Mittelfristige Perspektiven für Perspektivlose
Zur Versicherungsfirma AIG möchte ich hier nur sagen, dass sie zwar zu gross ist, als dass man sie scheitern lassen könnte, aber noch sehr viel mehr zu gross, als dass man sie als real existierender Staat irgendwie retten könnte. Die geht über die Wupper, selbst wenn irgendjemand irgendwas kauft. Das Ding ist insgesamt so viel wert wie ein Atomreaktor nach der Kernschmelze. damit kommen wir zum alten Europa, und schauen ein wenig in die Zukunft, Zeithorizont 3 Monate. Und diese tandbehängte und mausetote Zukunft sieht so aus:
Das hier ist ein guter Eindruck vom Zustand, in dem unsere Schweizer Freunde der UBS befinden werden. Richtig, die Bank der Reichen und Superreichen, die verlässlichen Wahrer der Schweizer Schutzbestimmungen für Leistungsträger, die andernorts als Steuerhinterzieher diffamiert werden. Nun, ich denke, an den Toren der Bank klopft aktuell weniger diese exklusive Kundschaft mit Geld, sondern die Krise im Gefolge von viel unerfreulichem Giftmüll aus den USA, und heute brandaktuell, auch aus Russland. BRIC-Investments galten bis vor Kurzem, man denke an die Rohstoffpreise, ja noch als die neue Geldpumpe dür Reiche - die jetzt gerade, da ich das schreibe, ihr Vermögen wieder absaugen. Ich sehe da bei unseren Schweizer Freunden noch viel Beschwichtigung und Bilanzakrobatik, ich sehe Beteuerungen, dass alles bestens ist, und ich sehe noch vor Weihnachten auch in der Schweiz die in den USA so beliebten Lethal Weekends a la facon Lehman.
Denn diese Krise, die über kurz oder lang uns alle betrifft, liebe Freunde, diese Krise ist längst bei denen angekommen, die sich von Banken wie der UBS vermögensverwalten liessen. Reichtum ist in diesem Marktumfeld kein Spass. Die Krise frisst den Reichtum. Reich sein, so höre ich allerorten, ist gerade ein Rattenrennen, man rettet Gelder und begrenzt Verluste, man wagt und verliert, man schleust und weiss auch nicht, wohin mit den gerupften Resten. Ganz erstaunlich, wie unsicher selbst die sind, die sich stets sicher fühlten. Die müssen irgendwohin. Aber, so viel ist klar, eher nicht zur UBS, wo viele andere gehen. Das wird dann einen kleinen Automatismus zur Folge haben, den man auch schon kennt: Hier und da platzt ein Hedgefond und ermittelt eine Behörde, eine Agentur ratet und ein Börsenkurs fällt ein paar Abschreibungen, Kapitalerhöhung, Bettelbriefe an Chinesen und Koreaner, halbherzige Notfondskredite, die auch nicht helfen - to big to survive - na, wir kennen das alles und irgendwo muss der amerikanische Tod ja auf dem alten Kontinent an Land gehen, wenn er mit Londonsterben fertig ist. Die Schweiz ist ein schönes Land mit zu vielen Bewohnern!
Wäre ich Lafontaine, würde ich mir einfach drei Monate Urlaub gönnen. Die Enteignungen muss man nicht von oben machen, die Implosion besorgt das ganz von selbst. Man nennt es die "ingenuity of the markets". Falls jemand zufälligerweise 10 gepflegte Reitpferde oder einen fast neuen Audi R8 braucht: Ich kann da was vermitteln. All unreasonable offers will be considered.
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PS: ich wäre mir übrigens nicht allzusicher was das bargeld angeht. so wie das momentan läuft könnte es nämlich auch durchaus passieren dass - schwuppdiwupp - das ganze Papier plötzlich höchstens noch dazu taugt sich im winter den karton unter der brücke auszustopfen. n' waffenschein wäre eigentlich ne ganz gute investition. wenn man denn noch was zu verteidigen hat. if the shit really hits the fan. naja. so hart wirds schon nicht kommen. hoffe ich.
