Die Quelle des Reichtums oder Messer wetzen gegen die Globalisierung

Immer wieder fragen sich die neidischen Koofmichs der Blogosphäre: Wieso wohnt der einfach so immer im Stadtpalast, während ich mich für eine lumpige Woche in der hinteren Hundehütte eines zum pseudoantiken Lifestylehotel degradierten Herrenhauses in der Pampa zum Werbegockel machen muss? Ist das gerecht?

Und ich antworte: Nein. Es ist natürlich ungerecht, wie immer, wenn Besitz im Vergleich auf posende Unterschichtenvertreter trifft. Die Ungerechtigkeit hat natürlich historische Ursachen, denn wer von früh auf vermittelt bekommt, worauf sich Besitz im Gegensatz zu Schein gründet, hat später alle Möglichkeiten, dieses Wissen zu nutzen. Ich glaube nicht an genetisch bedingte Veranlagung, sondern an die schlichte Erkenntnis: Man ist nie so reich, dass man es sich leisten kann, etwas Minderwertiges zu kaufen.

Und das fängt schon bei den Kleinigkeiten an. Nehmen wir nur mal: Messer. Manche werden sagen: Naja, ein Verschleissgegenstand. Zuerst hat man im Starterpaket von 1kea ein paar Küchenmesser, die werden stumpf, dann schmeisst man sie weg - sie haben ja nichts gekostet, war ja ein Paket - und benutzt die normalen Besteckmesser, bis die stumpf werden, dann schmeisst man die auch weg. Das Prinzip erkennt man auf dem Flohmarkt, wenn man Bestecke durchwühlt: Es sind meistens die Messer, die fehlen. Flohmarkt jedenfalls ist das Stichwort, denn da war ich heute. Ich brauchte Rahmen, und es gibt da einen Markt, dessen Qualität zwar durchschnittlich mies ist, aber dennoch ein paar spezalisierte Profis für Bäuerliches anzieht. Manche von denen haben restaurierte Werkzeuge, und einer von denen, ein rundlicher, aber rüstiger Rentner aus der Nachbarstadt, hatte das hier für 8 Euro dabei:



Dazu muss ich jetzt was erklären: Dort, wo ich wohne, habe ich zwei Wohnungen; meine alte Wohnung unter dem Dach, wo ich mich im Sommer auf der Dachterasse aufhalte, und die grosse, neue Wohnung ein paar Stockwerke weiter unten. Ich habe desweiteren schon seit Ewigkeiten einen Wetzstahl, aber auch nur einen. Mit dem Ergebnis, dass ich im Sommer oben koche, und dann jede Woche runter muss, um die Messer zu wetzen. Das kann mitunter ganz schön nerven, wenn man die fehlende Schärfe beim Schneiden des harten Grana Padano bemerkt, und im Herd der (preussisch auch "die") Butter im Hofa im Topf bruzzed schmilzt, (holt genervt Luft:) jo Saxndihundsvareggtebreissn vo de Kiela schleichts eich ia Hodalumbn des vaschteds eh ned ia malaadn Fieschkepf. Äh ja.

Das hier ist, wirtschaftlich gesprochen, ein langfristiges Investment. Ich besitze einige gute Küchenmesser deutscher Produktion, die ich damit viele Jahrzehnte scharf halten kann. Danach sterbe ich, und der Wetzstahl wird anderen Freude bereiten. Er hat jetzt schon über 100 Jahre auf dem Buckel, und macht es sicher nochmal - wie lange wohl? Messing ist so gut wie unzerstörbar, der Griff ist aus völlig glattem Kernholz, das bei guter Lagerung mehr als 1000 Jahre schafft, und der Stahl muss alle 100 Jahre mal mit neuen Riefen versehen werden. Wenn das Stück dauernd benutzt wird, wird es nicht viel anders aussehen, wenn man es in ein paar Jahrhunderten das Museum hängt. Für, wie erwähnt, 8 Euro.

