Nur mal zur Erinnerung

Der Spiegel, der aus einem stinknormalen Wehrmachts-Piloten mit Geltungsdrang (mit Me262 nach Eigenaussage die Schallmauer durchbrochen) einen "Luftfahrt-Pionier" macht, hat zwar wahrscheinlich keinen blöden Harry in seinen Reihen, aber:

Zu den Mitarbeitern von Heydrich im SD, Georg Wolff und Horst Mahnke, zu Ex-Gestapo-Referent Heinrich Schnitzler und Ex-Gestapo-Chef Rudolf Diels, die alle für den Spiegel tätig waren, wartet man immer noch auf eine Erklärung des Magazins. Und darüber könnte man sich wirklich mal aufregen, statt den Stolz der Briten auf ihren Sieg im 2. Weltkrieg ins Lächerliche zu ziehen.

Freitag, 14. Januar 2005, 13:40, von donalphons | |comment

 
Wird es jetzt, äquivalent zum monatlichen Hitler-Spiegeltitel, regelmässige Nazi-Spiegelbashing-Postings geben?
Finde ich gut.

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Die selbstgerechte Art und die Dummheit dieser Leute, die sich ihr Geschichtswissen mutmasslich aus dem Landser, von Guido Knopp und populär"wissenschaftlichen" Abhandlungen zusammenkratzen, bei all den fehlenden Präzisierungen und korrekt beschriebenen Hintergründen nervt mich schon länger. Wenn es um Hitler geht, geht der Spiegel im Sturzflug auf Bild-Niveau - wobei Bild selbst da auch nochmal die Ju-87 gibt.

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Was Bild honorierend anerkennt, indem sie Aust vor ein paar Tagen zum Gewinner des Tages gemacht haben...

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der witz an der sache ist - da wird sich der alte antisemit augstein noch in der grube schieflachen - dass sie sich beim spiegel auch noch den broder als hofnarren halten. das nenne ich humor ...

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wieso? Der Broder passt doch immerhin voll und ganz in die neoliberale Linie, auf die mit dem Spiegel so viele gewendete Exlinke eingeschwänkt sind...

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Der Broder übernimmt für den Spiegel die Rolle, für die sich Springer ihren Pr-Israel-Grundsatz in die Statuten reingeschrieben hat - und es soll auch Juden geben, die das einewie das andere für verwelkte Feigenblätter halten. Einen zumindest kenne ich...

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ach der Henryk M. Broder...
...der begleitet mich ja schon seit Jahrzehnten. Damals noch mit seinen Kommentaren in Cohn Bendits Pflasterstrand - später in der TAZ - und heute im Spiegel. Der Würgreiz ist immer noch der selbe.

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apropos würgreiz:
ich habe in meinem webtagebuch kürzlich vom "üblichen broder-spiegel-dünnschiss" geschrieben ...

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Du darfst das Dortrechtens gerne hierlinken.

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