HartzIV wird nicht genug sein, wenn sie endlich weg ist
Es gab mal eine Zeit, da bekrochen einige deutsche Topblogger eine junge Politikerin mit Twitteraccount, sprachen sie an, retweeteten sie, und dass sie von der CDU war, war nicht so wichtig, denn sie war jung, twitterte und war obendreinh aussichtsreich. Und als sie dann Ministerin wurde, mag sich der ein oder andere Annäherer vielleicht auch Gedanken gemacht haben, ob man sie nicht vielleicht beraten könnte, gegen Geld vielleicht, oder so...
Die junge Politikerin erwies sich dann aber als Gezücht aus des Herrn der jüdischen Vermächtnisse Garten, weit rechts, sehr konservativ und obendrein nicht gerade effektiv, und so wurde das alles nichts; statt dessen wurde das Ministeriumn ein feiner Platz für linientreue Parteifreunde und Anlass höhnischer Bemerkungen der Medien. Auch, weil die Ministerin beim Kampf gegen Nazis auf dem rechten Auge zu Halbblindheit tendierte und eher links die Probleme sah.
Und dann kam die NSU. Eigentlich hätte man damals diese Person vor die Tür setzen sollen, denn auch die Existenz einer rechtsextremen Terrorzelle liess diese Frau nicht an ihrer Haltung zweifeln.
Und jetzt bekommt sie auch noch von den Richtern des Verwaltungsgerichts Dresden gesagt, dass ihr Versuch, die Mittelvergabe ihres Hauses an Gesinnungsklauseln zu binden, die kaum einzuhalten sind, nicht mit dem Gesetz vereinbar ist.
Ich fand ja schon immer, dass Twitter etwas für diejenigen ist, die zum bloggen zu blöd sind.
Die junge Politikerin erwies sich dann aber als Gezücht aus des Herrn der jüdischen Vermächtnisse Garten, weit rechts, sehr konservativ und obendrein nicht gerade effektiv, und so wurde das alles nichts; statt dessen wurde das Ministeriumn ein feiner Platz für linientreue Parteifreunde und Anlass höhnischer Bemerkungen der Medien. Auch, weil die Ministerin beim Kampf gegen Nazis auf dem rechten Auge zu Halbblindheit tendierte und eher links die Probleme sah.
Und dann kam die NSU. Eigentlich hätte man damals diese Person vor die Tür setzen sollen, denn auch die Existenz einer rechtsextremen Terrorzelle liess diese Frau nicht an ihrer Haltung zweifeln.
Und jetzt bekommt sie auch noch von den Richtern des Verwaltungsgerichts Dresden gesagt, dass ihr Versuch, die Mittelvergabe ihres Hauses an Gesinnungsklauseln zu binden, die kaum einzuhalten sind, nicht mit dem Gesetz vereinbar ist.
Ich fand ja schon immer, dass Twitter etwas für diejenigen ist, die zum bloggen zu blöd sind.
donalphons, 22:48h
Mittwoch, 25. April 2012, 22:48, von donalphons |
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donalphons,
Mittwoch, 25. April 2012, 22:50
Was?
Hörte ich da jemanden sagen., die Kristina Schröder ist die Julia Schramm der CDU?
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veil of ignorance,
Donnerstag, 26. April 2012, 00:26
>>Die Richter vertreten die Ansicht, mehrere Sätze der umstrittenen Förderbestimmung seien “zu unbestimmt” formuliert<<
Recht hat die deutsche Justiz, wenn schon Ariernachweis, dann aber auch richtig Frau Schröder!
Ist eigentlich mal jemandem aufgefallen, dass Roland Freisler wie Willi von der Tulpe spricht?
Recht hat die deutsche Justiz, wenn schon Ariernachweis, dann aber auch richtig Frau Schröder!
Ist eigentlich mal jemandem aufgefallen, dass Roland Freisler wie Willi von der Tulpe spricht?
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jotwede,
Donnerstag, 26. April 2012, 00:46
Da gab es heute im DLF einen erhellenden Beitrag zu. Zunächst dachte ich auch, kann man ja unterschreiben, stehen wir doch alle drauf, auf den Fundamenten unseres GG. Tja , da habe ich zu kurz gedacht. Was da verlangt wird ist perfide Gesinnungsschnüffelei.
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fritz_,
Donnerstag, 26. April 2012, 00:50
Hitlers Hund darf nie für Vergleiche Pate stehen. Warum?
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sephor,
Donnerstag, 26. April 2012, 12:44
Da fällt mir nix zu ein.
Einfach nur eine Schande, diese Hessen-CDU.
Einfach nur eine Schande, diese Hessen-CDU.
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