Es geht natürlich auch anders. Nicht zum Flohmarkt radeln, aber alle zwei Jahre feststellen, dass die heimischen Messer der Schrott sind, die sie schon immer waren. In die Stadt - am besten mit dem Auto - fahren, und dort im Sonderangebot Messer made in Germany kaufen, 2,99 Euro das Stück. Made in Germany ist allerdings nur die Verpackung, der Inhalt kommt aus China und sieht täuschend echt aus. Das kleine Problem bei der Sache: In China werden diese Messer aus Schrottstahl hergestellt; also aus dem Wertstoffmüll des Westens, und der Hunger Fernasiens ist inzwischen so gross, dass Schrottautos und abgewirtschaftete Industrieanlagen dorthin exportiert werden. Was ich daran so irrsinnig finde: Das Zeug würde hier kein Stahlbauer, der was auf sich hält, verwenden, noch nicht mal für Abflussrohre - aber als Küchenmesser tut es der Deutsche an sein Essen.

Ein hoher Schrottstahlanteil sorgt leider dafür, dass man mit dem Wetzen fürwahr nicht anzufangen braucht. Damit sich die Schneide eines Messers bei diesem Arbeitsvorgang wirklich wieder ausrichtet, muss es aus einem wirklich guten Stahl sein. Die besten Stahle für das Zerlegen von Speisen sind übrigens nicht rostfrei, aber mein entsprechend narbiges Besteck des späten Rokoko kann ich wirklich nur Kennern zumuten. Der Chinadreck dagegen ist generell unzumutbar und nach zwei Jahren erkennbar schrottreif. So fährt man wieder in die Stadt, und kauft das nächste Messer für 2,99 Euro.

Man kann das alles von der Umweltbilanz her betrachten, von der Nachhaltigkeit, von der Frage, wo das Geld hingeht, und ob es mein Rentner besser verwendet, wenn er dafür eine Brotzeit kauft, oder der Megakonzern, der irgendwo in Südchina die Umwelt mit der Verwertung von verseuchtem Schrottstahl ebenso ruiniert wie die Gesundheit seiner Mitarbeiter, die bestochene Funktionäre unterdrücken; man kann überlegen, wer seine Zeit sinnvoller einsetzt, und am Ende ausrechnen, wer in 40 Jahren mehr Geld ausgegeben hat: Der eine, der immer noch wetzt, oder der andere, der inzwischen wegen der gestiegenen Rohstoff- und Transportpreise nach dem Spaziergang in die Stadt mit 2,99 Euro nicht mehr mal die Zinken einer Kuchengabel bekommt. Womit wir beim natürlichen Opfer des Wetzstahls wären: Dem Messer.



WosgostndösBschtegg? - fragte ich den Herrn. Ois? Ois. 12 Eiro.

Für 12 Euro bekommt man nicht mal das Silbertuch, auf dem es liegt. Es ist ein Silbertuch, weil das Besteck versilbert ist. Schliesslich ist es grossenteils von WMF. Enthält 6 grosse Gabeln, 6 kleine Vorspreisengabeln, 6 Kuchengabeln, 6 Löffel, leider nur 4 Messer, siehe oben, 6 Kaffeelöffel, und einen Vorlegelöffel, und dann noch ein Haufen anderer Stücke. Da hat sich jemand wirklich mal was geleistet. Das alles würde von WMF heute weit über 2000 Euro kosten. Eine einzige versilberte Kuchengabel kostet nämlich schon 42 Euro. Und sie ist es wert.

Sie ist es wert, im Gegensatz zum Dreck der Globalisierung und seinen Mechanismen: Der Wohlstandsverwahllosung hier und der Menschenverachtung dort, und der daraus folgenden bangen Frage, ob wir unseren Vorsprung noch werden halten können, bis die Explosion der Transportpreise die Schotten dicht macht, oder ob wir den Dreck für die paar Cent Preisunterschied weiter kaufen, bis wir alle global auf dem gleichen verkommenen, asozialen Müllhaufen sitzen, den wir uns gerade billigimportieren.

