Die Freuden des Ungebildeten
schauerfeld,
Donnerstag, 12. April 2012, 22:18
Muß es vielleicht "Terroir" heißen?
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hockeystick,
Freitag, 13. April 2012, 00:07
(Drüben bei der Faz ist der Fehler noch drin.)
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donalphons,
Samstag, 14. April 2012, 00:46
Röchel. Ich habe gestern Nacht nochmal einen Fehler korrigiert und die finale Publikationszeit nachgetragen, und dabei wegen der paar Minuten ein anderes Blog in der Liste überholt, worauf sich die Autorin - die Frau, die weitgehend leser- und kommentarfrei über Ballett schreiben sollte und statt dessen lieber eine Fehde zu einem Privathobby austrägt - bei der Redaktion beschwerte. Ich glaube, mir ist das dort mit dem Korrigieren zu riskant.
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donalphons,
Samstag, 14. April 2012, 00:47
Oder ich mache das auch mal: Ich schreibe über mein Hobby bloggen und sage dann mal, wen ich so und warum.
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sylter77,
Samstag, 14. April 2012, 06:58
in Entenhausen herrscht halt immer noch Ordnung.
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donalphons,
Samstag, 14. April 2012, 10:50
Ordnung ist das halbe Leben.
Was ja prima für Leute ist, für die nicht mal die Hälfte des Lebens "Leistung" oder "Qualität" oder "Bereitschaft zum Lernen" ist.
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ka.os,
Donnerstag, 12. April 2012, 23:03
Ich interessiere mich zwar auch gar nicht für Fußball, aber ich weiß inzwischen mehr darüber, als ich wissen wollen würde.
Warum? Weil ich auf dem Weg zur Arbeit jeden Morgen hin, und jeden Abend wieder zurück, Antenne Bayern höre (da werfe ich keine CD ein) und meine Kollegen permanent darüber reden.
Interessieren tut es mich aber eigentlich nicht. Also: gar nicht.
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donalphons,
Donnerstag, 12. April 2012, 23:32
Da bin ich irgendwie zu weit weg, die Kollegen sind ja ganz woanders.
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sephor,
Freitag, 13. April 2012, 11:22
Mich interessiert da eigentlich immer nur, ob die Bayern was aufs Maul kriegen. Und das haben sie ja jüngst - nicht zu knapp. Hä hä.
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ka.os,
Freitag, 13. April 2012, 21:43
Ich finde es übrigens schon witzig, wie sehr sich die Berichterstattung der Radiosender im hohen Norden (Radio Hamburg, RSH, NDR2…) von der hier in Bayern (Antenne Bayern, Bayern 3) diesbezüglich unterscheidet.
Das war einer der Punkte, an denen ich gemerkt habe, dass ich jetzt in Bayern, in der Nähe von München wohne ;)
Obwohl ich mich trotzdem nicht für Fußball interessiere…
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staff aureus,
Freitag, 13. April 2012, 00:05
Ist es denn wirklich eine Bildungslücke, wenn man nicht in großen Worten über Wein diskutieren möchte, und Wortneuschöpfungen wie terroir nicht benutzt? Um Hirschhausen oderso zu zitieren: "was die sonne dieser rebe in den letzten tagen an kraft gegeben hat" blablabla.
Dient das kultivierte Gerede über Wein nicht dazu, ein Sucht-Verhalten zu verdecken?
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mark793,
Freitag, 13. April 2012, 00:15
Dient das kultivierte Gerede über Wein nicht dazu, ein Sucht-Verhalten zu verdecken?
Hm, ich denke eher, wo die Sucht schon auf dem Level ist, dass Verdeckungsstrategien angewandt werden, ist es mit dem kultivierten Gerede (und dem feinbeinigen Geschmecke) wahrscheinlich eh schon längst vorbei.
Ich denke, Distinktionsgewinn und dergleichen ist da eher ein Thema.
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staff aureus,
Freitag, 13. April 2012, 00:32
Warum funktioniert Distinktion beim Wein, und weniger bei Feindifferenzierung von zwanzig Kartoffelsorten oder dreissig Apfelsäften? Ob es doch daran liegt, daß Alkohol Standesunterschiede verwischt, und dem entgegegengewirkt werden muß?
"Si deve nondimeno distinguere tra i diversi tipi di alcool."
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veil of ignorance,
Freitag, 13. April 2012, 02:11
Distinktion durch Wein funktioniert, weil "der Deutsche" Bietrinker ist. In Frankreich distinguiert man sich stattdessen durch Whisky. Sicher kann man es auch noch für andere Produkte nachvollziehen; carpaccio statt Curry Wurst, Theater statt Kino etc. Siehe Pierre Bourdieu "die feinen Unterschiede" (viel Geschwurbel, aber empirisch hergeleitet)
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schauerfeld,
Freitag, 13. April 2012, 03:11
Das Hotel Adlon in B. an der S. hält sich einen Wasser-Sommelier.
