Die gute Meldung des Tages
Die Deutsche Bank erspart vorerst 1920 Mitarbeitern die Sorge, die Bundesregierung könnte sie mit einer angedachten, leistungsfeindlichen Sondersteuer für Reiche belegen.
Die schlechte Meldung des Tages: Die Deutsche Bank muss diese 1920 Mitarbeiter dafür in Richtung Arbeitsamt schicken. Klingt diesmal vor allem nach mittlerem Management.
Die schlechte Meldung des Tages: Die Deutsche Bank muss diese 1920 Mitarbeiter dafür in Richtung Arbeitsamt schicken. Klingt diesmal vor allem nach mittlerem Management.
donalphons, 18:42h
Mittwoch, 1. Dezember 2004, 18:42, von donalphons |
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booldog,
Mittwoch, 1. Dezember 2004, 18:44
Und ich hatte eigentlich gehofft, nie wieder Bilder von Leuten, die aus Zwillingstürmen springen, in den Medien sehen zu müssen.
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donalphons,
Mittwoch, 1. Dezember 2004, 18:53
Das wird auch nicht geschehen, eines Tages werden sie kommen, und die Türen gehen nicht mehr auf. Am Hintzereingang stehen dann die Pappkartons mit den Disketten, den Yukka-Palmen und den gnädigerweise mitgelieferten Festplatten mit den alten Abteilungs-PrOneaux.
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pathologe,
Mittwoch, 1. Dezember 2004, 19:02
Und, wie wirkt sich das auf den Kurs der DB aus? Wieder ein "kleines Wirtschaftswunder", Hoffnungsschimmer für die Aktionäre?
Was nörgelt man nicht immer über die Zahl der Arbeitslosen, wenigstens die Dividende ist ja dann mal anständig...
Und die Verbindung zwischen beidem übersieht man geflissentlich. Deutsches Übel: Wir haben von nichts gewusst, niemals!...
Was nörgelt man nicht immer über die Zahl der Arbeitslosen, wenigstens die Dividende ist ja dann mal anständig...
Und die Verbindung zwischen beidem übersieht man geflissentlich. Deutsches Übel: Wir haben von nichts gewusst, niemals!...
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donalphons,
Mittwoch, 1. Dezember 2004, 19:09
Diesmal derbröselt es die Jungs aus dem Risikomanagement, Controling und ähnliches, also kein Schalterpersonal, sondern die Restrukturierungs-Handlanger, Mittelstandsruninierer und Schuldeneintreiber, kurz, das mittelfristige Elitessen-Berufsziel.
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donalphons,
Mittwoch, 1. Dezember 2004, 21:28
Ne, die machen dann den dreckigen osteuropäischen und thai-deutschen Heiratszuhältern das Geschäft kaputt.
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pathologe,
Donnerstag, 2. Dezember 2004, 10:32
Na, die Heiratszuhälter werden aber wohl ihre Gewinne in DB-Aktien angelegt haben und sich wenigstens über den Kurszuwachs und die erhöhte Dividende freuen, oder? So finden sich wieder Ying und Yang, alles geht seinen Weg und ist, global betrachtet, wieder augeglichen. Die Einen haben, die Anderen eben nicht. :-/
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girl,
Mittwoch, 1. Dezember 2004, 19:07
der Spiegel schreibt, dass es auch die IT betrifft. War da nicht vor ein paar Wochen in den Zeitungen die Rede vom Outsourcing nach Indien?
edit: die meisten presseverlautbarungen sprechen immer nur von einem abbau im inland, nicht von einem abbau "in total". bezeichnend, wenn trotzdem die börse jubelt. pfft.
edit: die meisten presseverlautbarungen sprechen immer nur von einem abbau im inland, nicht von einem abbau "in total". bezeichnend, wenn trotzdem die börse jubelt. pfft.
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donalphons,
Mittwoch, 1. Dezember 2004, 19:12
Das sind doch nur kurzfristige Effekte. Hält keine Woche/Immobilienwertberichtigung.
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catch22,
Donnerstag, 2. Dezember 2004, 11:10
Schade...
...keine Kommentare erlaubt im neusten Eintrag...
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donalphons,
Donnerstag, 2. Dezember 2004, 13:02
Es gab dort gestern Nacht Probleme mit jemandem, der weder auf freundliche Hinweise noch auf Debatten reagiert hat - und es wohl darauf anlegt gelöscht zu werden, um dann bei seinem buchscheissefindenden Antville-Kreis grosses Geblöke zu machen. Nase/Pappnase braucht hier nicht mehr zu kommentieren und auch Antworten kann man sich sparen, das wird ab jetzt konsequent gelöscht.
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