Das Leben und Tun der anderen


Montag, 7. August 2006, 22:17, von donalphons | |comment

 
Was sind das für Geräte?

:-)

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Heutzutage geht der Trend ja zur SalzFlüssigkristalllampe..
Da stellt man die alte Funzel eben zum Altglas.
Is' ja kein Pfand drauf

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Ein wahres Kunstwerk: eine Videoinstallation ohne Ton + Bild.

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Immer mehr Leute werden vernünftig und schicken der GEZ ein ausgefülltes Abmeldeformular.

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Die Vernüftigen haben sich gar nicht erst angemeldet für die Glotze, sondern zahlen nur die 5 Euro-irgendwas fürs Radio.

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Ich wüsste gern, ob das nicht viel mit Hartz IV zu tun hat.

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Den kleinen roten recht hatte ich auch mal, in meiner Wohnung auf dem Land.

Ob man nun an der "gläsernen Zitze" (Stephen King) des Fernsehers hängt oder an der des Computers gibt sich meiner Meinung nach nicht viel.

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Oh doch! Es ist produzieren statt konsumieren! Es ist akltiv statt passiv. Es ist Hirn ein statt Bier rein. Zumindest bei manchen Bloggern.

Soso, der kleine Rote... auf dem Land... mhm... gibt es dazu auch eine Geschichte? :-)

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Na ja, gewisse Sendungen bei Arte oder vergleichbaren Anbietern lassen sich ohne Hirn ein auch nicht konsumieren. Und es gibt auch enthirnte Blogs, wenn auch nicht besonders viele.

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Klar gibt es eine Geschichte dazu, aber die ist zu lang für einen Kommentar. Aber um die Neugier zu befriedigen. Vor ein paar Jahren ergab sich die Gelegenheit eine winzige, aber sehr schön gelegene Wohnung in einem Haus etwa 1 einhalb Stunden von hier zu mieten. Der Fernseher war dort schon, aber auch jede Menge Bücher und alle Möbel. Das ganze ging nur 2 Jahre. Es war eine schöne Erfahrung. Ich hatte vorher noch nie so nah an der Natur gelebt. Allein der Blick aus dem Klo über Wiesen und Felder auf ein Schloss in der Ferne war atemberaubend. Keine anderen Häuser verstellten den Blick. Wenn man dort ankam, war man sofort in einer anderen Welt, die Hektik der Stadt fiel in einer halben Stunde von einem ab. Der nächste Ort war nicht weit entfernt. Gastwirtschaften mit gutem Essen, Tennisplatz! Es war einfach perfekt. Jetzt habe ich doch mehr geschrieben ;)

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Noch mehr! Gibt es auch Bilder? Klingt ja wunderbar... und dann doch wieder zurück in die Stadt?

Übrigens, hinter dem Kapuzinerstadtpalast neben unserer Jesuitenburg gab es früher auch mal einen Tennisplatz - auf dem meine motorradgeile Oma meinem tennisspielenden und herrenfahrenden Opa hinterhergaffte. Roaring 20ies in der Provinz.

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Es gibt Fotos, aber die habe ich nicht auf dem Computer, sondern in einem Album, auch eher von der Wohnung und denen, die zu Besuch kamen. Wenig Landschaftsbilder. Kleines Format, weil das Album so klein ist. Ich hasse diese riesigen Fotoalben.

Die alte Frau, die ihr Wohnrecht in dem Haus vermietet hat, starb. Es wurde für mich auch schwieriger aus der Stadt rauszukommen. Zeit zu finden. Ich bin auch so noch regelmässig in der Gegend. Insofern war es kein Abschied für immer.

Ein Moped hatte ich dort auch.

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Bei der aktuellen landflucht, wo jeder in die Stadt will, sollte es vielleicht irgendwann zu bekommen sein. ich denke mir das oft, wenn ich an alleinstehenden, leeren Häusern vorbeikomme, dass es doch vielleicht ganz nett sein könnte...

nur nicht jetzt und heute, irgendwie habe ich für diesen Tag genug Haus, mauer, Spinnweben, Wasserzähler und Farbspritzer gesehen. Man zehrt 20, 30 Jahre von solchen Aktionen, aber es zu tun, ist die Hölle.

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Exzellentes Foto!
Bitte schick es mir.

Ich werde es sofort als Solitär in meinem Ressort Fotografie veröffentlichen.

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Sic!
...es ist wirklich ein gutes Bild. Gefällt mir, wirkt fast wie eine Installation irgendwo aus dem Sumpf der "Leipziger Schule" *g*

Vergl. dazu auch: http://img-x.fotocommunity.com/4/4720504.jpg

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