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http://tinyurl.com/6qqbxc
So wie es ausschaut, gibt es dank Lehman und ihrer deutschen Geschäfte keine Sicherung mehr. Null, Nada. De facto ist momentan kein einziges deutsches Konto der Privatbanken mehr gesichert, weil kein geld zur Sicherung mehr da ist. Selbst wenn das Geld wertlos sein sollte, sind die Münzen immer noch mehr wert als das, was auf dem Konto ist.
Und das ist kein Spass mehr. Ich werde morgen bei der Bank sein, und ich werde meine Risiken minimieren. Österreich zum Beispiel hat noch eine Sicherung.
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Und direkt betroffen ist auch nur die Sicherung der privaten Banken. Sparkassen, Genossenschaftsbanken und öffentliche Institute haben jeweils eigene Systeme.
Aber das Grundproblem, dass in dieser Branche so ziemlich alles mit allem zusammenhängt, zeigt dieses Beispiel US-Investmentbank/deutsche Einlagensicherung auch mal wieder ganz gut.
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Nachtrag: Nee, vermutlich liegt es in dem Fall an dem Zeilenumbruch im Link.
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Mitwirkung am Einlagensicherungsfonds
Wir beziehen uns auf Ihre Sicherungsgrenzenanfrage und haben die von Ihnen gewünschten Informationen in der unten folgenden Übersicht aufgeführt.
Bank Sicherungsgrenze EURO
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Lehman Brothers Bankhaus 285.105.000
Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main
Gemäß § 6 Abs. 1 des Statuts des Einlagensicherungsfonds sind die Sicht-, Termin- und Spareinlagen einschließlich auf den Namen lautender Sparbriefe jedes einzelnen Kunden bis zur oben genannten Sicherungsgrenze voll geschützt. Vom Schutz des Einlagensicherungsfonds jedoch nicht erfasst sind Inhaberpapiere, insbesondere auf den Inhaber lautende Schuldverschreibungen.
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Dass aber schon die Pleite einer mittelgroßen Bank die Einlagensicherungssysteme an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit bringt (oder zumindest den anderen Mitgliedern Nachschusspflichten drohen), war schon lange vor der Krise ein offenes Geheimnis. Deswegen scheint mir die Lehman-Rechnung des Handelsblatts durchaus plausibel zu sein.
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Dass die Sicherungsgrenze vom Eigenkapital abhängig ist, hat jedenfalls nicht den Hintergrund, dass die Bank in der Lage sein sollte, das Loch aus dem eigenen Eigenkapital zu stopfen (kann sie ja auch nicht, wenn sie pleite ist, denn dann ist ja keins mehr da). Das Einlagenvolumen dürfte fast immer ein Vielfaches des Eigenkapitals betragen. Letzten Endes sind es deswegen immer die anderen Banken, die die Zeche zahlen.
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Ich denke, wenn man immer die Wahrheit gesagt hätte, wären bis heute noch viel mehr "Finanzdienstleister" ex gegangen, da man von heute auf morgen die ganze Marmelade hätte auf Null zurück setzen müssen. Man hat (wie üblich in völliger Ratlosigkeit) versucht, aus der Bubble ganz langsam die Luft rauszulassen, was zwar ein wenig unfair aber doch halbwegs verständlich ist. Auch wenn's noch nie so wirklich funktioniert hat, vielleicht hat's den ein oder anderen niedersächsichen Wurstfabrikanten gerettet. Und vielleicht dauert's jetzt fünf Jahre und nicht drei bis alle wieder alles vergessen haben, aber was soll's... Verschüttete Milch und so...
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Aber ich tendiere dazu, nm recht zu geben. Ich habe ja immer ein wenig gejammert, dass keiner meine seit Herbst 2007 regelmäßíg wiederholten Unkenrufe hören wollte (kleiner "Beweis": http://rebellmarkt.blogger.de/stories/982766/#comments - einer der letzten Kommentare). Aber inzwischen bin ich froh darüber, weil ich nicht weiß, was passiert wäre, wenn viele Leute damals geneigt gewesen wären, solche Warnungen zu glauben.
