Kleine Programmänderung wegen Leipzig.
Ich darf da am Spiegel-Stand (Halle 3 D 104) am Samstag, den 19. März um 13 Uhr für eine gute halbe Stunde über Blogs reden. Wie ich nun erfahren habe, ist mein Gesprächspartner vom Print- Spiegel verhindert. Statt dessen wird
Frank Patalong
das Gespräch führen.
Frank Patalong
das Gespräch führen.
donalphons, 12:21h
Montag, 14. März 2005, 12:21, von donalphons |
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holgi,
Montag, 14. März 2005, 12:45
fass!
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catch22,
Montag, 14. März 2005, 12:47
http://www.hr-online.de/website/specials/ftoj/index.jsp?rubrik=7414&key=standard_document_1917394
...Qualitätsstandards im Online-Journalismus sind sein Steckenpferd...höhöhö
...Qualitätsstandards im Online-Journalismus sind sein Steckenpferd...höhöhö
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donalphons,
Montag, 14. März 2005, 12:53
Nun, es verspricht eine spannende Veranstaltung zu werden.
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donalphons,
Montag, 14. März 2005, 14:44
Es wird wohl darüber geblogt werden, vermute ich :-)
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snibchi,
Montag, 14. März 2005, 14:46
brutalstmoegliche Aufklaerung
"Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, ich wiederhole: mein Ehrenwort"
No more tax!
No more tax!
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hella,
Montag, 14. März 2005, 14:57
Genagelt wird später. Einen Tag vor Palmsonntag ght es erst mal um die Vorbereitung des Einzugs des Messias, der von der Bloggergemeinde gefeiert wird.
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donalphons,
Montag, 14. März 2005, 15:06
Ist mir to much. Wir wissen doch, wie der angebliche JC geendet ist/wurde.
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stefanolix,
Montag, 14. März 2005, 15:24
Schade,
dass ich an diesem Tag arbeiten muss. Palmwedel hätte ich irgendwo besorgt :-) -- Gibt es eventuell die Möglichkeit, einen Mitschnitt anzufertigen und als MP3 zur Verfügung zu stellen?
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donalphons,
Montag, 14. März 2005, 15:28
He, macht kein Scheiss ja? Unsereins hat mitdem Christentum erhebliche Probleme, Kaiphas fand ich dagegen schon immer cool.
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donalphons,
Montag, 14. März 2005, 19:16
Pah! Dieses Waschweib. Entweder oder. Ja oder Nein. Etwas anderes gibt es da nicht, auch wenn 20 Jahre Knast für Jesus wegen groben Unfugs, Bildung einer terroristischen Vereinigung und Hochstapelei die Geschichte der Welt im Positiven beeinflusst hätte. Ein eingelochter Messias taugt nun wirklich nicht.
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stefanolix,
Dienstag, 15. März 2005, 14:18
Eine etwas andere Passionsgeschichte
kann man übrigens in "Der Meister und Margarita" von Michail Bulgakow lesen.
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hella,
Montag, 14. März 2005, 17:04
Da fällt mir ein: In der TAZ war ein schöner Artikel über das Selbstverständnis des Spiegels und besonders das des Chefredakteurs:
http://www.taz.de/pt/2005/03/12/a0278.nf/text
http://www.taz.de/pt/2005/03/12/a0278.nf/text
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zaphodb,
Montag, 14. März 2005, 18:50
In dem Artikel fehlt nur ein kleines, aber wichtiges Detail: Nicht nur gegen die Windkraft, sondern auch gegen das Airbus-Werk in Hamburg hat der Spiegel jahrelang viele Zeilen voll geschrieben. Das mag Gabor Steingart dann nicht so gepasst haben, aber zum Wohnort von Herrn Aust. Die Pferde mögen halt auch keinen Fluglärm.
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unclemeat,
Mittwoch, 16. März 2005, 14:56
Sehr schön fällt....
...folgendes Zitat aus:
"Wenn Aust der kleine König ist, dann ist Gabor Steingart sein Kronprinz. Noch vor zehn Jahren war Steingart ein Jungredakteur unter vielen, dessen besondere Forschheit im Gewimmel der Spiegel-Talente nicht weiter auffiel. Höchstens sein Gesicht, das immer noch eine Spur mokanter wirkte als das der anderen, selbst wenn es Rudolf Augstein war, dem er gegenübersaß."
Mokanter, im Sinne des im Rheinland gebräuchlichen "Mocken" (= Pupsen), dass passt!
"Wenn Aust der kleine König ist, dann ist Gabor Steingart sein Kronprinz. Noch vor zehn Jahren war Steingart ein Jungredakteur unter vielen, dessen besondere Forschheit im Gewimmel der Spiegel-Talente nicht weiter auffiel. Höchstens sein Gesicht, das immer noch eine Spur mokanter wirkte als das der anderen, selbst wenn es Rudolf Augstein war, dem er gegenübersaß."
Mokanter, im Sinne des im Rheinland gebräuchlichen "Mocken" (= Pupsen), dass passt!
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mark793,
Montag, 31. Oktober 2005, 15:56
Allerdings stimmt es so nicht,
dass Steingart vor 10 Jahren eine völlig blasse Figur war. Dass das einer das speziellen Paladine von Aust war, daran gab es von Anfang an keinen Zweifel.
Längergediente Redakteure und Leiter empfanden es seinerzeit als extrem irritierend, wie die Jungherrenriege um Steingart (und ja, richtig, auch Klaus Madzia) ihre Kreise stören durfte mit offensichtlicher Billigung von Aust.
Längergediente Redakteure und Leiter empfanden es seinerzeit als extrem irritierend, wie die Jungherrenriege um Steingart (und ja, richtig, auch Klaus Madzia) ihre Kreise stören durfte mit offensichtlicher Billigung von Aust.
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