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Sieben ist eine Glückszahl, und Glück habe ich gehabt, und zwar ziemlich viel davon, und sogar reichlich unerwartet. Auch jemand wie ich, der nun nicht gerade vom Schicksal zerstampft wird, sobald er aufsteht, braucht davon manchmal ein wenig.

Oder viel.

Jedenfalls schwebe ich gerade. Oh, es ist nicht anders als sonst, das Glück war am Ende eigentlich nur eine Art Wissen, genau das richtige getan zu haben, und jetzt kann es morgen hier auch schütten und kalt werden: In mir scheint die Sonne weiter.















Dumdidum.

Meine Laune ist prächtig, und meine Italienkolumne ist heute in der gedruckten FAZ.

Donnerstag, 12. April 2012, 13:42, von donalphons | |comment

 
Das freut mich, daß Sie wieder gute Laune haben.
Mein Vater hat mir gerade am Telefon von Ihrem Artikel in der FAZ berichtet. Hier auf dem Dorf, 20 km von der Provinzhauptstadt, gibt es nur das Lokalblatt.

A propos Zeitung: haben Sie schon mal den Vernacoliere (vorletztes Bild oben) gelesen?

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Der ist ja ein klein wenig in das Konzept der Kurnachrichten vom Tegernsee in der FAZ eingeflossen. Sowas wäre wirklich fein in Deutschland.

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...wie gut, daß das Hundchen so kurze Beine hat...

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Wie der Herr, so das Gscherr. Warum Herrchen bzw. Frauchen wohl so hohe Hacken trägt?

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Es geht da wohl um Kontraste.

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Gefällt mir sehr gut, die Kolumne. Hoffentlich wird das Restaurant jetzt nicht durch die FAZ-Leser geheist.

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Da ist ja 'ne große, fette "Uhrenbeilage" in der FAZ. Die verstopft jetzt meinen Papierkorb. Selten sowas Überflüssiges gesehen, außer diese Religions-Beilage im Berliner Tagesspiegel (oder war's die SZ?).
Den Artikel vom Don les' ich nach dem Essen: Spagetti & Pesto, selbstgemacht...
.
PS:
Habe die Liebesverknotungen nun endlich gelesen. Kein einziger Tippfehler störte die schöne und leider zu kurze Lektüre! Es geht also.
... Herr Meyer darauf: "Ich weiß."
.

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Das evangelische "chrismon"-Supplement
(das u.a. der Zeit beiliegt) finde ich sogar als ziemlich kirchenferner Mensch nicht so übel. Nicht zuletzt, weil man da anders als etwa im Zeit-Magazin nicht von Luxusuhren-Sonderstrecken und sonstigem konsumistisch-affirmativem Gewichse aus der Feder von Tilmann Prüfer gelangweilt wird.

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seufz
Ferrara mit 15minütigem Silvester-Feuerwerk (Castello in Flammen) - und das süsse kleine Kommunal-Theater!
Nur die Kürbis-Spezialität hat mir nicht geschmeckt ....

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Im Vergleich zum sonstigen FAZ-Stil ist die Kolumne sehr lesbar. Das mit den Liebesknoten hat sich mir stark eingeprägt.

@mark793: zu chrismon würde mich auch eine ausführlichere Einschätzung eines "Kirchenfernen" interessieren. Kannst Du nicht mal was drüber schreiben auf der dunklen Seite?

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Naja, stilistisch orientiere ich mich an italienischen Autoren, weniger Plaudern, mehr Schwätzen, mehr Schalk und weniger Dünkel. Bislang hat sich noch niemand beschwert.

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Zumindest nicht vor meinem Rücken.

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Der ja nach vorne recht weit vorsteht.

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was steht vor?

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Was am Rücken nach vorne angehängt ist. Volumen.

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Um es dezent zu sagen. Allerdings habe ich die letzten drei tage aus diversen Gründen fast zwangsgefastet. Zu viel unterwegs, zu viele Dinge zu tun, alles ging drunter und drüber.

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wie ist es denn gefüllt, im sinne von: was kam denn hinein (der rest dürfte bekannt sein)?

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Gleich nachher: Kürbistortelli. Weil ja morgen Markt ist und da frische Exemplare kommen. Und ich betrachte den Einkauf auch als Italienischlektion. Heute sass ich eine halbe Stunde bei einer älteren Dame auf dem Sofa und habe Italateininsch geradebrecht, und sie sagte dann das, was gerade alle sagen: ich müsste das lernen!

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