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ich kann´s nur nochmal sagen: Nur Bares ist Wahres. Gerade jetzt. In England ist morgen der grosse Run auf die HBOS, da sollte man hierzulande zuerst mahlen und kommen.
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Aber wir lagern ja sogar noch das Gold drüben. Ist ja sicherer
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Wenn es irgendwann mal soweit kommen sollte, was ich nicht glaube, dürften die 10000 Euro auch nicht mehr viel wert sein.
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Und ein Bruchteil, ist falsch. Grob kostet heute Gold das doppelte seines historischen Tiefstpreises. Selbst wenn es dahin wieder sinkt: nur 50% Verlust - da würden zur Zeit die Investmentbanken feiern.
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Da würde ich ja lieber Zigaretten bunkern: lange haltbar, sind zu was nutze, und leicht abzumessen. Das perfekte Tauschmittel! :)
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Aber Spreeblick glaubt ja auch an Blogwerbung und dass Sascha Lobo das hinbekommt. Morgen dann: Reich werden mit brasilianischen Staatsanleihen und Malte, dem grössten Börsenguru seit Markus Frick.
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http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc~E912621381B07488DB36726F84651D3A6~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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Immerhin muss man schon froh sein, dass sie nicht stärker mit dabei waren, wie etwa PIMCO. Das ist die eigentlich harte Nummer, denn damit können viele amerikanische Rentner, nun, ach, langsam ist eh alles wurscht. Ich sehe gerade, vom Tegernsee aus sind es nur 130 Kilometer in die Schweiz.
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Und dass die KfW als staatliche deutsche Förderbank überhaupt bei Lehman mit drinhängt, ist schon vom Grundgedanken her irgendwie seltsam.
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Und dann gibt es noch die erste Regel im radio: Forget Irony. Besonders, wenn es ums Geld geht.
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Vorräte in haltbaren Lebensmitteln für 6 Monate, Know How über Selbstversorgung und Landwirtschaft, das entsprechende Land, Waffen und Ihre Anwendung,
Einfache medizinische Kenntnisse, Jede Menge Bücher zum nachschlagen des Lebenswichtigen ( Grundlagen wie man zb. Feuer macht, konserviert, Hebel anwendet ect. ect. pp. ) , Gemeinschaften bilden nicht grösser als 5 Personen, Mobilität auf nichtmechanischen Wege sicherstellen, warten und hoffen das das alles völlig unnötige Panikmache ist,....
Ich persönlich bin mir sicher das es NOCH schlimmer kommt als alle sich hier das vorstellen...
Aber wer bin ich schon....
Have fun
Otaku
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Na ja, wenigstens bin ich nicht schwanger. Wenigstens das.
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Vorräte - kein Problem
Trockene Lagerfläche für die Vorräte - Jau.
Abgelagerte Holzvorräte und entsprechende Öfen - ist da.
Wissen um Selbstversorgung - Vorhanden oder nur wenige Meter enfernt.
Waffen - nicht im Haushalt, aber bei den Nachbarn. Dafür aber Erfahrung im Zerlegen des Erlegten.
Land - vorhanden, inkl. Apfelbaum, Kirschbäume, Zwetschgen usw.
Medizinischen Kenntnisse - würde ich mal ja sagen.
Amelia habe ich ja schon mal Asyl angeboten...
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Know How über Selbstversorgung und Landwirtschaft: Vorhanden
Das entsprechende Land: Vorhanden
Waffen und Ihre Anwendung: ich sammle schon länger Langwaffen
Einfache medizinische Kenntnisse: Meine Mudda.
Jede Menge Bücher zum nachschlagen des Lebenswichtigen ( Grundlagen wie man zb. Feuer macht, konserviert, Hebel anwendet ect. ect. pp. ): Kein Thema
Gemeinschaften bilden nicht grösser als 5 Personen: Nun, ich habe einen Stadtpalast mit 12 Herdstellen, lasst uns alternativ über Leibeigenschaft reden.
Mobilität auf nichtmechanischen Wege sicherstellen: Sänfte! Die brauche ich noch!
warten und hoffen das das alles völlig unnötige Panikmache ist: Habe ich schon mal erzählt, dass wir aus der Zeit, als hier noch eine Stadtburg stand, auch ein paar Schiessscharten da sind?
