Und dann sagte die Höllenkreisverwaltungsassistentin:

"Ein bayerisches Huhn kämpft bis zum Grill"

Es war aufmunternd gemeint. Noch neun Tage.

Edit: 1,9 Milliarden Verlust und Abschreibung bei der BayernLB. Mindestens. (Immerhin - ich habe mit 2 Milliarden gerechnet, da blieben sie drunter) Aber hätten sie nicht noch diese neun Tage warten können? Panik in Bayern ist das letzte, was ich am 22. brauchen kann.

Mittwoch, 13. Februar 2008, 17:37, von donalphons | |comment

 
Jetzad is aa scho wurscht
sagte das Rindvieh zum Schlachter

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I gfrei mi jo af des niadaboarische Weisswüaschtal wannses am Londdog dawazult, des huabrige.

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Wie soll denn Panik in Bayern aussehen? Bier alle beim Oktoberfest?

Im Ernst, drück Dir für den 22. die Daumen, was es auch ist.

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Die CSU hat Angst vor der Quittung bei den Wahlen. Die Kommunen sind ihre Basis, und die Sparkassen sowas wie deren Altar. Zusammen mit Dingen wie dem verhassten Transrapid, dem verhassten achtstufigen Gymnasium und anderen Segnungen der späten Stoiberdiktatur ist die Staatspartei jetzt zusätzlich in die Defensive geraten. Ich sag´s mal so: Dem Strauss wäre sowas nicht passiert. Und der Huber hat jeden Grund, jetzt panisch zu werden.

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die csu hat angst.

ja prima, dann wissen die auch mal, wie das ist.

aber ernsthaft, was ist denn in bayern di alternative zur csu, ausser ungültig stimmen, was ausser einem moralischen erfolg nichts bringt.

ja, steht denn die bayr. spd bereit, und sagt glaubhaft: mit uns wirds anders, mit uns wirds besser?

oder ist da sonstwer als der bessere glaubhaft?

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Es gibt lokal ein paar Freie Wähler, die sogar ich gut finde.

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