Gelegenheit macht Hiebe

Es gab gestern, obgleich ein schöner Tag an Tegernsee, einige Anlässe zum Missbehagen: Einer begründet sich im Umstand, dass eine Partei, die nach Umfragen sicher im Bundestag wäre, führende Parteimitglieder und viel Gefolgschaft hat, die glauben, HartzIV wäre eine Art staatliche Grundsicherung für einen Politischen Geschäftsführer, der sich auf dieser Basis seinen Parteiaufgaben widmen kann. Das ist es definitiv nicht, sondern ein - durchaus kritisierbarer - Versuch, Menschen in der Zeit zwischen regulärer Beschäftigung zu finanzieren. Was Ponader bei seiner Wahl dagegen zugesagt hat, sich dem Amt quasi Vollzeit den Piraten zu widmen und dann halt ansonsten nicht nach zumutbarer Arbeit zu suchen, ist allein schon eher fragwürdig. Es dann aber auch so durchzuziehen, Hartz IV als Beitrag des Staates zur Finanzierung eines Parteipostens zu betrachten und sich dann noch hinzustellen und zu behaupten, er wisse nicht mehr, ob er dieses ihn finanzierende System gegenüber dem Spiegel als "entartet" bezeichnet hat, und das Zitat sei auch nicht freigegeben gewesen - das ist schon schwer nachvollziehbar. Natürlich würden den Ponaders dieser Welt das BGE besser gefallen, und ich verstehe schon länger, warum. Man lebt halt gern nach Neigung. Und die ist in Talkshows sitzen, und weniger Kranke pflegen oder den Müll wegbringen. Schlechtere Werbung für ein BGE als den Ponader kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Und dann stellen sich seine Parteifreunde auch noch hin und sagen, es sei doch besser, er mache den Parteiposten, statt "betrunken vor der Glotze zu liegen". Diskriminierung ist schon was Feines, wenn es nicht den eigenen Vorstand trifft.



A propos Müll wegbringen: Andere wollten irgendwie diese arabische Silbertablett nicht mehr haben, da habe ich es auf dem Markt genommen. Und wie es der Zufall haben will: Es passt genau auf das kleine Beistelltischchen, das andere andere auch nicht mehr haben wollten. So ist das eben: Man hat man eine Weisband, und dann kommt ein Ponader, mal kommt so ein Klumpen Edelmetall in einer Kiste daher, und dann wieder monatelang gar nichts.



Ich weiss noch nicht, wie lang ich in den Bergen bleibe, denn ich reise mit kleinem Gepäck. Es könnte aber noch etwas dauern, denn ein paar Dinge haben sich gerade geändert, es ist etwas zu tun, und so kann es sich noch hinziehen. Nicht allzu lang allerdings, denn ich habe kräftig eingekauft, und das meiste ist daheim im Kühlschrank. Aber so ist es nun mal bei der Recherche, da muss man sich opfern und schauen, wie das ist mit dem Prassen ohne Einkaufsliste, das Raffen, das Gieren, das Ignorieren jeder Krisenangst, Hauptsache wir sind heute satt, und wenn wir morgen wie die Ponaders leben müssen, bringt es auch nichts, wenn wir heute hungern -

so auch dann der Tenor meines neuen Beitrags in der FAZ mit viel Foodpr0n.

Montag, 25. Juni 2012, 19:30, von donalphons | |comment

 
Gute Reise!
Kommen Sie unversehrt wieder.

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mhh und keiner der etablierten hats bisher als versteckte parteienfinanzierung gebrandmarkt. die lesen wohl die falschen blogs ;)

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Die Reise wird erst mal nur auf den nächsten Berg sein - oder vielleicht doch der Hirschberg? Das Wetter ist gerade etwas wechselhaft.

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Ich habe mir ehrlich gesagt schon Sorgen gemacht
bei so wenig Foodpr0n in letzter Zeit.

Da bin ich ja beruhigt.

