DSL Probleme

Ich habe einen tollen regionalen DSL-Anbieter, der ab und zu die Geschwindigkeit erhöht und sehr servicefreundlich ist.

Blöderweise muss ich jetzt jemandem in einer Region, in der dieser Anbieter nicht tätig ist, ebenfalls DSL und Telefon einrichten. Besagte Leute nutzen es eher selten, und wollen so wenig wie möglich dafür ausgeben. Und bevor ich irgendwelchen Gurgelabschneidern auf dem Leim gehe, frage ich lieber hier:

Welchen Anbieter kann man bedenkenlos nehmen?

Mittwoch, 13. Februar 2008, 17:12, von donalphons | |comment

 
Congstar, ist die Billigmarke der Telekom. Keine Mindestlaufzeit! 14,99 €/ Monat.

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Ich bin mit Arcor sehr zufrieden, egal wo in Berlin und Brandenburg es installiert ist. Preis und Leistung stimmen überein.

Einziges Manko. Arcor erwartet das du dich an die Abläufe hälst, also Probleme entweder telefonisch oder per Netz klärst. Briefe, Telefonate an irgendwen sind witzlos und halten nur den Verkehr auf.

Ansonsten gleichbleibende Leistung und sie treten die Telekom. (Hier bei uns)

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Arcor ist leider bevorzugtes Ziel so manchen Abmahners geworden, weil man dort zu schnell diversen URL-Sperrwünschen nachgegeben hat.

Nicht, dass Youporn jetzt gesellschaftlich ungeheuer wertvoll wäre, aber wer weiß schon, wen es als nächsten trifft?

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bin mit arcor ebenfalls sehr zufrieden. hotline und notfallservice funktionieren schnell und einwandfrei. mist ist nur, wenn irgendwas in der technischen kette der t-com gehört und arcor auf deren zuleistung angewiesen ist. letztens hatte ich dies: die telekom hatte meine tel-nummer beim einrichten eines schalterkastens irgendwo hier im sprengel verschaltet. weshalb ich alle anrufe für "inka" bekam und "inka" alle anrufe für mich. doof, das jeweils am telefon zu erklären, bei diesen namen zumal. nach drei tagen telekomscher schwerstarbeit war das problem beseitigt. was sind schon drei tage im leben einer telekom.

arcor kann man nehmen. dsl und festnetzflat 19,95.

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Arcor? Nein danke. Nie, nie wieder.

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Arcor ist der letzte Husten.
Die NGN Anschluesse (next generation net) bestehen aus einer reinen dsl leitung ueber die der telefonverkehr per voice over ip erledigt wird. Aber anstatt das wie alice in einem anderen layer zu verstecken blockieren sie die sip ports und alternative voip nummern sind somit passe.

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Ich bin auch bei Arcor, bedaure aber meine zu schnelle Entscheidung dafür -- die Vertragslaufzeit ist einfach zu lang (ich glaube aktuell 1 Jahr; bei meinem Abschluß noch 24 Monate!).

Wenn ich jetzt könnte, würde ich wohl zu Alice-DSL wechseln: ganz ohne feste Vertragslaufzeit und dabei noch schneller (6000) als mein jetziger Anschluß (2000) bei ähnlichem Preis.

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von alice habe ich bisher auch nur gutes gehört.

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Meine ältere Schwester, die in Bayern lebt, hat sich vor ein paar Tagen mit der Dame eingelassen, seither hört man in der Telefonleitung immer so ein lästiges Echo.

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Kann über Alice auch nicht meckern. Auch wenn deren Werbung wohl eigentlich mehr die männliche Kundschaft anspricht.

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alice ...
ich glaube, dass man heute bei jedem Anbieter Pech haben kann. Meine Schwester ist zu ihrem Umzug bei Alice aus dem System gefallen oder nie hineingekommen, was ihr einen sehr ruhigen Monat ohne Telefon und Internet beschert hat.

