Extrem-AALen
Ich habe ja schon viele dreiste Nummern erlebt, wenn es um das AAL (Andere Arbeiten Lassen) Abzocken der Leistung der Nutzer geht, aber Ursula Hickmann von der WAZ sollte sich dringend fragen, ob ihre Einlassung nicht besser auf sie selbst anzuwenden wäre:
Wenn ein Autor sich an einem Text versuchen möchte, hat er hier die Möglichkeit dazu. Wenn er dafür bezahlt wird, bringt er vielleicht nichts zustande, weil der Druck auf ihn lastet, verdammt gute Geschichten abliefern zu müssen. Mir wäre das garnicht recht.
Kommentar Nummer 11.
Wenn ein Autor sich an einem Text versuchen möchte, hat er hier die Möglichkeit dazu. Wenn er dafür bezahlt wird, bringt er vielleicht nichts zustande, weil der Druck auf ihn lastet, verdammt gute Geschichten abliefern zu müssen. Mir wäre das garnicht recht.
Kommentar Nummer 11.
donalphons, 15:26h
Freitag, 9. März 2007, 15:26, von donalphons |
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chat atkins,
Freitag, 9. März 2007, 16:23
Woher weißt du, dass sie bei der WAZ ist?
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chat atkins,
Freitag, 9. März 2007, 17:25
Hat die WAZ jetzt ein Herz für Senioren?
GrosselternReport traf Ursula Hickmann beim Stöbern in Webblogs. Diese Form des öffentlichen „inneren Monologs“ praktiziert bisher ein Prozent aller Deutschen, meist junge Leute. Ursula Hickmann ist mit 74 dabei.
GrosselternReport traf Ursula Hickmann beim Stöbern in Webblogs. Diese Form des öffentlichen „inneren Monologs“ praktiziert bisher ein Prozent aller Deutschen, meist junge Leute. Ursula Hickmann ist mit 74 dabei.
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heinrich der 1,
Freitag, 9. März 2007, 16:27
Die Ochsen
Was die Verlage hier abziehen, ist schon eine geniale Dreistigkeit. Weil man ihnen ihren Informationsmüll nicht mehr abkauft, brechen Leserreichweiten und Werbeeinnahmen ein. Also spannt man den Leser vor den eigenen Karren - Schlagwort „Bürgerjournalismus“. Was man ihm aber tunlichst verschweigt ist, dass er im wahrsten Sinne des Wortes der Ochse ist, den man vor den Karren spannt, um mit ihm das Feld der Werbung zu „bewirtschaften“. Das dies genau so beabsichtigt ist, lässt sich in der NZZ online nachlesen.
http://www.nzz.ch/2007/03/09/em/articleEZL9O.html
..das Publikum einen direkteren Zugang zu den Redaktoren erhält und dass das Zugesandte systematischer bewirtschaftet werden kann.
http://www.nzz.ch/2007/03/09/em/articleEZL9O.html
..das Publikum einen direkteren Zugang zu den Redaktoren erhält und dass das Zugesandte systematischer bewirtschaftet werden kann.
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tknuewer,
Freitag, 9. März 2007, 17:20
Fest angestellte WAZ-Redakteurin ist sie allerdings nicht. Sondern 74 Jahre alt und Hobbyautorin.
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chat atkins,
Freitag, 9. März 2007, 17:26
Das sehe ich jetzt erst. Da war mein Hinweis oben überflüssig ...
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donalphons,
Freitag, 9. März 2007, 17:26
Sorry, ich vergass, der Chefredakteur ist ja der Reitz.
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loreley,
Samstag, 10. März 2007, 17:42
Westropolis nervt mich inzwischen. Man macht einen Kommentar und bekommt gleich eines auf die Mütze.
http://www.westropolis.de/buschheuer/stories/1425/#comments
http://www.westropolis.de/buschheuer/stories/1425/#comments
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donalphons,
Samstag, 10. März 2007, 17:55
Bestünde so ein Angebot nur aus Ex-Wetteransagerinnen und anderen Buschheuers, hätte ich mutmaslich anders darüber geschrieben.
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donalphons,
Samstag, 10. März 2007, 18:25
Ich hatte zum Glück keinen Fernseher. Blöderweise meinte das dann, in meiner Zeitung Praktikum machen zu müssen. Und das per Talkshpw der deutschen Gosse als applied Philosemitismus mitteilen zu wollen.
Keine Ahnung, warum man sowas auch immer wieder aus der Versenkung holt. Da ist mir sogar die bloggende Vanity Fair lieber. Film? Anke Gröner.
Keine Ahnung, warum man sowas auch immer wieder aus der Versenkung holt. Da ist mir sogar die bloggende Vanity Fair lieber. Film? Anke Gröner.
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jensm,
Samstag, 10. März 2007, 18:45
*grins*
@Don:
Ich glaube Du meinst das anders als ich. Ich meine es in dem Sinne, daß ich es gut finde, wenn ein Blogger auf Kommentare reagiert und diese aufgreift.
Nur simpel Beiträge schreiben und sich dann nicht mehr um die daraus resultierende Diskussion kümmern finde ich suboptimal und wird dem Medium nicht gerecht.
Das kann man leider auch immer wieder beobachten.
Ich glaube Du meinst das anders als ich. Ich meine es in dem Sinne, daß ich es gut finde, wenn ein Blogger auf Kommentare reagiert und diese aufgreift.
Nur simpel Beiträge schreiben und sich dann nicht mehr um die daraus resultierende Diskussion kümmern finde ich suboptimal und wird dem Medium nicht gerecht.
Das kann man leider auch immer wieder beobachten.
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loreley,
Samstag, 10. März 2007, 18:49
Anke Gröner schaue ich mir auch regelmässig an, obwohl sie nicht so diejenige ist, die sich mit Filmklassikern oder Sachen jenseits des Mainstreams beschäftigt.
In den USA sind sie sich nicht zu schade auf Kommentare zu reagieren. Der bedeutendste Tennisblogger dort, Peter Bodo, ist ganz entspannt und kommuniziert mit seinen Lesern, die er als "The Tribe" bezeichnet. Aber vielleicht ist er ja eine Ausnahme. So viele Blogs kenne ich nun auch wieder nicht.
http://tennisworld.typepad.com/tennisworld/index.html
In den USA sind sie sich nicht zu schade auf Kommentare zu reagieren. Der bedeutendste Tennisblogger dort, Peter Bodo, ist ganz entspannt und kommuniziert mit seinen Lesern, die er als "The Tribe" bezeichnet. Aber vielleicht ist er ja eine Ausnahme. So viele Blogs kenne ich nun auch wieder nicht.
http://tennisworld.typepad.com/tennisworld/index.html
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