Schlechte Idee

Am Tag, nachdem man mit Bild in der Süddeutschen Zeitung war, ans Telefon gehen und Kleinstädtern Zeug erklären müssen. Es ist völlig egal, wie bekannt man im Netz ist. Hier merken sie das nur, wenn es mit Bild in der Süddeutschen ist. Web2.0 von wegen.

Montag, 8. Januar 2007, 15:06, von donalphons | |comment

 
ans Telefon gehen
(müssen) ist aber auch nicht sehr Web Zwonull

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Nein, das ist eher so:

Hier Don Alphonso
Seavas.
Seavas, Flim.
Oiso...
Jo?
I hob ma gestan dsiddeitsche dseidung kaaft.
Jo.
Und wia i do so schaug, dengi ma: dös do aufm buidl, dös is doch da don.
Jo, i woas.
Etzad sog amoi.
Jo.
Wos isn dös webzwoanul, des wos du do woatgwoitig kritisian duast?
Oiso, des san nacharad so Gummunidies, wod´Leidse im Indaned dreffan und nochad so breissische Schnoindreiba Wabung mocha.
A so a schmoan.
Jo.
Oisa, a guads buidl. Woad, mei muada wui da a nos wos sogn, zwengs de gadoffen. Seavas, oide wuaschdhaud.
Seavas, Moasda.

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Ich kriege jetzt alles einigermaßen zusammen Aber 'Schnoindreiba Wabung'? ähh irgendwas mit Werbung?
Kann mal hier einer einem verzweifeltem Pfälzer Dialektiker helfen?

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Schnoin = Schnalle = Prostituierte
Schnoindreiba = Schnallentreiber = Zuhälter
Wabung = Werbung, richtig.

[Edit: seh grad, war schon weiter unten aufgelöst]

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Heute schonmal bei der Titanic vorbeigeschaut?

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... schnallentreiber werbung ...

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Ahh - jetzt ja.
Danke.

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