Diesmal ist es nicht so einfach
Das letzte Mal war die Abfolge klar. Ein Idealprojekt, Schritt für Schritt, immer abgesichert. Ausser den üblichen Katastrophen konnte nichts schief gehen. Diesmal muss alles parallel laufen. Es gibt noch keine festen Zusagen, keine Sicherheit, nichts ausser dem Projekt, das aber im Hintergrund schon läuft. Sprich, wir haben mal wieder eine Maschine für eine neue Jagd in der ewigen Nacht über dem Netz gebaut. Diesmal ist sie kleiner, kompakter, schneller und ganz anders.
Wir warten auf das Nitroglycerin für den Tank und auf die Startfreigabe aus dem Tower. Solange bauen wir schon mal die MGs ein und malen das Pinup Girl auf die Nase. Es wird Zeit. Und die Startbahn ist diesmal so verdammt kurz.
Wir warten auf das Nitroglycerin für den Tank und auf die Startfreigabe aus dem Tower. Solange bauen wir schon mal die MGs ein und malen das Pinup Girl auf die Nase. Es wird Zeit. Und die Startbahn ist diesmal so verdammt kurz.
donalphons, 04:16h
Donnerstag, 27. Januar 2005, 04:16, von donalphons |
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goldmaedel,
Donnerstag, 27. Januar 2005, 11:51
sie könnte kürzer nicht sein.
nitro ist getankt und die bahn freigegeben
nitro ist getankt und die bahn freigegeben
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external_flame,
Donnerstag, 27. Januar 2005, 13:56
Haben Sie denn schonmal ein Flugzeug gelandet?
"Das ist gar nicht die Landebahn... das ist die Autobahn!"
Spontan musste ich dann doch an den Pilotensketch von Emil denken. Selbigen Sketch findet man leider nicht im Netz, der älteren Generation ist er aber sicher noch im Gedächtniss.
Wie in besagtem Sketch ist der Start in der Luftfahrt zwar problematisch, die Landung ist hingegen ungleich schwerer. "Runter kommen sie alle", oder in der pseudointellektuellen Elitessensprache:
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.
(meine persönliche Essenz der NE)
Wer ist denn nun der Emil und wer der Franz in dem Kackstuhl? ;-)
Nichtsdestotrotz buche ich schonmal economy-class und hoffe das der Flieger ins Zentrum der Macht einschlägt wie seinerzeit AA 077.
Spontan musste ich dann doch an den Pilotensketch von Emil denken. Selbigen Sketch findet man leider nicht im Netz, der älteren Generation ist er aber sicher noch im Gedächtniss.
Wie in besagtem Sketch ist der Start in der Luftfahrt zwar problematisch, die Landung ist hingegen ungleich schwerer. "Runter kommen sie alle", oder in der pseudointellektuellen Elitessensprache:
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.
(meine persönliche Essenz der NE)
Wer ist denn nun der Emil und wer der Franz in dem Kackstuhl? ;-)
Nichtsdestotrotz buche ich schonmal economy-class und hoffe das der Flieger ins Zentrum der Macht einschlägt wie seinerzeit AA 077.
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donalphons,
Donnerstag, 27. Januar 2005, 14:58
Landen? Wieso landen? Wozu hab ich meinen Fallschirm? Piloten zuerst!
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external_flame,
Donnerstag, 27. Januar 2005, 15:40
hoffentlich nicht das Mölleman-Syndrom
Fallschirme nützen erst ab einer gewissen Fallhöhe etwas und einige vergessen im Endorphinrausch das Auslösen desselben.
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donalphons,
Donnerstag, 27. Januar 2005, 17:11
Ne, die Reissleine wird ganz oldschoolmässig am Flugzeug befestigt. Ich mag keinen freien Fall.
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siebenviertel,
Freitag, 28. Januar 2005, 09:56
bitte die sicherheitshinweise beachten: jet a1 benzin trennt sich in gas und oelmasse, wenn es rumsteht. vor dem einsteigen also mal im tank umruehren. ansonsten kommt ihr naemlich in der tat 'irgendwie' runter.
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