Wir sind mit Alice sehr zufrieden: bislang keinen Tag ohne Service, Netz immer etwas schneller als angepriesen.

Nachteil bei Alice: sie haben diese neuen Kisten bei denen das Telefon ueber das Internet laeuft, was man manchmal, selten, an der Qualitaet merkt.

Ich wuerde immer einen Anbieter mit kurzer Kuendigungsfrist suchen.

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Mit Alice
ist mein Schwiegervater so derart auf die Schnauze gefallen, dass er zu den Telekomikern zurückgekehrt ist. Kenne aber auch Leute, die mit der schönen Hanseatin sehr zufrieden sind. Ich habe eigentlich von jedem größeren Anbieter paar Horrorstories gehört, man kann wohl wirklich bei jedem Provider Pech haben, zumal die Qualität (auch bei der Telekom) regional zum Teil sehr unterschiedlich ist.

Abgesehen davon, dass der räumliche Umzug unseres Anschlusses nicht ganz reibungslos über die Bühne ging, kann ich über den Ex-Monopolisten nicht viel schlechtes sagen - was wohl soviel heißt wie "Glück gehabt". Man kennt ja auch anders gelagerte Kundenbiographien. Wenns mir jetzt wirklich auf die paar Kröten Unterschied ankäme, würde ich vielleicht strappatos Empfehlung zu Congstar folgen.

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Nochmals Alice: Ich habe vor einer Stunde mit meiner älteren Schwester telefoniert, das Echo war immer noch zu hören. Nach einer Viertelstunde war die Leitung plötzlich unterbrochen, bei den ersten zwei Rückrufen hörte sie mich nicht. Beim dritten gab es einen Angriff auf mein Trommelfell (fiese Geräusche, klang fast wie ein Störsender). Beim sechsten Versuch hat es dann endlich geklappt. Fand ich reichlich enervierend, diese Alice.

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Hier bei uns auf dem Dorf gibt es keine anderen Anbieter mit Vollanschluss, ausser der Telekom. Auch viele Telekom-Reseller haben keine Lust. Und bei DSL 1000 ist eh Schluss - der nächste Nachbar 400 m weiter hat nicht mal das. Auch UMTS-Empfang kriegt man nur mit Richtantenne bei einem Anbieter hin. Ist ein ruhiges Leben. Keine Qual der Wahl und keine nervigen Werbeanrufe.

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strappato, du meinst, ich kann in meinem dorf (stimmt ja gar nicht, wir sind, wie noch ein paar dörfer - kuhbläken, sagt der sachse - in der umgegend, in eine stadt eingemeindet und zusammen sind wir fünftausend einwohner) mit dsl 2000 zufrieden sein?

bleibe ich also weiter bei der *elekom. letztlich haben die sowieso die letzte meile und gar keine interesse dran, dass das wirklich immer funktioniert. ihr geld kriegen die auch so, und die kundendienstnummer basiert auf dem gelichen geschäftsmodell wie tele 5. meistens gehts ja auch ohne.

die werbeanrufe kriegt jeder, der ein telefon hat. abhilfe wäre der sache nach möglich, wie ja auch eine amputation sicher gegen schweissfüsse hilft. und die banditen wissen das, und rufen immer weiter an. einige anrufer sind auch arme schweine, ich weiss, wie man über sgb zwo und arge und zumutbarkeit ganz schnell ganz billig ein call center betreeiben kann. also versuche ich, solche anrufe nicht eben direkt unfreundlich aber doch rasch abzuwürgen.

leider habe ich nicht das geld, ihr angebot wahrzunehmen ist einer der sätze, die da weiterhelfen.

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Alice. Noch nie Probleme. Weder bei zwei Neuanschlüssen in Berlin und Frankfurt, noch bei zwei Umzügen.

Nur Internet 25,- (flat)
Mit Telefon 30,- (beides flat)

Nur ein Monat Mindestlaufzeit, was ich für ein Killerargument halte.