Ich weiss es nicht. Alles, was ich weiss ist, dass ich auch dann noch in meinem Stadtpalast sitzen werde, die Messer wetze und es nicht nötig haben werde, mich für Sponsoren zum käuflichen Deppen zu machen, oder mein Blog an die Helfer der chinesischen Mörder zu verticken.

Montag, 9. Juli 2007, 01:16, von donalphons | |comment

 
Die WMF nervt mich gerade etwas, weil sie derzeit anscheinend versucht, den innenstädtischen Haushaltswarenhandel zu monopolisieren, etwa per Übernahme ehemals inhabergeführter Läden. Mit der Folge, dass z.B. Rösle oder Zwilling (Wilkens) immer schwerer zu bekommen sind.

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Hört mal, "Ihr" Bayern ... ich gehe doch wohl davon aus, daß Deine Messer aus Nordrhein-Westfalen stammen. :)

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Messer? Global!

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Ich bin gegen Globalisierung

S-O-L-I-N-G-E-N ;)

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Global denken, lokal handeln
Zwilling, Wüsthof, zur Not auch noch Kuppels.

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Eher Hugo Pott. Also, sofern man noch Restbestände aus der Produktion bis 2004 bekommt. Danach wurden sie von einem schwäbischen Mittelständler aufgekauft, die Produktion aus Solingen weg verlagert, und jetzt kriegt man unter dem Pott-Label, ähm, vorsichtig formuliert nicht mehr ganz das, was es früher mal war.

WMF würde ein qualitätsbewußter Solinger nie anrühren. Üble Billigware.

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Als Fischkopf...
Möchte ich an dieser Stelle mal darauf hinweisen, dass von Robbe & Berking auch sehr brauchbare und in meinem Haushalt sogar die vergleichsweise schönsten Bestecke kommen. Ostfriesenmuster, jau!

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Es ist aber doch so: man muss es erstmal wissen, das mit der Qualität. Deswegen ist doch diese Herumhackerei auf denen, die es nicht erkennen, albern. Sie können ja nichts dafür. Und deswegen sehen wird das eben auch nicht auf dem Flohmarkt gesehen; 1200€ gibt kaum wer für Besteck. Ich habe auch nicht den Blick dafür und könnte Fälschung von Qualitätsware kaum unterscheiden.

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dafür gibt es fachhändler des vertrauens. das ist eine grundsatzfrage, sich vor anschaffung zu informieren statt immer nach dem billigsten zu grabbeln.

(mein silbernes wmf hat auch keine zwölfhundert euro gekostet, das lag bei muttern im schrank. aussteuer. unbenutzt seit den 50ern.)

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Ja, nu, damit wären wir aber doch wieder bei der Ungerechtigkeit von ganz oben. Oder soll man sich beim Fachhändler informieren, bevor man über den Flohmarkt geht?

Nein, das hängt mit einer Kultur zusammen, sonst sieht man das nicht, sonst hängt es am Einkommen. Und diese gesellschaftliche Unterschiede reproduzierende Kultur finde ich schon ungerecht..

Wo ist meine Aussage? Ich meine: das ist ja eben keine individuelle Entscheidung. Es ist eben keine "Frage", sondern ein Fakt.

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Mythos Fachgeschäft
Die örtlichen Fachhändler sind vor allem in der alten Kaufmannskunst des Klagens kompetent, inhabergeführt. Wenn ich mich mal wieder so richtig aufregen möchte, gehe ich ins Fachgeschäft und lasse mir einen vorjammern.

(Informationen, die über das Werbematerial der Hersteller hinausgehen, erhalte ich dort jedenfalls nicht.)

