Nachdem es am anderen Headerbild

eine Menge Kritik auch per Email gab - ist das jetzt wieder besser?

Donnerstag, 9. Dezember 2004, 00:19, von donalphons | |comment

 
nimm das alte wieder
das neue ist zwar QUALITATIV deutlich besser, passt aber noch immer nicht zum footer:-)

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jaja, irgendwann. Vielleicht.

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weitergedacht: ...passt du den footer an oder klebst das sympathische alte Bild wieder hin;-)

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klar...
studentenvolk ist das wahre rebellentum.

herr alphonso, lesen sie mal sie-wissen-schon-wo. man hat gefragt und nie eine antwort bekommen.

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Unkenrufe
Don, las es einfach, wie es jetzt ist, und kümmere Dich nicht um jede Kritik.

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Die ist gut. Sie gefällt mir. Alle Mädchenbeobachtungsbilder von Don gefallen mir.

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Dann lassen wir es so...

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Meeeensch!
Die guckt mir beim Betrachten der Seite auf die Tastatur, die ist super!

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Der Blick, der ist etwas kritisch, unsicher und gleichzeitig immer noch selbstbewusst, vielleicht aucgh etwas hoffens und nachdenklich .insofern ganz passend für das Topic "denn sie wissen nicht, was sie tun sollen". Man muss ja nicht dazu sagen, dass es eine Bekannte ist, die auf das Dessert wartet und sich nach dem Kellner umschaut.

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denn sie wissen nicht, was sie tun sollen
eine gewisse Ahnungslosigkeit vermittelt die Dame tatsächlich - leider fehlt ihr die Wut eines Rebellen ohne Markt. Die Holzvertäfelung im Hintergrund ist viel zu warm um an kalten Wintertagen an Revolution zu denken.

my favourite:
http://web.archive.org/web/20031205165931/http://rebellmarkt.blogger.de/

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Das ist eine übervolle Stockwerksparty im Elitessen-Wohnheim hinter meiner Wohnung in der Provinz, und hat deshalb mit Revolution oder Ahnung, geschweige denn Wissen nichts zu tun. Im Gegenteil, die Damen zeigen ihre neuen Escada-Mäntel irgendwelchen Jungen, die von ihren Praktika bei KPMG im Bereich M&A erzählen.

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Ach so, und Wut? Die Rebellion endete in Agonie, unterwerfung und dem Verkriechen zu Hause. Ich kenne kaum ein Blog einer wütenden, kämpfenden, hadernden jungen Dame aus dem IT/New Media Bereich (Ausnahmen in der Linkliste)

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Lieber Don,
irgendwas mußt Du im echten Leben haben, was beim Schreiben unsichtbar bleibt: normalerweise besteigen diese Sorte Mädchen ein Einhorn, ziehen an den Zügeln, rücken ihr Samtkäppchen zurecht und sind auf und davon. Du hast sie eingefangen ohne ihnen etwas zuleide zu tun, das ist das Schöne an diesen Bildern. Könnte nicht genug davon sehen.
Beatre

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Ichsag jetzt besser nicht, was dieses spezielle Mädchen im Real Life macht und ist; das könnte *etwas* enttäuschend werden. Und ich bin irgendwie auch ganz froh, dass sie dieses Blog nicht liest.

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Tut sie das nicht? Das tun doch alle...

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Sie kann mit Internet nur wenig bis nichts anfangen. Und dieser Ausschnitt meines Lebens, um den er hier geht, ist ihr unfassbar fremd, wie ein schlechtes Märchen eines alten Gnoms.

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Passt noch nicht 100prozentig...
...da die Dame sich (in meinen Augen) wohl umdreht, um zu sehen, wie der nächste Kollege seine Sachen in einen Karton packt, seine ungenutzten Visitenkarten auf dem leeren Schreibtisch deponiert und, da die IT-Abteilung noch nicht informiert wurde, mittels eines kleinen format c:-Befehls reinen Tisch macht.
Und die Gedanken kreisen um das wann bin ich dran?

Insofern Rebellen noch mit Markt.

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Es könnte auch ein

Chef: Susie?
Susie: (dreht sich um und denkt, oh Mann, was will er denn jetzt schon wieder, es ist gleich 10 und ich muss auch mal wieder nach Hause, ach was soll´s nächste Woche bewerbe ich mich sowieso an die kleine Agentur in der Provinz, auf eine richtige Halbtagsstelle und nicht nur so´n Praktikum, da brauch ich noch ein gutes Zeugnis von ihm, also doch lieber aufmerksam tun) Jahaa?
Chef: Susie, ich brauche morgen doch noch eine Powerpoint-Seite für die mobilen Apps, kannst Du das noch schnell bis, sagen wir mal 2 Uhr gebacken bekommen?
Susie: Äh, also...
Chef: OK, und pass auf, dass die Farben passen, sonst sieht das wieder so billig aus, und von der Präsi morgen hängt viel ab...


Bild sein

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