Kochsendung ist das neue Pr0n

Wir leben ein einem grossen Zeitalter. Nach einem Jahrhundert des Niedergangs von Tischsitten, Einladungen und Essenskultur, nach Dekaden des Fast Junks und Abfall aus dem Kühlregal stehen uns jetzt wieder gloriose Zeiten bevor. Das Silber wird blinken, der Champagner wird sprudeln, zarte Fleischscheiben werden sich in leichten Sossen räkeln, zum Nachtisch wird geschäumt und die Vorspeisen werden im Schein der Kerzen funkeln. Lombardische Trüffel, Abensberger Spargel und fränkische Florelle sind gewöhnliche Gäste an den Tafeln, an denen sich die Freunde in Scharen einfinden, um die Hausfrau zu feiern, und schon das schnelle Frühstück wird so aussehen:



Wie? Nein? Du, verehrte Leserin, bist Elitesse aus dem Wohnheim im Schatten des Stadtpalastes, und Dein Frühstück war nur ein Schluck aus der Mehrweg-Diätcola-Flasche und eine Vitamintablette? Deine letzten warmen Mahlzeiten kamen ursprünglich aus der Tiefkühltruhe? Und bei Suppe denkst Du sofort an Mikrowelle? Die Messer, die Dir Mama mitgab, brauchst Du nur zu ein wenig Selbstverstümmelung, wenn die Prüfung nicht gut lief und die sexy Schnitte im VZ jetzt nicht mehr solo ist? Komisch. Wo Du doch jeden Nachmittag vor den diversen Kochsendungen abhängst, wo gezeigt wird, wie einfach das doch ist, mit dem ungenutzten Herd und den verstaubten Töpfen (ausser dem, in dem Du Fertigravioli kochst und anschliessend auch gleich löffelst).

Und trotzdem glaubt man in den Medien an den Erfolg solcher Formate. Die Kühltheke im Supermarkt ist immer noch drei mal so lang wie das Gemüseregal, und die Pizza für 69 Cent ist auch nicht aus dem Sortiment geflogen. Billigshrimps aus dem Plastikbecher gab es schon etwas länger, und dass Nudeln jetzt nicht dehydriert vakuumverpackt werden, ist auch nicht wirklich ein Hinweis auf veränderte Konsumgewohnheiten. Auch wenn sich die Werbestrategen erhoffen, durch solche Formate mehr Geld von der Nahrungsmittelindustrie zu bekommen, die auf alten Schrott jetzt neue "frisch&teuer"-Marketingstrategien klebt, um es tauglich für den angeblichen durch solche Formate hervorgerufenen Gesundheitsboom zu machen.



Die Realität erlebe ich fast jeden Mittwoch und Samstag. Da ist nämlich Wochenmarkt. Und bei einer Population von ca. 200.000 Menschen im Umfeld kaufen lediglich ein paar tausend hier ein. Es sind vorwiegend ältere Menschen. Aber es ist nicht so teuer, dass man es sich als Student nicht leisten könnte. Hier gibt es alles, was man für eine Küche braucht, die in der Glotze vorgekocht wird - aber auch nur hier. Schliesslich fängt kochen mit den Zutaten an, und wenn die nichts taugen, dann kann das Ergebnis allenfalls mit Gewürzmischung Provence - noch so ein Elitessenstandard - aufgepeppt werden. Man kann nicht einfach irgendeinen Gorgonzola kaufen und zur Pasta tun. Welcher taugt - und ob ein Roquefort nicht mitunter die bessere Wahl ist - erfährt man ebenfalls hier. Und nur hier. Man frage mal im Supermarkt an der Kasse, ob der Roquefort das AOC-Siegel hat und im März nicht zu würzig für Rinderfilet ist.