Und zwar nicht als HartzIV-Aufstocker; distinction-my-ass.
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rollproll,
Freitag, 13. April 2012, 03:18
Horrorjob ... NIEMALS lachen zu dürfne wenn man der kundschaft was erklärt.
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donna laura,
Freitag, 13. April 2012, 03:20
nun, wenn der deutsche i.a., wie sie, lieber veil of ignorance, sagen, ein biertrinker sei und wenn er dazu auch noch bierkenner sei, so müsste er sich gen belgium wenden, sobald er je über helles, dunkles, weissbier, pils und undefinierbar obergärigem mit flüssiger marmelade (hauptstadt) hinauskam.
irgendwo habe ich einmal beobachten müssen, wie belgisches bier in champagnerkühlern zu entsprechenden preisen abgerechnet wurde.
man kann sich allerdings bei diesem produkt weniger über jahrgänge und holzsorten für die fässer auslassen, und deswegen eignet es sich wohl schlecht für distinktionsversuche, es sei denn, man hat versuche mit der fülle des angebotes veranstaltet.
andererseits könnte man auch affirmativ das industriell-stabile des produktes hervorheben. man weiss weitgehend, was man bekommt.
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schauerfeld,
Freitag, 13. April 2012, 04:21
@donna laura, kennen Sie vielleicht ein Belgisches Bierlokal mit Sommelier?
Als (all zu) freudiger Verehrer der dortigen Braukunst, wäre dergleichen für mich fast so etwas wie ein sicherer Hafen!
(Wenn Sie wissen, was ich meine ...)
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jeeves,
Freitag, 13. April 2012, 11:45
Ich wollte mal genau wissen, was "Distinktionsgewinn" ist, gab's bei Wiki ein und was kommt da als einziger Hinweis? Ein Link zu "Diedrich Diederichsen". Sehr zu Recht; was für ein Schwätzer (nicht über Wein sondern "Pop").
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strappato,
Freitag, 13. April 2012, 12:30
Mit Distinktion beschreibt Bourdieu die Differenzierung der sozialen Klassen untereinander, wobei ein wichtiger Unterscheidungsfaktor der Lebensstil ist.
Der Distinktionsgewinn resultiert demnach aus der Aneignung eines Lebenstils zum Zwecke des sozialen Aufstiegs.
Wein, Golf, Single-Malt Whiskey - klassische Felder, um einer höheren sozialen Klasse näher zu kommen. Wulffen wäre auch ein passender Begriff....
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greenbowlerhat,
Freitag, 13. April 2012, 16:13
@strappato: etwas zugäglicher und auch in (allerdings nicht so guter) deutscher Übersetzung erschienen ist der Klassiker von Paul Fussell, "Class", auf Deutsch: "Cashmere, Cocktail, Cadillac". Das Buch stammt von Anfang der 80er, ist aber immer noch aktuell. Zwar muss da als Europäer ein wenig abstrahieren, weil er die US amerikanische Gesellschaft beschreibt, aber die Mechanismen der Distinktion wie die Bourdieu etwas langatmig und halt vor allem aus französischer Perspektive darstellt, sind dort knapper und prägnanter zu lesen.
Fussell ist m.E. auch deshalb so aktuell geblieben, weil es ja nicht nur den von ihm "Prole drift" genannten Trend des Herabsickerns ehemals großbürgerlicher Verhaltensweisen in die Unterschicht gibt, sondern nach meiner Beobachtung auch einen "West-East-Drift", das Herüberschwappen von US-amerikanischen Verhaltensweisen, Kulturelementen und auch Moralvorstellungen nach Europa.
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donna laura,
Freitag, 13. April 2012, 16:19
liebe/r schauerfeld, nun, jene stätte, die das bier in champagnerkühlern servierte, hat mangels zulauf aufgrund recht ambionierter preisgestaltung, mit der das gestelzte getue positiv und die höhe der mundwinkel negativ korrelierte, ihre tore für immer schliessen müssen.
soll ich ihnen den mund wässrig machen? lindemans geuze oder pêche, palm, trappiste, westmalle 9°...
orval und chimay bekommt man, glaube ich, in dem laden mit dem motto "es gibt sie noch, die guten dinge".
(nun muss ich dringend zum weinkühlschrank, schauen, was dort noch an bierchen auf 12 °C lagert...)
