Nach oben, nach unten

manchmal ist das Netz nicht nur etwas, das ich fülle, sondern auch etwas, das mich inspiriert. Im Guten.



Und im Schlechten. Im Netz lerne ich Dinge kennen, die es so um mich herum nicht gibt, und manche haben leider nicht das, was man als "innere Bremse" bezeichnen könnte. Manche würden sagen, sie tragen das Herz auf der Zunge; ich aber meine, das ist ein sagenhaft dummdreistes, borniertes Pack, man muss dankbar sein, dass sie zu blöd sind, sich und ihr anmassendes Treiben zu verstellen, denn damit enden sie genau dort, wo sie hingehören und dieses elende Gschle---

und bevor ich weiter mache, fällt mir ein: Moment!

Da mache ich einen Beitrag für die FAZ daraus! Warum man die besser nicht heiratet. Das geht dann immer enorm schnell und locker aus der Feder.

Donnerstag, 19. April 2012, 01:25, von donalphons | |comment

 
Lustiger wäre es natürlich noch, wenn man wüßte, wer das "Garnichts" in dem Beitrag ist...
Wenn der Anstand jedoch auch in diesem Fall Diskretion gebietet, hätte ich gleichwohl Verständnis.

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liebe sephor, im prinzip müsste der hausherr keine namen nennen - mir fallen ohne nachzudenken gleich drei ein, weiblich natürlich, denn unter geschlechtsgenossen fallen solche erörterungen leichter, als wenn die freunde der potenziellen opfer gleich zuhörten.

manchmal wünschte ich, solche garnichtse heirateten einander, unter heftigster, wechselseitiger vorspiegelung falscher tatsachen. hehe. zur zeit beobachte ich so etwas mit interesse, aus der ferne, nicht ohne eine gewisse häme, denn eine der beteiligten hat eine befreundete person sehr verletzt.

gut, wir alle haben es ja gleich gewusst, aber was will man tun...

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gegen das "this times gonna be different" syndrom ist kein kraut gewachsen.

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@rollproll:
und genau das adelt den Autor des Blogs !

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