Congstar ist teurer, es sei denn, Du willst unbedingt bei der Telekom einen Telefonanschluss haben, dann geh dahin.

Wenn sowieso Kabelfernsehen in die Wohnung kommt, kannst Du Kabel Deutschland ausprobieren, die bieten auch Internet an. Der einzige mit bekannte User dieses Dienstes lobt ihn über den grünen Klee.

Ich habe von Arcor, 1&1, Freenet und wiesiealleheissen noch nichts wirklich gutes gehört. Insbesondere falsche Versprechungen, was Verfügbarkeit und Leistung angeht, scheinen da Gang und Gäbe zu sein.

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>Wenn sowieso Kabelfernsehen in die Wohnung kommt, kannst Du Kabel Deutschland ausprobieren, die bieten auch Internet an. Der einzige mit bekannte User dieses Dienstes lobt ihn über den grünen Klee.


Womit er zweifellos recht hat. Ich kann Kabel Deutschland auch nur wärmstens empfehlen.

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Erst Analog, später ISDN und dann DSL. Online und Telephonie. Bei diversen Umzügen. Alles immer bei den Bonnern. Nie ein Problem (und freundliche Leute). Ist vielleicht Zufall. Aber so war es.

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Kann ich bestätigen. Nicht nur weil jetzt hier die Alternativen so rar sind. 10-15 Euro/Monat mehr wäre mir auch die sichere Versorgung ohne Ärger wert.

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Kabel Deutschland ist aber auch nur solange toll, solange man der einzige Kunde im näheren Umkreis ist. Je mehr Kunden sich da einen Netzknoten teilen, desto langsamer/fehleranfälliger wird es für alle.

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Mit Alice bin ich technisch zufrieden, auch wenn der Kundenservice bei Umzügen mitunter spektakulär versagt. Das dürfte aber bei mehr oder weniger jedem überregionalen Anbieter der Fall sein.

Allerdings habe ich gehört, dass bei Alice für 2008 mit einem mittleren Blutbad zu rechnen ist. Ressourcen werden zusammengestrichen. Technische Grenzwerte bis ans Limit ausgereizt und Urlaubstage mussten alle bis Ende 2007 genommen werden. Alles um für 2008 eine Schokoladenbilanz hinzulegen. Mal sehen wie lange die Telecom Italia noch bei Alice/Hansenet bleibt...

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Ich teile der ersten Tipp von Strappato, vor Arcor kann ich nur warnen und bei Alice gibt es immer wieder Bandbreitenprobleme - der Service ist hier aber besser als sein Ruf. Immerhin.

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Alice-Bandbreite
Noch eine Ergänzung: Alice hat alle Anschlüsse jetzt auf 16.000 kbit/sek. umgestellt (auch wenn ich bisher maximal 11.000 erreicht habe; hängt halt vom Abstand zum nächsten Knotenpunkt ab).

Für 29,95 Telefon/Internet-Flat und vierwöchiger Kündigungsfrist ist das wirklich nicht schlecht. Wobei neuerdings auch noch ein Prepaidmobiltarif dazukommt, der kostenlose Gespräche innerhalb von Alice auch über Handy ermöglicht.

Größere technische Probleme hatten wir bisher noch nicht. Von einem Bekannten habe ich allerdings gehört, dass öfter mal die Leitung während eines Telefonats zusammenbricht. Das geschieht übrigens in Baden-Baden … ;-)

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nachtrag: das umzugsmanagement von arcor war super. aber vielleicht spielt das für die bekannten da keine rolle:) ich habe ca. 10 jahre bis 2004 mit der telekom nur ärger gehabt. auch netten "ärger": z.b. als ich mir innerhalb ihres city-tarifs unter anderem meine einwahlnummer fürs internetz ausgesucht hatte (30 pfennig pro "anruf") und ihnen erst ein jahr später auffiel, dass ich für 3o pfennig am tag nonstop online gewesen war (eine gute "flat"!) abspenstig machen konnten sie's mir im nachhinein nicht. doof ist eben manchmal teuer. aber sonst: nur ärger! angefangen mit den rechnungen (die waren bei mir fast immer falsch) über den "service" (?) bis zum technischen kundendienst (siehe oben).

ich würde sagen, arcor ist was für konservative typen, die sich nicht mit feinheiten auseinandersetzen wollen und keine philosophischen oder nerdige ansprüche haben, genau das richtige. für alice muss man anscheinend in ballungsgebieten wohnhaftiert sein, aber gerade deswegen kenne ich auch keinen, der negative erfahrungen damit hat.