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"Sie können ja nichts dafür."
Lasse ich nicht gelten. Wer damit protzt, dass er als Werbegimpel im Hinterhaus eines Schlosses die Ausstattung ruinieren darf, hat die Wahl, sich entweder anzupassen, oder als moderne Version als "Bürger als Edelmann, auch bekannt als der wildgewordene Vertriebler als Angeber in alten Mauern" beurteilt zu werden. Und es ist ja nicht so, dass man sich das Wissen nicht aneignen kann. Der ganze Rest ist auf den Flohmarkt gehen, Besteck umdrehen, und nach einem Stempel mit 90, 100 oder 120 (90er, 100er oder 120er Versilberung) zu schauen, oder ESPN, silver plated, oder einem 800, 825, 830, 900, 925, Sterling Stempel zu suchen. Wenn das drauf steht, kann man nicht falsch kaufen. Am besten kauft man am Anfang ganz schlichte Klassiker wie Augsburger Spaten oder Faden, da wird es nie Probleme mit der Nachbeschaffung geben. Und wenn gar nichts hilft: Nachdem dergleichen in den 50er und 60er Jahren noch Luxusgegenstände waren, hat Mama davon sicher so viel Ahnung wie eine Bushäuschenvanessa in Kreuzberg von der aktuellen LV-Kollektion, also einfach Mama fragen.

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Victorinox stellt auch sehr brauchbare Messer her. Nicht nur für Offiziere.

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Leise nur protestiert der Fischkopp und zieht seinen Stahl blank.
Denn es gibt solche und solche Köppe.
Letztgenannter ist ein geübter Flohmärktler.

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Ich kann Deinen Ausführungen zu ..na sagen wir mal 97% zustimmen.
<klugscheissmodus>Nur die Sache mit dem Stahlschrott stimmt so nicht. Eisen oder z.B. auch Aluminium und Kupfer sind ohne Qualitätsverlust recycelbar, d.h. Schrottstahl ist per se nicht minderwertiger als primär gewonnener Stahl. Die Methode der Verhüttung entscheidet über die Qualität und nicht das Einsatzmaterial.
Schrotte als Rohstoffbasis für Metallerzeugnisse (gilt nicht generell für alle Metalle) haben den Vorteil, dass ihre Verhüttung, bzw. Raffination beim Recycling weniger energieaufwändig ist als die primäre Herstellung. Deshalb werden Sekundärrohstoffe wie z.B. Metalle von China und Indien verstärkt nachgefragt.</klugscheissmodus>

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Nee, hier in der Küche wird schon seit ein paar Jahren nur noch mit einem einzigen Messer geschnibbelt - und das kommt aus Fernost. Aber aus der Ecke, in der das Klingenschmieden in Jahrhunderten zur Vollendung gereift ist und die 37 Lagen Damaszener Stahl in ihrer Marmorierung nicht nur hübsch anzuschauen sind, sondern auch noch dafür sorgen, dass einmal im Jahr nassschleifen völlig ausreicht, um jede Rasierklinge alt aussehen zu lassen.

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Ein nicht unwesentlicher Teil des Clans hatte beruflich mit Schrottstahl zu tun, und wenn ich heute mit Haifischen unterwegs bin, sehe ich den real existierenden Schrottstahl, bei dem man sich dachte: Wow, 30% sind die Inder und Chinesen billiger, super...

Klar kommt es auf die Rückgewinnung an. Aber was da an Billigeisen wieder zu uns kommt, ist halt weder sauber getrennt noch ordentlich legiert - das geht preislich nicht. Das Problem ist nicht neu: Fiat beispielsweise hat für den 124er Roadster viel Stahl aus Russland gekauft, und das hat massgeblich zum schlechten Ruf der Marke beigetragen. Es sind die enormen Folgekosten, gegen die die höheren Preise von Markenstahl irrelevant werden. Nicht jeder Schrottstahl ist schlecht, aber wer auf Nummer Sicher gehen will, greift nun mal zu den grossen Namen.