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donna laura,
Freitag, 13. April 2012, 16:21
liebe/r strappato, bierdiskussionen stehen demnach wohl für das anti-wulffen.
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mark793,
Freitag, 13. April 2012, 16:26
In gewisser Weise schon. Kenne tatsächlich Leute, die ihre Bierneigung als Kennzeichen von regionalverbundener Bodenständigkeit (um es mal milde zu formulieren) vor sich hertragen.
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sephor,
Freitag, 13. April 2012, 16:53
mark, das stimmt, so eine bin ich auch...
Biersorten von unterhalb der Mainlinie - ganz schwierig.
;-)
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donna laura,
Freitag, 13. April 2012, 16:57
die gürtellinie würde ich eher als wahre grenze sehen: oberhalb lecker, aber unterhalb...
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sephor,
Freitag, 13. April 2012, 17:01
Na, dann müssen Sie Ihrem Gary mal beibringen, sich richtig zu waschen...
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donna laura,
Freitag, 13. April 2012, 17:14
???
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sephor,
Freitag, 13. April 2012, 17:19
Nun ja, Sie haben mit der Gürtellinie angefangen.
Und jetzt auch noch keusch tun... dat hamm wer gerne.
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donna laura,
Freitag, 13. April 2012, 17:33
ich will sie ja nicht aus ihren werten frieden reissen, liebe sephor, schon gar nicht vor dem wochenende, aber sie haben sicherlich schon einmal in zusammenhang von lesekompetenz etwas von kohärenzbildung gelesen.
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sephor,
Freitag, 13. April 2012, 17:47
Ja ja.
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donna laura,
Freitag, 13. April 2012, 17:59
ich hätte ja auch einfach schreiben können, dass sie aber blöd sind.
wenn sie im übrigen mal etwas von einem schwanz lesen möchten, der nach käse riecht: houellebecq hilft gerne (plateforme).
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sephor,
Freitag, 13. April 2012, 18:55
Wirklich? Für wahrscheinlicher halte ich es, dass Sie heute nicht zu schlüpfrigen Späßchen (wie sonst desöfteren) aufgelegt sind; deshalb pardon für die bewusste Fehldeutung - soll nicht wieder vorkommen.
Plateforme ist übrigens m.E. ein gutes Buch, wie ich bereits vor längerer Zeit drüben erwähnte.
Na ja, wie dem auch sei, ein schönes Wochenende wünsche ich, mit oder ohne Gürtel.
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donna laura,
Freitag, 13. April 2012, 19:08
nun, es gibt grenzen. nie sollte man sich im übrigen mit einem gelben taschentuch in der rechten, hinteren gesässtasche zeigen. empfehlung des tages: ein braunes taschentuch. ähem.
ebenso ein schönes wochenende!
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rollproll,
Freitag, 13. April 2012, 19:32
für die leute die jetzte ein Fragezeichen vor sich hertragen wie eine monstranz -> stichwort "Hanky Code"
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sephor,
Freitag, 13. April 2012, 20:03
donna laura, also echt jetzt....
rollproll, besten Dank für die Aufklärung.
"Magenta"... kicher...
Sorry, lieber Don, es ist Freitag und der Gastbeitrag drüben hat mich etwas, äh, angestiftet.
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rollproll,
Freitag, 13. April 2012, 22:14
die codes lassen sich auch additiv verwenden. man meint das postpubertäre gekicher bis hierher hören zu können. die welt ist voller wunder und geheimnisse. oder so
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donna laura,
Freitag, 13. April 2012, 22:34
erleichternderweise ist das ganze m.w. auf tücher beschränkt.
stellen sie sich nur vor: einmal rote socken getragen...
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donalphons,
Samstag, 14. April 2012, 00:34
Ich bräuchte ein Signal für "uninteressiert, langweilig und zu alt".
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donna laura,
Samstag, 14. April 2012, 00:48
orange.
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donalphons,
Samstag, 14. April 2012, 00:50
Wie die Piraten oder wie es die CDU mal versucht hat?
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donna laura,
Samstag, 14. April 2012, 00:51
wie beide.
die machen auch alles. im fall der cdu sehe ich aber auch eine menge schwarz, ohhhh ja.
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veil of ignorance,
Samstag, 14. April 2012, 00:56
Bei meinem sensiblen Gemüt hätte ich wohl besser nicht auf den Wiki Artikel Hanky Code klicken sollen. Bitte das nächste mal um Spoiler, falls es wieder schlüpfrig wird.