Genau das müsste aber geschehen, wenn sich das Publikum der Kochsendungen ernsthaft mit Nahrung auseinandersetzen würde. Statt dessen sehe ich sie so gut wie nie auf dem Wochenmarkt. Ab und zu kauft eine mal eine Handvoll Rukola, aber den Normalfall erlebe ich, wenn ich alle zwei Wochen notgedrungen doch mal den Supermarkt aufsuche. Jeder halbwegs intelligente Mensch müsste einen Bogen um alles machen, was dort Fleischmedikante enthält. Aber auch Leute, die sich mit drei Klicks im Internet einen Überblick über die Produktionsbedingungen von "Formschinken" beschaffen können, greifen zu Lasagne al forno in praktischem Plastik. Es ist hart, was da dem Körper beschafft wird, aber wirklich hart ist es für alle, die glauben, dass man aus dem Betrachten einer Kochsendung Folgerungen für den Lebenswandel ableiten könnte. Der Umstand, dass man in Berlin versilbertes WMF-Besteck für 1 Euro pro Teil in der Originalverpackung der 50er Jahre kaufen kann, ist ein weiterer Hinweis auf den ausbleibenden Aufstieg der Essenskultur.



Natürlich gibt es Menschen, die den Wochenmarkt frequentieren und das Silber aufkaufen. Es gibt Geniesser und Gourmands, es gibt die Lust am Essen und an der Völlerei. Für manche muss das Silber im Kerzenschein funkeln, damit sich der genuss vollständig einstellt, selbst wenn sie allein essen. Aber ich wage zu behaupten: Wer das Kochen und die Tischsitten nicht daheim gelernt hat, wird sie auch nicht mehr lernen, wenn er irgendwelche TV-Brutzler betrachtet. Man muss das gelebt haben, um den Wert darin zu erkennen. Wer es nicht gelebt hat, wird es auch nicht durch die Glotze vermittelt bekommen - genauso könnte man behaupten, dass das Anschauen von N24 den Betrachter zum Börsenprofi macht.

Bleibt also die Frage: Wenn sie weiter den Dreck aus dem Ikea-Starterset löffeln - was treibt sie dann vor die Glotze? Ich glaube, da gibt es zwei Gründe. Das eine ist ein tatsächlich unbewusst empfundener Mangel und eine Ahnung, dass das Östrogengrauen aus dem Kühlregal doch nicht alles gewesen sein kann. Und bewusst: Man schaue sich die Typen von Jamie Oliver abwärts doch mal an. Das sind keine fetten Matronen, wie in den Kochsendungen des Bayerischen Rundfunks, sondern kochpunkende Casting-Sahneschnitten. In Wirklichkeit verkörpern sie den Traum der haushaltsunfähigen GrossstädterInnen nach jemandem, der ihnen das Essen hinstellt, mit dem sie angeben können, und ihnen das Primärgenital ausleckt, während sie Austern schlürfen. Kochsendungen sind die Archetypen Mama und Nutte in moderner Verpackung, mit einem Schwerpunkt auf zweiterem.

Ein Bombenerfolg - aber eine Pleite für alle, die ernsthaft glauben, dass man über diese Schiene Werbung verkaufen könnte, die etwas anderes als Pizzaservice, Andy den Muschelsschlecker und Anita, die immergeile Haushaltshilfe anpreist. Oder "Wähle 0190 beissrein und erhalte die saftigsten Schinken als Handylogo im Sparabo". Aber kein Mensch kauft deshalb auch nur ein Radieschen mehr auf dem Wochenmarkt.

Montag, 26. März 2007, 12:42, von donalphons | |comment

 
Bis ich an die Stelle "Primärgenital ausleckt" kam, musste ich beim Lesen nickend seufzen.

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Und danach?