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Ein Bekannter mit Alice war nach Anschluss wochenlang nicht erreichbar. Aber da scheint es wohl regionale Unterschiede zu geben, hab ich von Kollegen gehört.

Arcor würde ich wegen der latent schlechten Kundenservice-Erfahrungen anderer nicht nehmen.

T-Com ist zwar teuer und verkauft eventuell eine Stufe langsamer als andere, dafür hat man da jemand, dessen Arsch man direkt treten kann (im Gegentum zu den Wiederkäuern).

Lokale Anbieter (bei uns: Netcologne) sind mein Favorit - zuverlässig, schneller Zugang, ordentlicher Service, aber in der Pampa eher selten.

Kabelfernsehanschluss bietet hohe Bandbreiten, wo DSL am Ende einer langen Telefonleitung verhungert, aber nur, wenn die Kabel modern und die Verteiler entsprechend modern aufgerüstet sind. Unitymedia bringt mir hier am Kölner Ortsrand 32 MBit/s, wo selbst DSL nur 6 MBit/s schafft. Vorsicht beim Umstieg von ISDN: man kann maximal 2 Tel-Nr. mitnehmen und Telefonanschluss wird wieder analog.

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Ich bin, man glaubt es kaum, mit Alice sehr zufrieden. Meine Telefonate mit der Serviceotline waren immer ergiebig, auch wenn das Problem bei mir am WLAN lag.
Kündbar innerhalb eines Monats ist es auch. Kurz, ich bin zufrieden.

Ach ja, die Liebste hat Probleme mit Arcors Kundenservice bei ihrer Arbeit. Der scheint mehr oder minder brach zu liegen.

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Dank an alle.
Man sollte es nicht glauben, aber auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist es in einer gar nicht so schlimmen Viertelpampa so gut wie unmöglich, eine ordentliche Auswahl ordentlicher Provider zu bekommen. Allerdings gibt es dort Kabel. Mal schaun.

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(Und bei Alice habe ich einfach aufgrund der Werbung Bauchschmerzen. Ich will nicht, dass sich Werber durch einen Vetragsabschluss irgendwie bestätigt fühlen. Vielleicht derbröselt es bei den blutigen Tagen in Hamburg auch gleich die verantwortliche Agentur)

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Kann ich nachfühlen,
das Unbehagen an deren Werbung, auch wenn ichs nicht genau erklären kann, was mich an der Alice-Nummer stört. Vielleicht die Annahme, der Kunden sei so blöd, dass er die Attribute einer geilen Schlampe eines sehr ansehnlichen Models auf das Image einer an sich eher unspannenden Dienstleistung überträgt. Funktioniert bei mir genausowenig wie vordem Enie van de Maiklokkies als T-Online-Testimonial.

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Da sind einerseits die Riesenplakate in grossen Städten. Das ist Spam, Spam, Spam, wer sowas macht, ist bei mir unten durch.

Andererseits mag ich es auch nicht besonders, wenn eine Datendienstleistung so vollkommen auf einen Typ personalisiert wird. Bei anderen wird das auch gemacht, aber bei Alice nervt das besonders. Nicht so schlimm wie Robert T. Online, es ist anders, und dennoch. Geht gar nicht. Ich kann es auch nicht präzise bezeichnen, was es ist, aber ich denke mir jedesmal: Niemals.

