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Donnerstag, 12. April 2012
Die Freuden des Ungebildeten
Mitunter merke ich, wie viel man eigentlich noch wissen müsste, und zwar nicht nur in jenen Bereichen wie Fussball oder Unterhaltung, bei denen ich artgemäss vollkommen blank dastehe. Ich weiss nur, dass die heimische Mannschaft schlecht ist, und wenn einer von den Sängern stirbt, stolpere ich über Nachrichten.
Aber mitunter lerne ich auch etwas, bei dem ich mir sage: Oh weh. Bildungslücke. Das Wort "Terroir" gehört dazu.
Aber dafür kann ich es mir ja bei den Stützen der Gesellschaft an der Mosel - immer nur Italien ist auch öde - erklären lassen.
Aber mitunter lerne ich auch etwas, bei dem ich mir sage: Oh weh. Bildungslücke. Das Wort "Terroir" gehört dazu.
Aber dafür kann ich es mir ja bei den Stützen der Gesellschaft an der Mosel - immer nur Italien ist auch öde - erklären lassen.
donalphons, 19:34h
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7
Sieben ist eine Glückszahl, und Glück habe ich gehabt, und zwar ziemlich viel davon, und sogar reichlich unerwartet. Auch jemand wie ich, der nun nicht gerade vom Schicksal zerstampft wird, sobald er aufsteht, braucht davon manchmal ein wenig.
Oder viel.
Jedenfalls schwebe ich gerade. Oh, es ist nicht anders als sonst, das Glück war am Ende eigentlich nur eine Art Wissen, genau das richtige getan zu haben, und jetzt kann es morgen hier auch schütten und kalt werden: In mir scheint die Sonne weiter.
Dumdidum.
Meine Laune ist prächtig, und meine Italienkolumne ist heute in der gedruckten FAZ.
Oder viel.
Jedenfalls schwebe ich gerade. Oh, es ist nicht anders als sonst, das Glück war am Ende eigentlich nur eine Art Wissen, genau das richtige getan zu haben, und jetzt kann es morgen hier auch schütten und kalt werden: In mir scheint die Sonne weiter.
Dumdidum.
Meine Laune ist prächtig, und meine Italienkolumne ist heute in der gedruckten FAZ.
donalphons, 13:42h
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