Kennen Sie den?

Haifisch der Gegenseite: HörnsAmoi, unser Kunde kennt den einen und den anderen und bei der X-Bank den und der Y-Bank den...
Haifisch: Die kennen ihn, aber halt noch nicht das Wort Urkundenfälschung.
Haifisch der Gegenseite: ...

aus der serie: kleine spässe zur auflockerung eines traurigen berufslebens. investieren sie NIE in immofonds.

Samstag, 12. August 2006, 21:02, von donalphons | |comment

 
Es kann nur einer billen ...
Haifische mit Konkurrenzverhalten: von dieser Art Haifische kann nur eine Seite ihre Stunden voll abrechnen, also "billen".

Die unterlegene kann nicht mal ihre vollen Stunden dem Mandanten aufdrücken - der Partner-Haifisch kriegt für so etwas im Grosskanzlei-Haifischbecken die Schwanzflosse abgerissen.

Das erst macht die Situation ganz besonders pikant - feeding frenzy.

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immobilienfonds sind der letzte schei**. stichwort thannhuber...

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Der T-Huber ist doch für Münchner Verhältnisse noch ein netter, immerhin ist er ein Self-Made-Wasauchimmer und keiner der üblichen Betrügerlein von Geburt oder von viel Geld von Zuhause oder von viel politischen Verbindungen von Zuhause, was sonst in M. ja der Fall ist.

Da verdient T-Huber noch Anerkennungspunkte. Nicht so für die S-Halle, diese überdachte Wurstbraterei, aber was kann man schon von der satten, fetten Provinz erwarten ?

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auch wenn T. noch als "nett" durchgeht, so wurde die reithinger bank in grund und boden geritten und hat ne menge anleger um ihr geld gebracht.

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@ artur

bei solchen Bemerkungen solltest Du das "T" tatsächlich nur so und nicht als Name ausgeschrieben verwenden da a) die Sache so oder so noch nicht zuende ist, b) die BaFin schon ein paarmal was fressen musste und c) die Haifische von der dortigen Seite nicht annähernd so nett und verspielt sind wie die vom Don oben dargestellten.

Und der Don kriegt dann ebenfalls Ärger, weil er dies Blog betreibt. Und das muss ja nicht sein.

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Man hört aus gut unterrichteten Raubfischkreisen, dass unter den Anlegern der geschlossenen Fonds auch welche waren, die wohl noch etwas übrig haben, um etwas zu unternehmen. Nicht so mit kleinen Karpfen, die im Internet werben, sondern richtig, mit Consigliere. Und nebenbei, munkelte man am Rande der Besprechung, gibt es jetzt eine Art parteiübergreifenden Willen, das für viele unangenehme Problem zu lösen, denn in der Schrannenhalle in München steckt viel Sprengstoff - da ist so ein Schuldiger hilfreich; man fragt sich nur, ob da nicht vielleicht ab und an nachgeholfen wurden und es für manche Helfer eng werden könnte. Schliesslich wurde die Schranne nicht das, was man formal wollte.

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Ach Gottchen, die Schranne, erst als Kulturzentrum gehypt, dann zur Wurstbude verkommen, und keiner will es gewusst haben, man beharkte sich stattdessen mit offenen Briefen in der Süddeutschen.

"Parteiübergreifend" ist richtig. Es greift der Schiss über, das fass ohne Boden könnte umfallen und seinen toxischen Inhalt über alle honorigen Parteibonzen, egal welche Farbe das Parteibuch hat auskippen. Und die Staatskanzlei will sicher gerne wie immer Ruhe im Karton haben.

Und klar dass da noch welche Geld haben um Big Guns zu mieten - das sind dieselben die ihr Big Money ja gerne noch mit whatever means vermehren wollten. Wenn es denn weg ist wird man dann auch Big Angry.

"Consigliere" - make me laugh. Grosskanzleien, halt. Wenn's nicht gleich klappt gehts vom akquirierenden Partner an den Junior-Partner, dann an den Associate und dann an den Referendar. Zumindest weiss der eine oder andere bei N..r in München ja selber von Tegernsee Bahn AG was man mit Immo-Gesellschaften alles so Spassiges machen kann.