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traurig, aber wahr
Mit dem guten Essen fängt es bekanntlich an. Meine Mutter sagte damals bereits, bevor ich zum Studieren auszog, dass ich Kochen, Putzen, Waschen und Bügeln lernen sollte - denn ich würde nie eine Frau finden, die dies machen könnte . (Ohne Bezahlung würde ich heute noch hinzusetzen. Und manche, die Kochen versuchten landeten dann leider leider beim Kühlregal oder total misshandelten Verbrennungsrückstanden, weil sie sich an neues Rezeot von Jamie oder einem anderen Kochboy vergangen haben).
Wenn man sich der Realität nur noch im Virtuellen stellt: Kochen im TV, Freundschaften in Second Life, Lesen in Blogs oder noch schlimmer mit Elke Heidenreich ... na ja, was soll dabei schon rauskommen. PISA und Rütlischule sind doch erst der Anfang. Welches Kind kennt denn heute noch den gedeckten Mittagstisch? Oder welche Mutter setzt sich mit der Tochter nachmittags zum Tee in die gute Stube? Welcher Vater sitzt mit dem Sohn und angemessenem Rotwein vor dem offenen Kamin? Die wichtigen Dinge gehen verloren: Zeit für das Wesentliche nehmen - Kochen und Essen sind nur der Anfang.

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Also nuntius, diese Dinge sind in meiner Familie alles nicht zu streichende Selbstverständlichkeit.

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Ich glaube, bei SpOn war vor ein paar Wochen ein ganz ähnlicher Beitrag. Grundtenor: Realitätsflucht bzw. Sehnsucht nach einer (idealisierten) Kindheit. Mal suchen...

Aha hier: http://www. spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,472114,00.html

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Ach, Don!
Ich koche mit frischen Zutaten, gerne auch mal Jakobschmuscheln, Hummer oder Rinderfilets á la Roussilon, aber so ne Kochsendung würde ich auch selten sehen, wenn das nicht gerade Paul Combuse persönlich ist. Meine Rezepte sind meine eigenen ;-)

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Spon lese ich nicht mehr.

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Bourdain als adult terrible: Angucken, aber nicht selber machen
Aaaaaaah,
das wollte ich schon lange mal bringen, das adult terrible... Einen ganz ähnlichen Gedankengang kann man bei Anthony Bourdain nachlesen, in der SZ vom 21.03 (hier auch online: .http://www.sueddeutsche.de/leben/artikel/548/106442/).

Natürlich ohne die alphonsoneske Empirie des Wochenmarktes, dafür mit der süffisanten und meines Erachtens unmittelbar einleuchtenden Feststellung :

"Das Seltsame ist nur: Die Leute, die sich Kochshows im Fernsehen ansehen, kochen meistens weder selbst noch essen sie in guten Restaurants. Es ist die neue Pornographie: Man sieht im Fernsehen, was man selbst nie tun würde."

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Wenn man jung ist, interessiert man sich für's Essen nur am Rande. War bei mir auch nicht anders. Obwohl, ich bin immer oft essen gegangen. Insofern würde ich die Hoffnung bei den Elitessen nicht ganz aufgeben.

Ob sich Leute durch Kochsendungen anregen lassen auch mal selbst was auszuprobieren? Warum denn nicht? Im Bekanntenkreis hat ein 14 Jahre alter Sohn die Familie dazu aufgefordert zum Spass mal ein perfektes Dinner zu machen. Der Vater machte dann die Vorspeise (der rührt sonst nie einen Finger in der Küche), der Junge den Hauptgang (Zitronenhuhn) und die Mutter war für das Dessert zuständig. Sicher, bei denen gibt es sowieso Esskultur, aber der Anlass war diese Kochshow, die sie sich öfter zusammen ansehen. Ich war überrascht, denn den Jungen kannte ich bisher nur als Sport- und Computerfreak und dann gleich ein Zitronenhuhn.

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Bin auch immer völlig verunsichert, wenn Bekannte, die meines Wissens nach nie gekocht haben, sich gleich komplette Sushi-Sets zulegen oder super-noble Gourmet-Küchen einrichten lassen. Und insgeheim erleichtert, wenn ich dann mitkriege, dass diese Sachen nie benutzt werden... Ich koche fast nur mit frischem Obst und Gemüse, allerdings ausschließlich Dinge, die schnell gehen und mit begrenztem Talent und Single-Vorratswirtschaft zu erledigen sind - vermutlich liege ich damit noch im besseren Teil der Statistik.

