Nieder mit Ypsilanti II!
Lieber Roland Koch, Gratulation! Es gibt immer noch mehr Hessen, die sowas wie Sie als Ministerpräsident haben wollen, als Frau Ypsilanti, und damit wurde meine minimale Grundforderung erfüllt. Wobei, eigentlich stimmt das auch nicht, die CDU hat es lediglich geschafft, mehr verbohrte Rechtsextreme, Altfaschos und andere Unbelehrbare zu aktivieren, als man das Anfangs des 21. Jahrhunderts für möglich halten möchte. Allein mit diesem Einblick in den unverhohlen schwarzbraunen Wählersumpf der CDU muss ich mich bedanken - denn damit weiss ich, dass fast 40% der wählenden Hessen für solche Sprüche empfänglich sind. Da ist es gar nicht mehr so schlimm, dass in Bayern 50+x ihr Kreuzerl bei einer Partei machen, die kein Yota besser, aber wenigstens einigermassen dezent ist, was das Absondern rassistischer Thesen angeht. Dös schengt se nix, wie wir in Bayern sagen, und somit ist, besonders mit Blick auf Fulda und den hessischen Bibelgürtel, das Dasein hier auch erträglicher.
Vielen Dank auch, dass Sie beabsichtigen, Ihren Allerwertesten keinesfalls aus Ihrem Büro zu bewegen. Recht so! Wo kämen wir denn da hin, wenn man in Hessen mehr politischen Anstand als in Bayern hätte. Weiter so ist jetzt die Devise des Tages, das Wahlvolk wird sich die Sache im zweiten Durchgang nochmal anders überlegen, jetzt, wo die Industrie kapiert hat, dass des den linksradikalen Terroristen wirklich Ernst ist mit der Machtergreifung. Diese Wahlen waren gewissermassen die falsch eingeschätzten jüdischen vermächtnisse, jetzt geht es darum, brutalstmöglich die Wähler aufzuklären, dass sie bei den flächendeckend einzuführenden Wahlcomputern drücken können, was sie wollen; den Rest macht dann die Software.
Also: Alles in Butter. Ich bin zufrieden. Weiter so in Hessen, nicht beirren lassen, durchmarschieren und nicht die nurrenden Köter der Medien und die feigen Mitläufer der eigenen Partei beachten, die es nun nicht gewesen sein wollen, weder als xenophobe Mitkläffer, noch als potentielle Wahlverlierer, und auch nicht als Dolchstosser. Wir in Bayern brauchen Roland Koch, er beweist, dass die CSU ein Streichelzoo ist, mit dem sich prima leben lässt, und sollte die Arroganz doch so weit führen, dass es allen anderen Parteien reicht und Linke, Grüne und SPD in einer Koalition selbst dem Beck als kleineres Übel als Koch erscheint - dann hat es Roland Koch wenigstens noch gnadenloser probiert als unser geliebter Landesamigo Streibl!
Vielen Dank auch, dass Sie beabsichtigen, Ihren Allerwertesten keinesfalls aus Ihrem Büro zu bewegen. Recht so! Wo kämen wir denn da hin, wenn man in Hessen mehr politischen Anstand als in Bayern hätte. Weiter so ist jetzt die Devise des Tages, das Wahlvolk wird sich die Sache im zweiten Durchgang nochmal anders überlegen, jetzt, wo die Industrie kapiert hat, dass des den linksradikalen Terroristen wirklich Ernst ist mit der Machtergreifung. Diese Wahlen waren gewissermassen die falsch eingeschätzten jüdischen vermächtnisse, jetzt geht es darum, brutalstmöglich die Wähler aufzuklären, dass sie bei den flächendeckend einzuführenden Wahlcomputern drücken können, was sie wollen; den Rest macht dann die Software.
Also: Alles in Butter. Ich bin zufrieden. Weiter so in Hessen, nicht beirren lassen, durchmarschieren und nicht die nurrenden Köter der Medien und die feigen Mitläufer der eigenen Partei beachten, die es nun nicht gewesen sein wollen, weder als xenophobe Mitkläffer, noch als potentielle Wahlverlierer, und auch nicht als Dolchstosser. Wir in Bayern brauchen Roland Koch, er beweist, dass die CSU ein Streichelzoo ist, mit dem sich prima leben lässt, und sollte die Arroganz doch so weit führen, dass es allen anderen Parteien reicht und Linke, Grüne und SPD in einer Koalition selbst dem Beck als kleineres Übel als Koch erscheint - dann hat es Roland Koch wenigstens noch gnadenloser probiert als unser geliebter Landesamigo Streibl!
donalphons, 12:17h
Donnerstag, 31. Januar 2008, 12:17, von donalphons |
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che2001,
Donnerstag, 31. Januar 2008, 13:07
Die Hansestädte sind bereit, hessische Asylanträge zu bearbeiten.
