Bei den Bergprimaten

Sollte ich je am Tegernsee wohnen, gedenke ich ein schniekes Lokalblog aufzumachen, damit ich das alles ertrage, die Porschlöcher, die vorbeiratternden CSU-Bonzen, die überteuerten Thai-Antiquitäten, die Porzellangeparden und die Tortentouristenfallen. Roadster und Wohnung habe ich noch nicht, aber schon mal einen netten Titelvorschlag für die URL: Affenfelsen-Rottachpunktde

Aber:



So schaut es um ein Uhr draussen beim Cafe am See aus. Kein Photoshop, keine Korrrektur, das sieht hier genauso aus. Vorhergesagt haben sie Schneefälle und Wolken. Und ich muss jetzt wieder weg, leider.

Freitag, 25. Januar 2008, 14:32, von donalphons | |comment

 
Obwohl:
Realsatire kann man nicht mehr toppen:

"Ob es um persönliche Freiheit, um technischen Fortschritt oder um Viehzucht ging - die Gmunder spielten immer eine wichtige Rolle, und kaum eine andere Gemeinde im Oberland kann so große Namen nennen."

Da spritzt das Euter!

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1. Villa

2. Gästesuiten

3. Gäste-DB5

4. Boot

So in der Reihenfolge, und Du bleibt dort nicht allein.

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1. Villa

2. Gästesuiten

3. Gäste-DB5

4. Boot


Wohnung - Gästecouch - Zweitmountainbike - Segelboot, darüber könnte man vielleicht reden. Wenn es mal so weit sein sollte.

Ich denke, das gewinnt durch den Vergleich mit anderen Angeboten.

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Ooooch ...

Es bietet eine Verhandlungsbasis, wie man bei den Gewerkschaftlern sagt. Denke daran: Eigentum ist sozialpflichtig.

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Nix da.
Gegessen wird, was auf den Tisch kommt. Love it or, woasst eh.

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Ich bin ja nicht so der Fotograf, aber heute gegen 10 auf den Oberkasseler Rheinwiesen mit Blick auf das Panorama der allerschönsten Stadt am Rhein war auch nicht schlecht.

Und ich muss nicht mal dahin ziehen; ich wohn schon da ;--))

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Und wir beide wohnen wirklich in derselben Stadt...?

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Und dann schaut man hinunter vom Wallberg und mag fuer einen Augenblick vergessen, dass die Hanns-Seidel-Stiftung gleich um die Ecke ist, und mag dem See verzeihen, denn er kann nichts dafuer, und mag innehalten fuer einen Augenblick, denn die Ruhe ist wunderbar.

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man gewöhnt sich bekanntlich an alles, wenn der Rest stimmt. In Paris hatte ich ein menschendickes Abflussrohr durch die Dusche - es war mir sowas von egal. Die hanns-Seidel-Stiftung ist gewissermassen das fette Abflussrohr des Tegernsees. Ausserdem würde ich wenn dann nach Gmund oder St. Quirin gehen, da hat man etwas Abstand, und die Wittelsbacher in Schloss Tegernsee als Puffer.

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