Empfehlung heute - Psychodelica
Ich mag den psychodelischblauen Blick von meiner Terasse in die Berge - zwischen den Bäumen ist der Gipfel vom Wallberg, und es geht ohne Ofenrohr. (Keine Bearbeitung, das sah genau so aus)
Grossbild hier
Und ich mag die leicht psychodelische, immer fordernde und nie langweilige Langsatz&überschriftwortkunst über das Kochen von Kulinariakatastrophalia.
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Und ich mag die leicht psychodelische, immer fordernde und nie langweilige Langsatz&überschriftwortkunst über das Kochen von Kulinariakatastrophalia.
donalphons, 23:19h
Mittwoch, 12. März 2008, 23:19, von donalphons |
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trentx,
Mittwoch, 12. März 2008, 23:55
Wow!
Wahrlich, ein grossartiges Foto, das nur noch seiner Veröffentlichung in größerer Auflösung harrt! Eine tolle Aufnahme.
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donalphons,
Donnerstag, 13. März 2008, 00:55
(Hausgemachte Gnocchi mit Kräuterseitlingen und Feldsalat)
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donalphons,
Donnerstag, 13. März 2008, 00:58
(und August Macke hat 1910 hier oben auch gemalt, insofern sollte man hier gewesen sein, um den Expressionismus zu begreifen)
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donalphons,
Donnerstag, 13. März 2008, 03:13
altern in würdelosigkeit folge 2590: berlinern was vorkauen
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kulinaria katastrophalia,
Donnerstag, 13. März 2008, 17:28
Wir sind auch immer ganz entzückt ob der sich durch kulinarische Köstigung ergebenden Betitelungen.
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christian geschkat,
Freitag, 14. März 2008, 17:56
sehr nette Aufnahme, erinnert mich irgendwie an "Big Fish".
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christian geschkat,
Freitag, 14. März 2008, 18:45
Ein Film von Tim Burton über eine Vater/Sohn Geschichte. Der Sohn hält seinen Vater für einen Lügenerzähler und erst als er erfährt, dass sein Vater im Sterben liegt, versucht er, dessen Leben zu rekonstruieren, nachdem er jahrelang nicht mit ihm gesprochen hat.
Der eigentliche Roman ist von Daniel Wallace und Burton hat es tatsächlich geschafft einmal nicht mit seinem Düster-Kitsch den Film zu dominieren. Statt dessen arbeitet er teilweise sehr schön mit Farben. Es gleitet schon fast ins unwirklich Schöne ab, nicht immer, aber ab und zu.
Trailer hier: http://www. apple.com/trailers/sony_pictures/big_fish/
Der eigentliche Roman ist von Daniel Wallace und Burton hat es tatsächlich geschafft einmal nicht mit seinem Düster-Kitsch den Film zu dominieren. Statt dessen arbeitet er teilweise sehr schön mit Farben. Es gleitet schon fast ins unwirklich Schöne ab, nicht immer, aber ab und zu.
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