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Immer nur Foodpr0n ist auch langweilig, aber es ist doch so: Im Winter hatte ich so wenig Bewegung, das Buchschreiben war auch eher sitzend, und jetzt kann ich wieder fliegen und rasen und treten, das muss gefeiert werden. Ausserdem sehe ich bei den deutschen Blogs einen eklatanten Mangel an "Draussen"-Bildern.

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Das mit dem Mangel an "Draussen" Bildern stimmt 100%. Auch zu wenig normale Menschen, Kühe, etc. auf den Bildern.

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Blogs als Grossstadtproblem, daher kommt das. Und dann noch all die Leute, die 24/7 vor dem Rechner sitzen.

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"Kranke pflegen oder den Müll wegbringen..."

Naja, da haben Sie sicher nicht unrecht. Es war natürlich absehbar, dass jemand, der als Freiberufler zeitweise (nach eigenen Angaben in den letzen 30 Monaten 9 Monate) ALG2 bezieht, sich in einer ehrenamtlichen Führungsposition in einer Partei angreifbar machen würde.
Aber: Glauben Sie wirklich, dass der Herr Ponader sofort einen Job in der Pflege oder bei der Müllabfuhr kriegen würde? Porbieren Sie das mal - als Theaterpädagoge, Kunsthistoriker oder Journalist! Auch dort sucht man Leute, die in dem Bereich erstens möglichst qualifiziert sind (mit Berufserfahrung, oder Ausbildung als Fachkraft für Abfallwirtschaft, als Gebäudereiniger, als Pflegehelfer, Altenpfleger oder Krankenpfleger...) und zweitens glaubwürdigerweise dauerhaft dort arbeiten wollen. Akademische Qualifikationen sind definitiv nicht beliebig "abwärtskompatibel". Das sollte man auch nicht ganz aus den Augen verlieren ;-)

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Für Leute wie Ponader, die gerne ihre Vision leben möchten, gäbe es auch genug Sachen, auf die sie sich umschulen lassen könnten. Mit seiner Bio ist das in Deutschland einfach keiner, der von HartzIV leben müsste, es sei denn, er will unbedingt seine Vision und sein Kunstideal verwirklichen. Auch das ist irgendwie noch verständlich - aber sich dann hinstellen und das System auch noch derartig anfiesen, das einem den Propagandajob finanziert, ist schon eine hässliche Sache. Dass Springer die Florida-Rolfs erfindet, ist mies. Sie aber auch noch zu leben und die Partei damit zu ruinieren, ist so irra, dass man sich schon fragt, ob der Typ nicht Geld von der Konkurrenz verlangen könnte.

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Es sei nicht besser. Lieber betrunken vor der Glotze bzw. in diesem Fall vor dem Iphone als nüchtern in Talkshows bzw. in diesem Fall in Twitter.

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Inzwischen muss ich sagen: Mir wäre es lieber, die Piraten kämen nicht in den Bundestag, damit so einer wie der Ponaer draussen bleibt.

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Inzwischen hat er auch ein Interview zur Sache dem Focus gegeben, das er für sher gut hält. Der Mann hat einen Knick in der Wahrnehmung.

http://www.focus.de/politik/deutschland/piraten-geschaeftsfuehrer-ponader-ich-verschulde-mich-monat-fuer-monat_aid_772527.html

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Sehr gut, der soll nur so weitermachen, dann ist der ganze Piratenspuk bald wieder vorbei.
.
Schlimm ist allerdings, daß er wirklich Bedürftigen schadet, denn er eignet sich bestens dafür, ALG II Bezieher als Schmarotzer

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Beim letzten Bundesparteitag in den Umfragen bei 13%, jetzt bei 8, 1% weniger als in der Vorwoche. Ich schreibe es der Unerfahrenheit der Führung zu, dass noch kein Kampf bis aufs Messer ausgebrochen ist.

