Empfehlung heute - Es ist klug,

Andrea Dieners Einlassungen zum Zustand der jung vergreisten deutschen Buchfüllerei gelesen zu haben, wenn man eine herbstliche Radtour mit literarisch Interessierten macht, über raschelnde Blätter hinunter zu den stillen Seen im Wald.



Dann kann man nämlich mitreden, kluge Dinge vorbringen und geistreich wirken, ohne sich all die Stümperei in echt, in Buch und Fischeinwickeleipapier angetan zu haben, was so einen schönen Herbsttag deutlich von unschönen Momenten entlastet, weshalb man sich auf das Wesentliche konzentrieren kann.



Überhaupt gebe ich mein Geld gerade lieber für Musik aus; Rabih Abou-Khalil ertönt aus dem Osten, während im Westen die Sonne untergeht, und der Luigi Pulci ist antiquarisch und von 1806.



Welchen höheren Literaturpreis als den Hass der Inquisition könnte es geben, und was sind die verhärmten Keiferlein der Ostelbier-UnZEIT schon gegen eine Christenfatwa?

Edit: Die Letztere bekommt Andrea sicher für folgende Generalabrechnung für die aktuell in München stattfindenden Weltpissundkotzfestspiele.

Montag, 1. Oktober 2007, 23:09, von donalphons | |comment

 
Ich seh schon, die Radlbilder werden professioneller.

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Man muss die Zeit jetzt noch schnell nutzen, bevor es eine Schlammschlacht wird. Und das wird es in den Auen. Immer.

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namen, wir wollen namen. ;)

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Von demMädchen halbwegs jungen Ding? Susi.

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