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Nein, nicht die früheren Kirchbubis, ich meine schon richtig gute Leute, soll´s ja auch noch geben, a la U-Haft und du kannst Stunden aufschreiben wie du willst. Dass erstere in dem Fall nicht taugen, ist klar.

Gerade die Roten müssen den Herrn ganz schnell loswerden, sonst fällt ein Schatten auf dem Ude seinen Heiligenschein und natürlich auch auf sein mit aller Kraft gehaltenes Kulturhascherl, das zuletzt lieber gen Bayreuth wagnern fuhr, denn bei so einer öden NS-Dokuzentrumsdebatte ihrem Beruf nachzugehen.

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Ach, die sind gemeint. Bei N..r gibt es zumindest ein richtig schickes Haiweibchen, raucht zwar wie ein Schlot, aber sonst sehr apart. bei den anderen war mir so ein erwähnenswertes Exemplar der Gattung Haifisch bisher noch nicht aufgefallen.

München hat langsam den Ruf die führende U-Haft für Talmiprominenz zu werden: erst Marcel A., dann der Herr S. von den bewegten Bildern (der ja heute noch U-sitzt, sehr ungewöhnlich in D.), more to come ?

Man kolportiert ja selbst in wohl informierten Kreisen im Norden, das wenn man dem Ude seine Wäsche waschen würde, die SPD sich auf die nächsten 10 Jahre aus München verabschieden könnte.

Erinnert mich alles an Wien. Nur mit weniger Kaffeehäusern und mehr menschen mit Kropf und schlechter Kleidung.

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Na, man hört ja auch von einem gewissen Herrn, der angeblich seine Karriere als Holzdieb im bayerischen Wald begonnen und mit dem Kauf gewisser Gewerkschaftsrestposten fortgesetzt hat, im Moment gewisse Probleme hat, die irgendwann in das grosse Aufrechnen einiger überbewerteter Schwachsinnsbauten vs. x.000.000.000 Euro irgendwelcher Banken münden könnten und das wiederum einige Freunde zu Leuten machen könnten, die ihn nicht kennen, und damit stünde es dann wieder 1:1 zwischen den Roten und Schwarzen.

Aber allerliebst ist ja auch das teure, kaum genutzte und von der Wirtschaftshilfe verlassene Portal München.de, über das kein Medium schreibtg, setzen sie doch dort ihre Inhalte ab... München als Vorort von Palermo.

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"Karriere als Holzdieb begonnen ..." der ist gut. Hat es vom Proletarierjungen bis zum grossen Lumpen geschafft. Apropos "aufrechenen von Immos" - irgendwann erzähle ich dann doch noch die Geschichte von den Verwertern, aber nicht in einem Blog und erst nachdem das Pferd zu Tode geritten wurde.

Ja, so ist München, so ist Bayern. Bis vor kurzem Empfängerland im Finanzausgleich, will man heute am liebsten die Südrepublik um die armen Verwandten im Osten auszuschwitzen.

Aber für die Weiss-Blauen Packler werden die vielen Quellen nie austrocknen. Nächste Woche bin ich wieder mal in M., für ein paar Tage. Nett, wenn man nur auf der Durchreise ist. Aber bei herrn Karsunke speist es sich ja nach wie vor gut, muss ich neidlos zugeben.

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Die derberen Geschichten laufen ja gerade in der Provinz, heissa, Schluss mit Katze vom Baum holen, hier zeigt sich plötzlich, dass man wohl zwischendurch zum Anzug und Friseur nach Berlin gejettet ist, mit Mandantengeldern. Und überhaupt, die Stille der geschlossenen Sportwetten ist gar nichts gegen die Stille der Faurecia-Niederlassung. In einer kleinen Stadt kommt sowas anders als in München, dessen Wahrnehmung bei mir unter einem Übermass an solcherlei Geschichten leidet. Der Abendglanz auf dem Maximilaneum mag da nicht versöhnen, keinesfalls - ich bin froh, wenn die Tage dort vorbei sind.

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Es ist sicher nicht schlimmer als Berlin und viel weniger schlimm als z.B. - da steh Gott vor - Herne oder Dortmund.

Man muss halt das Schlimme mit dem Guten nehmen. Apropos Gutes - irgendwelche guten Restaurantempfehlungen in M., derzeit ?

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SugarDaddy rät:
Kauft Gold, dann klappt's auch mit dem Alter.

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