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Wie kommt der Mann darauf, dass die Parteienfinanzierung verfassungswidrigs sei? Maßgebend für deren Höhe ist ihre „Verwurzelung in der Gesellschaft“ - Wahlergebnisse sind eben nicht alleinbestimmend dafür. Oder wollen wir staatlich finanzierte Parteien, deren Wohl und Wehe alleine von der jeweiligen Mehrheit im Bundestag abhängt?

Ohne ein Programm werden die Piraten die "Verwurzelung in der Gesellschgaft" nie erreichen und keine nennenswere Unterstützung durch Spenden und Mitglieder ausserhalb der einschlägigen Szene bekommen.

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Sieh an: er... "hat Projekte."

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... als Theaterpädagoge. Unnötig zu erwähnen, dass die Finanzierung derartiger Projekte wiederum direkt aus öffentlichen Kassen kommt.

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Andere haben Rücken

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Weiß jetzt nicht genau, wo ich diesen link platziere, aber hier erscheint er mir am sachlichsten, wo nicht mehr über individuelle Biographien, Kunst und Hartz IV debattiert wird, sondern über Kulturausgaben in Deutschland - die, oh wunder oh wunder - ziemlich am Ende der europäischen Rangfolge stehen (zu lesen in der Mitte des Artikels). So lässt sich also schlüssig formulieren: Deutschland hat sein kleines Wirtschaftswunder zwischen all den anderen Staaten des Untergangs auf Kinderarmut und Kulturlosigkeit aufgebaut. Wer den tweet dazu von mir findet, darf ihn übrigens gerne hier posten. :D

Und jetzt der link:

http://www.berliner-zeitung.de/kultur/studie-zum-kuenstlerdasein-nur-427-euro-rente,10809150,16414754.html

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Lieber, guter Don Alphonso!
Diese blaue Tasse - solcherart suche ich, als Abwechslung zum roten Woodland. Ich liebe dieses Blau. Könnten Sie mir bitte die Marke verraten? Herzlichen Dank bereits jetzt!

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Nehmen´s doch blaues woodland, zur Abwechslung.
Oder das hier:

"Wood-Sons-ENGLISH-SCENERY-COFFEE-CUPS"
Six available.

Zum Freibeuter-Preis gibt es aktuell:
"Avon Scenes Palissy Plate, Staffordshire"
als umfängliches Service.

(Mir gefällt die blaue Blume aus Kopenhagen besser).

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Es steht leider nichts drauf. Aber es ist vermutlich etwas älter, spätes 19. Jahrhundert, und aus England mit chinesischen Motiven.

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Da Sie es nicht erwähnten, nehme ich an, Sie können auch keine Bezugsquelle empfehlen. Schade. Aber trotzdem danke für Ihr Bemühen! Ich werde mich mal umsehen.

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Bin noch nicht so sehr lange hier, aber Sie schreiben richtig gute Sachen, wie ich finde.
Vielen Dank daß Sie vernünftigen Schrieb und schöne Bilder hier zur Verfügung stellen. Das ist selten geworden dieser Tage.

Hier komme ich gerne wieder wenn ich darf, auch wenn ich nicht immer was sagen kann/darf/muß.
Sehr angenehm und mit einer guten Portion Verstand.

Wenn man die Anzahl und Qualität an Kommentaren in der FAZ mit den Kommentaren hier vergleicht ist das wohl Ihr kleiner Platz im Internet wo Sie zuhause sind, zumindest virtuell.
Da bin ich doch froh daß mir hier niemand den Blick auf den Menschen verstellt.

Undank ist der Welt Lohn, aber lassen Sie sich dadurch nicht entmutigen.

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Herzlich willkommen. Man kann die beiden Blogs schlecht vergleichen, das eine ist eben für die FAZ und das andere für mich.

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Teetasse: Spode "Blue Willow Pattern", auch oft nur "Willow" oder "Willow Tree" genannt, Design von Thomas Turner, eingeführt in Staffordshire von Spode 1784. Gab es danach und gibt es bis heute von vielen anderen Herstellern, aber Spode ist das Original.