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Komisch, ich dachte, die Leute gucken Porno zur Anregung und Ideensuche. Aber so kann man sich irren.

Das problem ist natürlich die Zeit und damit verbunden die Unfähigkeit der Einteilung derselben. Wer Kochen nie gelernt hat, dem erscheint das ein katastrophales Nebeneinander verschiedesnter Tätigkeiten, das man am besten nacheinander tut, damit alles gelingt. Dabei geht es mit etwas Übung ruck-zuck.

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Mit den Pornos ist das so wie mit den Kochsendungen: Man lässt andere das tun, was man selber gerne möchte. Nachmachen scheitert in der Regel aus ähnlichen Gründen: Man kriegt den Arsch nicht hoch.

Ich bin ja nun kein großer Küchenheld, habe aber den Viktualienmarkt um die Ecke. Sowas prägt.

Und es ist erstaunlich, was man in 15 Minuten Leckeres ohne viel Mühe hinbekommt. Eine frische Pastazubereitung ist nun wirklich kein Ding, oder schnell mal knackfrisches Gemüse auf den Wok. Das kriegt eigentlich jeder hin.

Was in den Tiefkühltruhen der Supermärkte lauert, ist doch fast Soylent Green. Abfall.

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Don, Wenn ich Deine Ablichtung richtig interpretiere, handelt es sich um eine Art Tomaten-/Mozzarella-Salat. Man kann sich zwar fragen, wo Du um diese Jahreszeit irgendwelche geschmackstypischen Tomaten gefunden haben magst, ohne ein paar ökologische Tabus zu brechen, aber immerhin waren sie einigermaßen entkernt - nicht aber enthäutet. (Diese Zeit muss sein!)

Von einer Kurzmarinade sehe ich nichts, und Dein Basilikumpflänzchen wolltest Du offensichtlich noch schonen ...

Das Ganze war wohl als Diät gedacht, und dies würde immerhin die Tasse Tee erklären.

Obwohl - ohne schottische Hochlandmilch ...

Hat eigentlich Wolfram Siebeck's Kreuzzug nicht mehr bewirkt als: "Dabei geht es mit etwas Übung ruck-zuck." Oder, um "avantgarde" zu zitieren: "...es ist erstaunlich, was man in 15 Minuten Leckeres ohne viel Mühe hinbekommt"?

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Dann schau genau hin - ich besitze durchaus Balsamico-Essig und nicht ganz schlechtes Olivenöl vom Gardasee, und weder Basilikum noch Salbei, den ich auch schätze, wurden geschont.

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Na dann :)

Und ich entschuldige mich für den Deppen-Apostroph!

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Das paßt
zu Beobachtungen während unserer letzten Wohnungssuche: Vormieter wünschte sich eine Abstandszahlung seiner kleinen aber feinen Küche (5000,- Euro). Perfekt auf die Räumlichkeiten zugeschnitten, Energiesparherd, berührungsloser Lichtschalter usf. Auf der Fensterbank eine Handvoll Kochbücher. Er sagte uns, daß er die Küche praktisch nie benutzt hätte, was man den blitzenden Edelstahlteilen auch ansah. Es war nur eine Inszenierung, die eine Menge Geld gekostet hatte und die sicher aus dem Wunsch nach gutbürgerlicher Normalität entstand. Wirkte alles etwas traurig.
Wir sind dann in eine andere Wohnung gezogen. Ich kann kaum erwarten, wieder einen Herd zu haben und Pizza und Brot wieder selber zu machen. Mit frischer Hefe und so.

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Selber Kochen kommt wieder
Mein Töchterchen war auch so eine Art Elitesse. Mit Stressfuttern und schnell mal.

Jetzt ist sie im Job, seit dem merkt sie, wie gutes Essen in Ruhe gut tut.