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Ich habe Alice auch nur gewählt, weil ich die Dame unbürokratisch von meinem Vormieter übernehmen konnte. Und wie erwähnt, der Umgang mit ihr ist erstaunlich stressfrei.

Freut mich aber, dass auch männliche Kunden diese Werbung irgendwie irritierend finden - ich dachte, das stört nur mich als Frau. Was mir daran nicht gefällt, kann ich nicht genau sagen, denn andere Werbekampagnen kommen ja noch wesentlich offensiv-sexistischer daher. Ich habe den Verdacht, dass es an der sehr engen Verknüpfung zwischen Produkt und Frau liegt, die jeden Gedanken ausschließt, dass diese Protagonistin ein Mensch mit eigener Persönlichkeit sein könnte.

Immerhin wird Hansenet sich bei seiner Statistik wohl gedacht haben, dass ich als weibliche Kundin eher weniger auf die Werbung angesprungen bin, sondern dass meine Wahl andere Gründe gehabt haben muss (so entschuldige ich das wenigstens vor mir selbst).

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Vielleicht spielt im Unterbewusstsein ja auch der Name eine Rolle bei der Irritation - zumindest, wenn man Sympathien für den Feminismus und seine Vorkämpferinnen hegt. Wenn das Ganze "Eva" oder "Verona" hieße, wäre es stimmiger.

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Statt Frau Schwarzer hätte ich da ja eher Alice im Wunderland assoziiert.

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Die Alice ist keine Hamburger Erfindung, sondern Hansenet von Telecom Italia aufs Auge gedrückt worden, die damit europaweit, u.a. auch in Frankreich, ihre Produkte vermarktet.

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Oh.
Ich dachte nur, weil "Alice" in etwa so aussieht, wie mein genetischer Angstkomplex: Riesengross, blond, schlank, alles, wogegen meine semitischen Chromosonen den Veitstanz aufführen. Aber wenn italienische Machos Konzernlenker damit können...

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Irritierend ist das falsche Wort.
Verachten passt besser.

Weil da so ein Werbewiderling ist, der glaubt, dass ich ihm sein dröges Netz abkaufe, weil er mir einen Brocken Fleisch vor die Nase hängt. Ich mag Leute nicht, die mich so einschätzen. Nicht so. Nicht diese Art Fleisch. Nicht diese Aufmachung. Fleisch ist auch in den Bildern von Ellen Unwert, aber es ist kluges Fleisch mit Bezügen und Hintergründen, das mich fordert. Alice ist einfach nur Fleisch.

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Fleisch
geht meines Erachtens anders, da ist ja streng genommen noch nicht mal viel Haut im Spiel. Aber ich weiß, was Du meinst, ich empfinde da wohl ähnlich: Diese Sorte Werbung bimmelt mir einfach zu platt und eindimensional mit der Pawlowschen Glocke herum, als dass ich mich davon verführen lassen wollte.

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Na ja, es ist so eine Art Pawlowsche Glocke für konservative Zeitgenossen, die sich von zu viel Haut abgeschreckt fühlen würden, die aber trotzdem nichts gegen ein eindimensionales Frauenbild haben - so in etwa könnte man wohl meinen Eindruck beschreiben.

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Ich weiß ja nicht
erinnert mich eher an die ideale Schwiegertochter, die der Sohn nach Hause bringt: glatt, konturlos, pflegeleicht, nett und trotz der Modelfigur nicht wirklich erotisch, und trotz des zarten Alters auch ohne Lolita-Appeal.

Eher Lätta

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Elbvorort, Golfplatz, Mediaagentur des Freundes, später Arztfrau. Das sehe ich drin.

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ja
wie aufregend

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also falls nun Kabelfernsehen verfügbar sein sollte kann ich auch Internet über Kabelmodem empfehlen. Bei mir kommt das Internet über Infocity.de von Telecolumbus.

In zwei Jahren nur einmal nicht verfügbar gewesen und die Flatrate ist anscheinend wirklich flat.

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