Tassen- bzw. Henkelform: "London Shape", originär 1780-1820, sowas von klassisch Spode. Die Tasse auf dem Photo besitzt die moderne, vereinfachte Variante-der Henkelform, nach 1950.

DER englische Klassiker in blauer Transferware, und eines der ältesten Motive. Generationen haben von ihren Müttern und Großmüttern beim Tee die zauberhafte Liebeseschichte von Chang und Kong-See gehört, die auf diesem Design aufbaut und sozusagen über den Teller erzählt werden kann.

Tablett ... arabisch? Verherter Don, nun wirklich aber auch, das weiß man doch! Das ist ein Gallery Tray aus Sheffield, zweifelsohne sofort erkennbar, ein absoluter Klassiker, sehr gesucht, gerne heillos überteuert, und wenn keine Punze unten drauf ist, die es eindeutig identifiziert, und wenn der Silberabrieb sich sehr in Grenzen hält so würde ich sagen es ist aus den 1950er, 1960er Jahren, als diese Tabletts ein letztes großes Revival erlebten und all die klassischen englischen Tablettdesigns aus dem 19. Jahrhundert nochmals aufgelegt wurden, bevor Sheffield dann leider zugrunde ging.

Was ich im Übrigen faszinierend finde ist, daß Sie diese lächerliche Partei da anscheinend immer noch ernst genug nehmen sich über diese absurden Akteure dorten zu erregen. Bloß doch keine Politik zum Tee, das schadet nur dem Seelenfrieden und der Verdauung des Naschwerks!

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liebe frau jott, dass tablett als arabisch zu bezeichnen kam auch mir äusserst spanisch vor, was mich am don sehr überraschte. hier in unserer burg gibt es aus platzgründen neben stark verzierten nordafrikanischen und iranischen so einige englische tabletts, sogar eines umwerfendes stück mit einer richtigen reling, tiefe gravuren, sehr spezielle form, kugelfüsse und alles lässt sich auseinander- und wichtiger noch: wieder zusammenschrauben.

sagen sie, wo sie doch offensichtlich über expertenwissen verfügen - oder vielleicht weiss auch jemand anderer rat:

im laufe der zeit haben sich einige englische glaskaraffen und flachmänner aus der zeit zwischen 1850 und 1910 angesammelt. da ich ungerne dinge nicht im gebrauch weiss, kreiste ich kürzlich um die glasvitrine, mit der ungelösten, aber nagenden frage, ob man in diese gefässe alkoholische flüssigkeiten wie sherry, whisky oder cognac einfüllen kann, ohne dass man gefahr läuft, blei herauszulösen.

das wäre es ja, stilvoll aus einem antiken flachmann sich den nachmittag am see zu versüssen und dann qualvoll an einer schleichenden vergiftung zu grunde zu gehen...

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Unten ist eine arabische Silberpunze und die Signatur des Herstellers, mit arabischen Schriftzeichen...

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Ein Bild der Punze und der Schriftzeichen könnte helfen, das Rätsel zu lösen.

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Wenn man nah rangeht, sieht man, dass es nicht besomders "britisch" gearbeitet ist, sondern eher grob. Und diese englischen Formen sind weltweit verbreitet.

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zuweilen hat man einander über die kulturgrenzen hinweg kopiert. nichts ist unmöglich, nur eben verwunderlich.

oder drehen sie die signatur doch mal um, vielleicht sind es dann lateinische schnörkel ;-))

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Dear Frau Jott,

you are an absolute star, great info!
Wenn wir jetzt noch den Hausherrn überzeugen können, einmal weg von diesem schlammdunklen Tee (der Rotstich: Flachlandassam?) zu kommen - wie wäre es mal mit einem etwas leichteren Darjeeling?