Es gibt auch im Westen Chinas ein paar Regionen, wo man sich seit Jahrhunderten auf gutes Schneidwerkzeug versteht. Jedes Land hat seine Messerstadt. Aber in China gibt es Messerstädte, die nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun haben.

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Ich kenne einen, der sich immer Plastikwegwerfbesteck kauft. Dem ist das Abwaschen schon zuviel. Jeden Monat eine neue Packung. Ökotechnisch ist das natürlich eine Katastrophe. Geldtechnisch auch. Aber irgendwie hat es auch eine bestechnende Konsequenz.

Ansonsten: Mit Messern gegen die Globalisierung? Lass das mal nicht den Schäuble hören...

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Ich möchte gar nicht wissen, was er mit dem Plastikbesteck isst. Ein schönes Besteck gehört zum Gesamterlebniss "Essen" dazu. Ansonsten könnte man auch Messer und Gabel weglassen und auf parenterale Ernährung umsteigen.

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Die WTC-Intention ist mir schon beim Schreiben aufgefallen, aber warum sich alles immer nehmen lassen von den Idioten?

Das mit dem Abwasch ist auch der Grund, warum Silber zu haben ist: Es hält ewig, aber alle 6 Monate muss man einen Sonntag drangeben, um es zu putzen. Das ist den meisten schon zu viel. Und Goldrandgeschirr kann man nicht in die Spülmaschine tun, also weg damit. Die ersten Schritte auf dem Weg zum Plastikgeschirr.

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Bei mir gibt es hingegen aus solchen Gründen keine Spülmaschine.

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@mymspro: Vor allem Besteck, da wird Schäuble richtig kirre. Denn Besteck ("Beisteck") war ursprünglich das Messer, der Wetzstein sowie Löffel und Gabel, die der Landsknecht in ein Seitenfutteral seiner Degenscheide steckte. Also: Wer Besteck hat, der hat auch...

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Immer wieder herzig, den Junggesellen beim rituellen Geschirrspülmaschinenbashing zuzugucken.

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Danke hockeystick. Sowas habe ich auch gedacht. Obwohl wir eine Spülmaschine erst hatten, als sich die Familie vergrössert hatte.

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ja, das habt Ihr jetzt davon, wenn die Blagen gleich vor die nächste Mangaserie abhauen, statt ihr Zeug gefälligst selbst abzuräumen und zu reinigen. Und dann sich über die verlumpte Digitalboheme beschweren, das haben wir gerne ;-)

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Warum sagt uns das auch vorher keiner?

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Weil Ihr sonst den Teufel getan hättet und hier immer noch über Geschirrspülmaschinen herziehen würdet, statt Blagen zu wickeln, vielleicht?

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Dumme Frage: Warum ist der Wetzstahl auf dem Foto nicht rund? Das Ding zum Messerschärfen in meiner Küche ist rund und funktioniert fein.

Ich benutze übrigens seit unzähligen Jahren ständig nur ein kleines vernünftiges WMF 'Extraklasse' Messer mit Plastikgriff. Und Messer schärft immer vor der Benutzung!

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Nun, er ist nicht rund, aber auch nicht flach, sondern gebogen Das hat den Vorteil, dass man mehr Riefen darauf unterbringt, und erinnert formal mehr an den Wetzstein.

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Ich sag' nur: Dickoron

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Habe in Wikipedia gelernt, dass der Wetzstahl 'aufrichtet' und das der Wetzstein Material abschleift.

Und warum hat Dickoron keinen Wikipedia- und keinen einzigen del.icio.us-Eintrag? Bei Google sieht es doch ganz gut aus :)

Neu ist mir die Einteilung in 'Standard' und 'Fein'. Feine Sache das Lernen.

Ach ja, und dann lernte ich noch den Abziehstein...

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