Geht es schlimmer als Berlin?

Nein. Aber nördlicher. Nach Hamburg, zum Beispiel. Ziel: Beratung im weitesten Sinne, Beginn Hyatt, Ende Döner. Sozial fast forward. Meinen Eltern brauche ich nicht erzählen, dass ich zu denen da oben fahre.

Montag, 17. Januar 2005, 01:39, von donalphons | |comment

 
HH
Álso ich finde das HH assiger rüberkommt als Berlin. In vielen Belangen. Und aggressiver.

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HH
Da bin ich aber gespannt!

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Schwer an bestimmten Dingen festzumachen
Aber es hat viel mit Ausgehen und dumm angemacht werden zu tun.

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wieso? Hamburger gehen doch nicht aus.

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HH
ach ja. Ausgehen. Da habe ich gar nicht dran gedacht. Da kann es wohl stimmen. Weil man eben doch auf den Kiez muss.

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HH
ach ja. Ausgehen. Da habe ich gar nicht dran gedacht. Da kann es wohl stimmen. Weil man eben doch auf den Kiez muss.

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Dumm angemacht?
Iss mir bis jetzt in Berlin nicht so richtig passiert, nur so n paar Brandenburger Spoilerfreaks habens mal gestartet, aber gerade mit dem Keruzberger und Weddinger Publikum hatte ich in Berlin noch nie Probleme.

Dagegen war der morgentliche Weg zur Arbeit in FFM Roedelheim echt schon kaum zu verkraften, obwohl Roedelheim ja nun nicht gerade urban geschweige denn hartes Pflaster oder gar Ghetto ist, auch wenn uns das der Herr Moses Pelham immer erzaehlen wollte.

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Berlin

Vorgestern und gestern geschäftlich in Berlin gewesen. Impressionen nach getaner Arbeit:

Fahrräder: so viele wie in Erlangen.
Abends Tex-Mex-Food in Tex-Mex-Bar im Prenzlauer Berg. Zwei Leute vollgefressen, diverse Fernette zum Verdauen. 31,70 Euro. Preisniveau wie Scheppach oder Immendingen. Aber was anderes, das es in Scheppach und Immendingen nicht gibt: Zum Beispiel Tex-Mex-Food und eine schöne Bedienung, der man die Germanistikstudentin ansieht und die sich kindisch über das überhöhte Trinkgeld freut, obwohl sie schön ist und das Trinkgeld überhöht.
Diverse Köstritzer am Kollwitzplatz.
Viele junge Leute, die sich abends in Zweisamkeit üben.
Ruhe auf den Straßen: Ich konnte bei offenem Fenster schlafen. Ursache: Ruhe auf den Straßen und nicht etwa die sedierende Wirkung der Köstritzer.
Parkplätze: Man kriegt überall Parkplätze!
Mitte-Spacken in der Kulturbrauerei und allüberall. Sie tragen Schlips und haben Frauen dabei mit Permanent-Make-up auch auf der Seele.
Touristen: kaum welche.
Samstags früh opulent brunchen (12 Euro pro Person). Ein gemütlicher Polizist bewacht draußen eine Synagoge.
Ich komme in 20 Minuten durch die Stadt durch und auf die Autobahn.

Der in Berlin deutlicher zutage tretende Downturn der deutschen Volkswirtschaft hat etwas sehr angenehmes, sofern man nicht zu den Verlierern gehört.

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Hm, ja, es wäre schön gewesen, das alles nicht virzuell mitzuerleben. Next Time, ok?

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Booldog hat mich arg bös geschimpft deswegen. Es ging aber terminlich nicht, da selbst am Abend verplant, mit Kunden in der Stadt. Dabei wollte ich tunlichst vermeiden, dass alte Freunde mich beim liebedienern beobachten.
Next Time, ok!

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Bueno! dann bin ich mal in (f)räudiger Erwartung) ;-)

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