Ich persönlich bin mir sicher das es NOCH schlimmer kommt als alle sich hier das vorstellen...
Aber wer bin ich schon....
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merkwürdig, wie sich das denken in bevorstehenden krisenzeiten zum eigenbrödlerischen wendet. wenn es dann soweit ist, rückt man vermutlich wieder enger zusammen. ich habe noch keine historische erfahrung damit, but then again, waren die leben unserer generation nicht immer schon eine individualisierte kapitalistische minikrise?
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Leibeigenschaft ist übrigens massiv unterschätzt, immerhin hat sie ein Jahrtausend wirtschaftliche Stabilität gebracht.
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Amelia habe ich ja schon mal Asyl angeboten...Schwerenöter! Na gut, damit sie wählen kann: Ich biete ihr auch Asyl. Zu bieten habe ich:
Vorräte in haltbaren Lebensmitteln für 6 Monate: nada
Know How über Selbstversorgung und Landwirtschaft: nada
Das entsprechende Land: wird gewaltsam erobert
Waffen und Ihre Anwendung: die Gang mag mich
Einfache medizinische Kenntnisse: ungenügend
Erfindungsreichtum: jepp
Bücher: über tausend - die machen aber nicht satt
Gemeinschaften bilden ca. 5 Personen: kann ich
Mobilität ohne Öl: Fahrrad. Und eine Trage, sobald ich verhungert bin.
Warten und hoffen: gute Idee
Auswandern: Hmm. Kanada? Verlassene Bauernhöfe in Lettland?
Ich persönlich tippe, dass es die Krise sich mittelprächtig über mehrere Jahre hinziehen wird. Und in den USA wird es ziemlich finster. Was ja wohl mit der "moralischen Überlegenheit" eines fast total deregulierten Kapitalismus zu tun haben muss...
Hehe.
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Don: Du würdest uns doch deine Kartoffelschalen überlassen?
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ich hätte wirklich gerne eine gesellschaftliche Debatte über die Vorzüge der Leibeigenschaft (und im Keller ist sogar noch eine Latrine, in der ein leibeigener Neocon arbeiten darf).
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du übersiehst da eine Klitzekleinigkeit.... In harten Zeiten brauchen harte Männer bei harten Kämpfen, im harten Leben etwas hm... sagen wir mal emotionalen/seelische/körperlichen Ausgleich... räusper...
Man kann so etwas durchaus als praktisches Talent...
Mein ja nur...
Have fun
Otaku
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http://rebellmarkt.blogger.de/stories/1219917
Aber so weit in Richtung Steinzeit zurück werden wir hoffentlich, hoffentlich nicht verschlagen.
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Leibeigenschaft ist eine Form von Asyl!
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http://norran.se/nyheter/ekonomi/article176185.ece
@itha Man will Frau nicht Emanze
@Don Also so wie du auf potentielle Leibeigene sprich die von dir so geschätzten Herrschaften reagierst, verhungern die doch besser...
Otaku
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Und volle Solidarität mit itha. Ich denk, wir schaffen das notfalls auch alleine, oder...?
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Habe ja keine Angebote abgegeben. Ist für mich sowieso durch das Thema. Frauen die öffentlich ungefragt eine sg. Meinung zu irgendwas äußern ( oder generell ungefragt den Mund aufmachen ) sind bei mir eh nicht mehr drinnen, und da es andere nicht mehr gibt..
Ich schaffe das auch alleine :-))
Otaku
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Auch in kargen Zeiten sind Kinder schnell gemacht und lassen sich schon in jungen Jahren gut für Bettelei und Taschendiebstahl abrichten. Kinder schützen vor Leibeigenschaft! Außerdem lässt sich ein kleines, schlankes Kind auch ganz gut an einen Schornsteinfeger vermieten. Hier kann man sich schon mal ein How-to-Übungsvideo besorgen.
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hehehehe.
