Warum ich eine See:Publica mache

Um mir ein paar Tage Zeit zu nehmen, den blogvermarktenden Alternativendarstellern in der Kalkscheune in Berlin und ihren Lebenslügen mal deutlich die Meinung zu geigen. Die wollen nämlich keine Kritik auf dem Podium, die wolllen ihr Ding machen, mit ihren Freundeskreisen und Ansätzen. Können sie. Ihr Kongress, ihre Show, ihre Anhänger. Ich bin solange am See. Mit guten Freunden, guter Torte und guter Laune.

Samstag, 15. März 2008, 23:21, von donalphons | |comment

 
Sinneswandel?
Letztes Jahr wolltest du doch nicht dahin, jetzt wollen sie dich nicht - und das ist dann auch wieder nicht gut?

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Dieses Jahr wollen wir uns beide nicht. Deshalb bin ich ja auch am See und schreibe all das auf, was ich im Laufe des Jahres noch nicht aufgeschrieben habe. Was sie nicht wollen, ist nicht dieser eine Kritiker, die wollen überhaupt keine grundsätzliche Kritik. Kein Wunder, wenn mein Werbevermarkter so auf dem Zahnfleisch ankäme wie Adical, würde ich auch keine Grundsatzfragen hören wollen.

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Frage an Alphonso
Alphonso, bei all deiner Kritik: welche Seite einer deutschen Zeitung, eines deutschen Magazins, eines klassischen Printprodukts findet Dein Wohlgefallen? Welche nutzt du? Wo bleibt das Positive?

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Nutzen viele, mögen keine, selbstständig denken und schreiben immer. Gut ist moreintelligentlife.co.uk.

Komische Idee. Warum sollte man an sowas wie Journalismus Gefallen finden? Bäcker ist ein anständiger Beruf, da könnte man drüber diskutieren.

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Es wird Zeit ...
... dass David und die Herren in Schlammgrün auf eine neue Jagd gehen, Zeit für einen weiteren Feldzug. Zeit für edele Ritter, die Gewürzkompositionen schenken und grüne Weichgummis mümmeln.

In einem dieser wunderschönen Info-Kästen, nach denen man top informed ist und instantly realisiert, wie man voten muss ... in einer dieser Übersichten also (ich glaube es in den 90ern im SPEIGEL, kurz vor oder nach dem ich ihn abbestellt hatte, wg. kürzerer Artikel und farbiger Bilder) stand mal ein Vergleich der Geheimdienste von Stasi über BND bis hin zum Mossad. Links standen Vorteile, rechts Nachteile. Bei Mossad stand rechts: -keine-.

Genießen Sie die guten Sachen, seien sie sich der devoten Verehrung duch foodporn-Stalker versichert. [Die ö-Verstärkung ist nicht vergessen ...]

Passen gephotoshoppte Bilder und ihre Entstehungsgeschichte in soon Buch rein? ...

Eine CD/DVD mit ogg-Soundtrack dazu wäre auch nicht schlecht. Meine Vorbestellung haben Sie, Cavaliere.

Ein kleines Dankeschön auch für die famosen Dinge, die hier so geschehen. Bei ein paar Bildern dieser Art hätte ich Austs Massenauflage-Geschütz in spe nicht abbestellt, vielleicht. Bei ein paar Polemiken ...

.... ach, aber auch hier beginnt der Frühling im Jarten.

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Und wir müssen ja den Garten bestellen.

Ansonsten wegen Bestellen. jemand in Berlin liegt mir nun schon seit jahren in den Ohren, doch eine nette Sommergeschichte zu schreiben, vielleicht komme ich diesen Sommer am See dazu. Das heisst, nett nach meiner Definition.

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