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donna laura,
Samstag, 14. April 2012, 01:01
nun, dann begnügen sie sich doch einfach mit einem einfachen taschentuch, liebe/r veil of ignorance.
meistens ist es ein wenig, tja, nun, vollgeschneuzt.
da gäbe es noch einen code zu installieren. schleier im übrigen wären ja auch einmal eine idee, oder?
man sieht, man schlägt den bogen zum titel dieses beitrags...
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donna laura,
Samstag, 14. April 2012, 01:03
lieber don, ich vermisse schmerzlich ihre bunten muster.
vollgefressene python auf dem radl... ehrlich gesagt, müsste man die entsprechende community fragen, was sie dahinein interpretiert.
bleiben sie bei orange.
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donna laura,
Samstag, 14. April 2012, 01:05
andererseits, versuchen sie es ruhig mit hellblau; rechts natürlich. nur mut.
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donalphons,
Samstag, 14. April 2012, 01:07
Wie es der Zufall will, habe ich heute in Brescia ein knallbuntes Schaufenster abgelichtet.
Man muss das so und so sehen: Einerseits ist es natürlich kein lieblicher Anblick, und es wird mit weissen Farben auch nicht besser (was ich Trottel heute gekauft habe). Andererseits ist die Alternative zum Fettabbau die Mehrfettherumschlepperei, und das kann es ja wohl auch nicht sein.
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donalphons,
Samstag, 14. April 2012, 01:08
Hellblaues Rad habe ich hier!
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donna laura,
Samstag, 14. April 2012, 01:12
(jetzt spüre ich, wie meine erziehung nach meinem schlafittchen fasst... *hüstelräusper*)
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donalphons,
Samstag, 14. April 2012, 01:14
Ach, man muss sich hier nicht so haben... liest ja eh keiner jenseits der üblichen 5000.
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rollproll,
Samstag, 14. April 2012, 01:20
na da ham wa ja gleich was für die volxaufklärung getan. den bavariern empfehle ich ja blau-weiß (sollte sich da ja easy auftreiben lassen). viel vergnügen.
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donalphons,
Samstag, 14. April 2012, 01:24
Bayern neigen aus Abgrenzungsgründen dazu, sich in Italien den Fastschonnichtdeutschen heraushängen zu lassen. man gibt dort gern jede Eigenfreistaatlichkeit auf.
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donna laura,
Samstag, 14. April 2012, 01:29
mit abgrenzung hat blau-weiss in diesen jenen zusammenhängen gelinde formuliert äusserst wenig zu tun.
macht nichts. die bayern sterben so oder so nicht aus.
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staff aureus,
Freitag, 13. April 2012, 00:11
ordentliche Quellen- und Zitat-Angabe,
sonst mach ich misch FDP :
Hirschhausen, Thema Alkohol,
auch er hat seine bevorzugten Lagen:
http://www.youtube.com/watch?v=7WZmL3ox30k
"Was die Sonne dieser Traube in den letzten Tagen noch mitgegeben hat..." (begeistert schon zwölfjährige Kinder)
Isch galaube, dazu muss isch nischts weiter sagen! :-)
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schauerfeld,
Freitag, 13. April 2012, 04:07
Hirschhausen führt die deutsche Humorindustrie an ihren Ursprung zurück, das Kichern über das Aua des Nachbarn.
Sein verdienstvolles Tun ist ergo nicht hoch genug einzuschätzen.
Durch die Jahrhunderte krönten fahrende Bader ihre Pointen mit dem Ausrupfen eines Backenzahns oder sonst einer gekonnten Amputation.
Ihr Publikum lag ihnen jeweils zuverlässig in Verehrung zu Füßen.
(Ihre Chancen bei den Metzgerstöchtern haben sie damit jedoch nur selten gesteigert.)
Da findet das deutsche Kabarett zu sich selbst – und das ist auch gut so.
(Was der Mann von gutem Wein hält, weiß ich, ohne Ihr link zu klicken.)
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donalphons,
Samstag, 14. April 2012, 00:38
Ich habe von dem noch nie etwas gelesen. Ich meide Ärzte auch beim Humor.
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staff aureus,
Samstag, 14. April 2012, 12:44
Etagenwechsel heisst nicht, zum Lachen in den Keller zu gehen.
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rhf,
Freitag, 13. April 2012, 12:10
......wenn ihr alles aus den Kellern wüsstet....lach
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donalphons,
Samstag, 14. April 2012, 00:37
Ich habe keine Ahnung. Wie immer.
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sephor,
Freitag, 13. April 2012, 12:22
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donalphons,
Samstag, 14. April 2012, 00:37
Würg. Röchel. Ausgerechnet McK. Man sollte nicht nur Nazis, sondern alle Totalitären bei Schulen raushalten.
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