Was vom Goya übrig blieb

Noch ein Jubiläum, dem zu gedenken man in Berlin natürlich vergessen hat - diese undankbaren Schweine hier: Vor 14 Monaten kündigte ich als alter Berlinkenner und Wissender um die Strukturen der Reichshauptstadt a. D. das ausbleibende Überleben der Feier-AG Goya Club an. Nicht nur weil Berlin, sondern auch wegen Hype und AG. Wir kennen das: Gier, Grössenwahn, Chaos bei der Umsetzung, dummdreiste Medien, Adabeis, das kann nicht gut gehen. Wie bekannt ist, hatte ich vor fast genau 11 Monaten recht.

Und nun?



Nun ist es an der Zeit, dem Goya einen kleinen Besuch abzustatten - schliesslich sind meine Kronleuchter immer noch da drinnen. Ein mir bekannter Antiquitätenhändler hat vergeblich versucht, daran zu kommen. Schauen wir doch mal vorbei, gleich nach dem Klick.

Samstag, 3. Februar 2007, 00:49, von donalphons | |comment

 
Du könntest vom Wahrsagen leben.

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Was ist denn jetzt mit den Flakscheinwerfern?

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Hauptsache, die anderen können durch mein Wahrsagen sterben. Und die Flakscheinwerfer sind und bleiben ausgeknipst.

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Die Anderen leben
vom Unwahrsagen.
Man nennt es auch Betrug.

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Nein. Beratung.

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In und mit dieser rechtlichen Grauzone haben sich schon Generationen von Juristen Häuser gebaut.

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und möglicherweise Goya Aktien gekauft. Alles fliesst.

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Es ging mir eigentlich darum, ob man die Flakscheinwerfer vielleicht erwerben könnte.

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kurzes gedächtnis
als "alter Berlinkenner" wollteste Deiner Schwelle die Lokalität zu Gemüte führen, oooohhhhhh.

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Das mit den Kronleuchtern könnte was werden:

Das alte Metropol und Ex-Goya am Nollendorfplatz hat einen neuen Betreiber: die Münchener Unternehmensberatung Treugast, die bereits das Tempodrom betreibt.

http:// www. morgenpost.de/content/2007/05/03/berlin/897683.html

Mal eine Anfrage starten.

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Oh! Das ist schoen. Sobald ich wieder da bin...

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