Noch mehr nein danke

Ein altes arabisches Sprichwort besagt: Wer sich in die Schlangengrube legt, darf sich nicht wundern, wenn er gebissen wird. Ich sage: Wer sich in der Schlangengrube dann auch noch rumwälzt, darf sich nicht wundern, wenn man sich in ihn verbeisst. Klaus Madzia und sein "Zulieferer" wälzen sich gar trefflich, und das wird mit der TAZ-Druckwalze genüsslich breitgewalzt:

"ist gerade mal kein kostengünstig zweitverwertbarer Text aus dem Häusern Holtzbrinck respektive Milchstraße zur Hand, wird eben gleich aus dem Internet abgeschrieben, und zwar aus Online-Tagebüchern, so genannten Weblogs."

Wobei das noch harmlos ist, die Schlussfolgerung ist nun wirklich nicht nett.Aber wer will schon nett sein, zu Leuten mit so netten, korrupten Promo-Angeboten?

Mittwoch, 22. September 2004, 03:45, von donalphons | |comment

 
Welcome, Olli
Ich muss mal schnell einen Gruß loswerden an meinen alten Kumpel und Kollegen Oliver Nagel, der diesen schönen TAZ-Artikel geschrieben hat. Well done, Olli!

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Schöner, prägnanter Text, der es auf den Punkt gebracht hat. Selbst unsere blog-Redakteure, die über die Reaktion verwundert waren, die die Verwendung von blogs in der "news" ausgelöst hatten, müssten es kapiert haben - und ihren "Job" kündigen.

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Die werden sagen "Augen zu und durch". Wahrscheinlich hat eher Madzia bald die Schnauze von von den Blogs und zieht den Stecker.

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