plastik und Verpackungen, kein Restmüll". Zum Glück gibt es dort keine Biotonne ...

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Natürlich meinte ich den, wo ist sonst der Kitzel? Mit dem nassen Teebeutel die glimmende Kippe treffen, das ist echte Teamarbeit.

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