Niedersachsen wäre einer Eingemeindung Kassels nicht abgeneigt, Baden und die Pfalz sind offen für Offenbach, Frankfurt und Wiesausbaden. Für Fulda empfiehlt sich die Gazastreifen-Regelung.
Niedersachsen wäre einer Eingemeindung Kassels nicht abgeneigt, Baden und die Pfalz sind offen für Offenbach, Frankfurt und Wiesausbaden. Für Fulda empfiehlt sich die Gazastreifen-Regelung.
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donalphons,
Donnerstag, 31. Januar 2008, 15:26
Pass mal besser auf,
dass die Asylanträge nicht von Koch und schwarzen hessischen Kofferträgern gestellt werden.
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ora.et.labora,
Donnerstag, 31. Januar 2008, 17:32
Ist eigentlich jedem bewusst, dass er nicht am Stichtag, dem 5.April gehen muss, sondern laut Hessischer Landesverfassung wirklich solange bleiben kann, bis man sich auf eine neue Koalition einigt?
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logog,
Donnerstag, 31. Januar 2008, 17:43
Nein, erfolgreiche Koalitionsbildung ist nicht nötig. Ypsilanti muss nur zur Ministerpräsidentin gewählt werden.
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oswald,
Donnerstag, 31. Januar 2008, 15:44
Vor Jahren druckte der Stern? ein Bild, das zwei Soldaten der südafrikanischen Armee zeigte. Beides Weiße, beide im Sinne der Apartheit erzogen. Der eine lag besoffen auf dem Boden des Klos, der andere hatte seinen Schwanz rausgeholt und pinkelte auf den Schlafenden. Kameradschaft unter Soldaten.
Koch lebt ja in einem politischen Kreis, der ähnlich rechtextrem ist wie diese Soldaten. Er ist ab jetzt Verlierer in einem Umfeld, das Verlierer verachtet. Dass er gegen eine Frau verloren hat, macht es noch schlimmer, sehr viel schlimmer, wenn man deren Frauenbild kennt. Es kommen Jahre der Demütigung auf ihn zu. Jeder wird auf ihn pissen.
Koch lebt ja in einem politischen Kreis, der ähnlich rechtextrem ist wie diese Soldaten. Er ist ab jetzt Verlierer in einem Umfeld, das Verlierer verachtet. Dass er gegen eine Frau verloren hat, macht es noch schlimmer, sehr viel schlimmer, wenn man deren Frauenbild kennt. Es kommen Jahre der Demütigung auf ihn zu. Jeder wird auf ihn pissen.
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first_dr.dean,
Donnerstag, 31. Januar 2008, 16:58
Koch ist kein Hindenburg. Koch ist vielmehr die bundesweite Steilvorlage für alle CDU-Parteifreunde, denen er als "Wir-sind-nicht-so-wie-der" dient. Wenn Merkel dumm ist, holt sie ihn nach Berlin.
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avantgarde,
Donnerstag, 31. Januar 2008, 18:25
Warum hat Yps einen "Migrationshintergrund"? Sie war doch lediglich mit einem Griechen verheiratet?
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avantgarde,
Donnerstag, 31. Januar 2008, 18:26
@netbitch
WIR wären ihn dann aber gar nicht los
WIR wären ihn dann aber gar nicht los
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first_dr.dean,
Donnerstag, 31. Januar 2008, 19:25
Frag nicht, was Hessen für Dich tun kann, sondern was Du für Hessen tun kannst! Wenn die Kröte nach Berlin kommt, müssen wir sie schlucken.
...aber dann grillen wir sie ordentlich.
...aber dann grillen wir sie ordentlich.
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avantgarde,
Donnerstag, 31. Januar 2008, 21:31
Das Merkel will den Koch nicht.
Keiner will den Koch.
Keiner will den Koch.
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first_dr.dean,
Donnerstag, 31. Januar 2008, 22:25
Es geht das Gerücht, unser Hessenkröterich wäre seelisch etwas angeknackst und habe für die nächsten Tage alle öffentlichen Auftritte abgesagt. Sogar ein Rücktritt Kochs stände im Bereich des Möglichen.
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donalphons,
Donnerstag, 31. Januar 2008, 22:53
Wechsel in die Wirtschaft, unter lukrativen Bedingungen, munkelte man am Tegernsee.
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avantgarde,
Freitag, 1. Februar 2008, 01:15
Natürlich wird bei gescheiterten Politikern nicht die Kompetenz bezahlt, sondern das Adressbuch
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