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Ein Bild der Punze. Bitte. Das Tablett ist definitiv Sheffieldware, klassischer gehts gar nicht, von der Form über die Gallery bis zum Muster des Bodens. Anscheinend aber eine Kopie. Interessant. Es gab zwischen den Kriegen einen starken Absatzmarkt für englisches Silver Plate für die reiche einheimische Klientel im Nahen Osten, insbesondere in Aegypten und im Irak, vielleicht daher. Keinen Schimmer, ob es da extra Punzen für gab. Sehr interessant!

Donna Laura, ich würde mir da keine Gedanken machen. Man beläßt Wein und Spirituosen niemals länger in den Karaffen, es wird nach Tisch bzw. nach Ende der Gesellschaft stets gefiltert zurückgegossen in die Originalflaschen, wie auch stets vor Tisch gefiltert in die Karaffen gegossen wird. Dafür hatte man früher Personal. Und einen Flachmann trinkt man rechtzeitig leer, bevor ernstzunehmende Mengen Blei auch nur daran denken können, sich zu lösen und ins Getränk überzugehen. Um langsam qualvoll zugrunde zu gehen hat man heutzutage havarierte Atomreaktoren wie jene in der nipponschen Präfektur Fukushima zur Hand. Ich würde mir da eher bei Lachs und Thun und generell Meeresfrüchten Gedanken machen anstatt bei altüberkommenem Bleiglas, mit dessen Hilfe man sich wenigstens redlich betrinken und auf stilvolle Weise zugrunde richten kann ...

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@ imber: Darjeeling ist für die Sommerfrische in den Hügeln der Himalaya-Vorberge "erfunden" worden, für zarte englische Ladies unter weißen Sonnenschirmen mit blassem Teint, die von Assam Herzrasen bekommen hätten auf den Terassen ihrer Bungalows in Simla und Darjeeeling. Alles andere ist reines Marketing der Teebarone. Des Hausherrn Tee hat eine gar sehr köstliche Färbung, man sieht sofort, daß er das akkurate Brühen einer kräftigen Herrenmischung offensichtlich beherrscht. ;-)

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@frau jott,
Danke für die Hintergründe des Darjeeling.
Ich selbst bin erst seit drei Jahren Teetrinker und bevorzuge auch die kräftigen Sorten.

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Dear Frau Jott,
als Zweitgenerationshillstationnachkomme ist mir wohl die Vorliebe für die leichtere Option vererbt worden (although I would never call my old Royal Horse Artillery granddad a lady...). Ich würde auch niemals des Hausherrn Teebereitungsfähigkeiten bezweifeln; habe wohl nur etwas Proselytisches in mir, wenn es um die kleineren Gärten des Darjeeling geht. Anyway, that reminds me, time for tea.

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liebe frau jott, herzlichen dank. dann sollte ich doch besser die flüssigkeiten schnell entsorgen, stilvoll natürlich...

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frau jott, großen Respekt! Sie haben alle Tassen im Schrank.

@donna laura:
"stilvoll entsorgen": als Frostschutz zur Scheibenwaschanlage im Roller, als Pendant zum Tegernseer Millionenkäse des Don?

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@ yuuudid:

"Sie haben alle Tassen im Schrank"

Ich verwahre mich strikt und in aller Form gegen diese ehrenrührige, schändliche Behauptung!

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Vorsichtshalber Entschuldigung, falls das Wortspiel nicht angekommen ist.

Ich habe nicht alle Tassen im Schrank, sondern auch in der Hand, auf dem Tisch, in der Vitrine,...

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@ yuuudid:

Verstehe. So wird ein Service draus. ;-)

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mann weiss ja nie, ein falsches wort zur falschen zeit zur falschen frau, oder auch zur richtigen, und schon kommt das porzellan geflogen. ersatzweise die sandale.

(sind wir noch bei gelegenheit macht hiebe?)

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liebe/r yuudid, stilvoll zu entsorgen hiesse in diesem falle, das getränk seinem ursprünglichem zwecke zuzuführen, nicht wahr. darf man eben die hip flask für den hochsitz eben nicht so hoch füllen; wenn ich die perle darum bäte, es zurückzufüllen... äh, lieber nicht.

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