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Geht aber nicht. Denn wie du sagtest, wer geht jetzt zu einer Bank, die ganz offenbar so unschweizerisch unsolide ins ganz schmutzige Klobecken gegriffen hat?
Wobei die Probleme eigentlich schon anfingen, als sich der kleinere stocksolide Schweizer Bankverein die größere, und schon damals hallodrihafte UBS holte. Dummerweise übernahm man damit auch die Unseriosität.
Und jetzt geht's dahin. Und die Geier kreisen schon über dem Schweizer Bankgeheimnis.
Danach ist wieder die Kernkompetenz Käse und Schoggi angesagt. Mit der Pharma siehts auch nicht mehr so doll aus, Ciba hat es schon erwischt.
Einige knackige Almbuam werden sicher ein Auskommen im Tourismus mit mittelalten Damen finden.
Bei der UBS werden die ihr Geld nicht haben.
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Vielleicht kehren sie dann in die alten geschäftemodelle zurück und organisieren Rattenlinien: Mafiosi nach Deutschland, Deutschbanker nach Sizilien, russische Oligarchen an den genfer See und amerikanische Republikaner Richtung Golfstaaten.
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(Lebemann könnte uns vielleicht auch ein paar Optionsscheine entwickeln, die wir mit Tegernseevillen selbst versichern und dann auch noch die Prämien kassieren)
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Es herrscht keine Gefahr, dann pack die Koffer
Es herrscht aktuell keine Gefahr, dann verlass das Haus
Es herrscht keine akute Gefahr, dann renn und klaue ein Flugzeug
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Im Ernst, das ist das ganz grosse Ding im Moment. es werden keine banken mehr "gerettet", man versucht nur noch, das Übergreifen in den Geldverkehr zu bremsen, aber das wird meines Erachtens nicht gelingen.
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"Die Panik ist bald vorüber" Wie lange wird die Finanzkrise noch dauern? Wenn es nach Allianz-Chefvolkswirt Michael Heise geht, steht die Wende zum Guten unmittelbar bevor.
Na wenn die Allianz das sagt... Ein besonders übles Schurkenstück aus Düsseldorf.
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Wenn die Hütte abgebrannt ist, brauchst du keine Angst haben, dass sie gleich abbrennt.
Bei ALLEN Versicherungen dürfte momentan schwer die Muffe gehen, von den Rücks ganz zu schweigen.
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http://www.duckhome.de/tb/archives/3528-Weltwirtschaftskrise-Nun-werden-die-USA-auch-noch-Versicherungsunternehmer.html
Den Audi brauche ich nicht, aber die Reitpferde passen gut auf den Teller, wenn sie nicht zu alt sind. Vielleicht kann man ihnen sogar das Pflügen und Ackern beibringen.
Besser ein leichtes Pferd in tiefem Acker als allein in tiefem Acker.
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Das Maximum an Spin erlebt derzeit das Feiern von Verstaatlichung und stärkerer staatlicher Kontrolle durch Leute, die noch wenige Tage vorher mit Begeistung über dieses sozialistische Teufelszeug abgelästert hätten.
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Und alles schön für die Nachwelt festhalten, sowas erlebt nicht jede Generation.... . Kann man lange von zehren...
Have fun
Otaku
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Es wird immer Leute geben, die Geld haben.
Schnaps brauen kann jeder, aber das gute Zeugs?
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Zeit online titelt gerade: "Die Krise hat ihren Höhepunkt erreicht". Ob das nicht wohl ein bisschen optimistisch ist?Zutreffender wäre die wohl die Überschrift: "Die Krise hat ihren nächsten Höhepunkt erreicht".
Die Zeit möchte aber nicht nur beschreiben - sie gönnt ihren Lesern auch einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft!
(ulkiger Weise ist das eine Zukunft ganz ohne ernstliche Konjunktureintrübungen - womöglich ist die Glaskugel der ostelbischen Junker inzwischen alterssenil)
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Glenmorangie 1976... hatte vor Jahren ein Kaufhaus (!) im Regal, zu vermutlich irrtümlich niedrigen Preisen.
Es hatte fünf Minuten später keine Flasche mehr
PS: Sie nahmen Kreditkarten
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