Ostelbische Gutsherrenart

wie in den Blogs der Ostpreussischen Heimatpostille "Die Zeit" praktiziert, kommt nicht immer gut an. Man vergebe mir, wenn ich nur Sanníe verlinke, aber das typisch ostelbische Herausreden auf den Spamblocker ist einfach zu komisch, alle weiteren Links gibt es dort. Vielleicht sind Blogger nicht die besseren Journalisten, aber die Journaille hat bislang fast nur beschissene Blogger hervorgebracht.

Freitag, 25. November 2005, 21:54, von donalphons | |comment

 
Als nichtbloggender Nichtjournalist lerne ich das Bloggen von Journalisten so langsam zu schätzen: Das ist das zweite Mal innerhalb von wenigen Tagen, dass sich ein Zeitungsblogger per Blogeintrag in einem Maße demontiert, dass neben dem bloggenden Journalisten selbst auch die jeweilige Zeitung in meiner Wahrnehmung einen nachhaltigen Schaden erlitten hat.

[Edit: Mit V.i.S.d.P. sind es jetzt schon derer drei. Ich bin gespannt, wer der nächste ist.]

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Mal eine Frage an Insider:

Sind solche Charaktäre wie der FTD-Blogger und oben erwähnte ZEIT-Blogger in den Redaktionen dominant?

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Ja, absolut, gerade bei den jüngeren Kollegen, die den grossen Shake-Out überlebt haben, sind ganz enorme Selbsteinschätzer dabei, zumal, wenn sie von den einschlägigen Schulen kommen oder bei den "führenden" Blättern sind. Da herrscht so eine "Ich kann alles, mir braucht keiner was erzählen" Mentalität vor. Und natürlich das Wissen, dass man den Leser immer im Griff hat.

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