Hätte sie nur besser bei Mami aufgepasst, wie sie das macht mit den Soßen und den frisch gehackten Sachen. Aber ich hab ja immer gesagt: Mach das Franken-Abitur (meine Begriffs-Erfindung über regionales Kochen lernen vom Schäuferle bis zu Steckrübengemüse bis zu Rawinzerla anmachen) und lerne einheimische gute Küche, bevor du mit Asia-Food rum experimentierst, dir fehlen die Grundlagen. Hab ich gesagt.

Dann ging sie nach Oz und brauchte von mir per Mail und Telefon (damals noch sauteuer ohne Skype) eine mütterliche Fernanweisung wie handgeriebene halbseidene Knödel gehen. AHA! Den Ozzies die Fränkin geben, soso...

Aber das wirkte. Jetzt kann sie Knödel. In der Ferne musste sie.
Zu was 1 Jahr Australien doch gut sein kann.

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Ach, Danke liebe Großmutter....
...aus dem Elsass, dass es Dir gelungen ist mir eine wichtige Regel für gutes Essen sozusagen mit dem Blut zu vererben: in einem Supermarkt darf man nichts kaufen was man anschliessend in den Mund steckt. Ausgenommen Zahnbürsten.
Und wers nicht glauben mag lese Ulrich Grimms hervorragenden Report "Die Suppe lügt" - wer dann immer noch nicht wach wird liegt im tiefen Glutamat-Koma und dem ist einfach nicht mehr zu helfen.....

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Brot, Pizza, Hefe
Pizza aus der eigenen Küche? Da kann doch nur Gemüsekuchen gemeint sein. So höllenheiß wie es eine Pizza will, bekommt man den Heimherd nie und nimmer. Auch die Kombination Brot+Hefe geht nicht. Sauerteig und Ruhezeiten müssen sein.

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@ Don: Schlimm, dieser Beitrag. Ich hab die ganze Zeit das grauslige Bild im Kopf, wie irgendwelche Tiefkühlheinis dem fernsehkochenden Gifthaferl Wiener ihr Gifthaferl auslecken. Das ist nicht schön.

@ vroni: Subber gsacht. Dafür ghört Ihna a Orden.

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Nein. Das ist wirklich nicht schön. Gar nicht. Bäh. Ich glaub, ich kriege Alpträume.

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Pizza aus dem Herd geht schon - dünner Teig, Tomatenmark, Paprika, Sardellen, bißchen Mozarella; in weniger als einer Stunde fertig.
Und daß Brot immer Sauerteig braucht, ist ein deutsches Vorurteil.

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Lass sie doch
all diese Elitessen werden in spätestens zehn Jahren mit kaputten Nieren und einem zerstörten Darm vor sich hin vegitieren - meine wenigkeit wird dann immer noch ganz entspannt bei den Münchern Gärtner am Viktualienmarkt seinen Gemüse und Obst einkaufen und sich den Lebens freuen, dann vielleicht noch auf einen schnellen frischen Karotten-Sellerie-Saft zum Saftladen, und auf dem Hiemweg noch ein bisserl Käse gekauft und sich denken was wäre dass Leben nur ohne all diese leckere Frische....
ahhh - life is gooood.

Ansonsten darf man eines nicht vergessen: Essen ist immer auch ein Gemeinschafterlebnis - in meiner WG-Zeit wahr es üblich jedes Wochenende (aber oft auch unetr der Woche) alle möglichem Leute zu bekochen oder gemeinsam mit ihnen zu kochen...
die sogenannten Elitessen aber kennen halt niemanden der solche Arten gemeinsamer Erlebnisse zuschätzen wüsste, die durchschnittliche Jura-, BWL-,VWL-Brut kann das nicht und will das auch nicht.
Naja, nicht mein Problem...

Allerdinsg frag ich mich was du gegen den Alfons und den Elmar hast, die beiden einzig erträglichen "Köche" im Fernsehen

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