Dieckmann ein Bein stellen.

Das kann man hier tun. Ich gehe mal davon aus, dass jeder, der nein sagt, bei dr Verteilung für hohe Zusatzkosten sorgen wird, weil die Verteiler entsprechend instriert werden mssen. 100.000 ist gut, aber erst ab einer Million wird es für das geschmeiss so richtig eklig und teuer.

Und immer daran denken: Man kann die Mail auch editieren und denen auch noch sagen, was man von ihnen so hält.

Sonntag, 15. April 2012, 01:39, von donalphons | |comment

 
Das habe ich letzte Woche bereits gemacht - und gleich eine schriftliche Bestätigung der Löschung der Daten nach § 6 Abs. 1 Bundesdatenschutzgesetz angefordert. Das macht's noch teurer. Wie gesagt, man kann die Mail auch editieren ...

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Und besonders dann, wenn das Projekt auch noch platzt - angeblich hat Bild Probleme, den Werbeplatz zu verkaufen.

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Hihihi.
Da war die Kampagne noch bei 6o.000 plus/minus. Das sind über 40.000 Widersprüche in einer knappen Woche ...

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Mal schauen, wann die Medien aufspringen.

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@wivo, vielen Dank für den Tipp für's Extra-Sahnehäubchen!

(... 108 690 ...)

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unfrei an den absender zurück und vlt noch mit ein paar altbattierien garnieren (extraporto, entsorgungskosten)?

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Nichts leichter als das; don(e).
Danke für den Link.

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Gern geschehen!

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Ab 820.000 Absagen dann bitte ein Beitrag bei den Stützen: "Wir sind das eine Prozent!"

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Kann ich gerne machen :-) Und ab 42 Millionen: Springer enteignen - und zwar sofort!

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Hach, wär das geil. Man wird ja noch Träume haben dürfen.

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+1
Auch mitgemacht. Danke für die Information!

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Mit grösstem Vergnügen!

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...dann wird mir endlich mal ne kostenlose BILD-Ausgabe nach Hause gebracht...

Krieg die sonst nur beim Friseur zu lesen

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done!

103850+1 bis jetzt. da geht noch was.

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...ach, und da alle Opponenten ihre Koordinaten liefern, kommt anschließend säckeweise "Post"...

selber schuld

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Sollen sie machen, wenn sie eine Abmahnung wollen.

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Eine in jeder Hinsicht überflüssige Aktion:
Ich fürchte zunächst ebenso wie @betablogg, daß gerade diese Adressensätze für die Werbeindustrie einen hohen Wert haben, da es sich bei den Widersprechenden besonders häufig um solche Leute handelt, die nicht an dämlichen Preisausschreiben oder Kaufhausrabatt-Programmen teilnehmen und solchermaßen bisher durch viele Maschen geschlüpft sind.
Man sollte die Springerbande nicht für dumm oder geschäftsuntüchtig halten.

Bin mal gespannt, ob die sich an die Untersagungen halten.
Denn - wenn nicht: ein verschwindend geringer Teil wird den Verstoß vielleicht noch abmahnen. Bis dahin kostet es weder Springer noch die Abmahnenden etwas und Springer muß sich noch nicht einmal rühren.
Es müßte sodann auf Unterlassung und Löschung geklagt werden. Anwalts- und Gerichtskosten vorschießen, Beweise zusammenstellen etc. pp.
Wer macht das? 0,1% oder eher nur 0,0001% ? Oder gar nur schauerfeld und wivo ;-)

Wer zudem einen vermeintlichen Löschungsanspruch nach dem BDSG geltend macht, offenbart gegenüber Springer dann zu guter Letzt auch noch eine gewisse *räusper* Affinität zu Ratgebersendungen im Privatfernseh:
Hinsichtlich der Durchsetzung dieses Löschungsanspruchs gilt zunächst oben gesagtes (Kosten).
Im übrigen würde Springer (die sich über solche mails nur totlachen und sie nicht beantworten werden) mit Fug und Recht behaupten können, daß sie die ihnen aufgedrängten Adressdaten bereits deshalb speichern müssen, um zukünftige Verstöße bei erneuten Werbeaktionen zu vermeiden (§ 35 Abs. 2 Ziff. 3 BDSG).

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@Sylter
Da lacht keiner, die machen das brav. Bis zur Abmahnung geht das nicht, da ist die Rechtslage zu eindeutig. Ich habe das schon mehrfach durchexerziert - im Unterschied zu Ihnen offensichtlich. Ich verlange immer maximal löschen. Um die Details sollen die sich kümmern. Ich will denen ja nicht die Arbeit wegnehmen.

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@ wivo:
Es würde mich ehrlich interessieren, ob und ggf. was die Ihnen bestätigen.

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@Sylter
Z.B. Weltbild: komplette Info über alle personenbezogenen Daten in Form von Screenshots der Datenbankausgaben (Infos zur Person: Adresse, Alter, Interessen etc., zu allen getätigten Geschäftsvorgängen, alle Firmen, denen die persönlichen Daten weitergegeben wurden, Firmen, von denen sie personenbezogene Daten erhalten haben). Bestätigung, dass alle personenbezogenen Daten dauerhaft gesperrt werden (keine Weitergabe, keine eigene Werbung). War ein recht dicker Brief. Die haben nicht alles gelöscht, zu Recht, da Geschäftsvorgänge 10 Jahre gespeichert werden müssen, sondern entsprechende Datenbankflags gesetzt. - Bei Springer würde ich da keinen Grund sehen, warum sie nicht alles löschen sollten: Wenn die meine Adresse gelöscht haben, brauchen sie auch keine Kennzeichnung, dass ich keine Werbung will. Aber wie Springer sich verhält, weiß ich natürlich auch nicht. Ich kann nur sagen, dass in meinen bisherigen Fällen alles anstandslos nach der gesetzlichen Regelung ablief. In keinem Fall gab es für mich einen Hinweis, dass danach dagegen verstoßen wurde.

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@ wivo
Herzl. Dank für die Informationen. Mal sehen, ob Springer die Imagepflege auch so wichtig ist.

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Man sollte seine Feinde kennen
Habe leicht irritiert einige Quellen geprüft, komme aber immer auf "Diekmann" - bitte korrigieren. Mail ist natürlich schon raus, da war der Stand noch bei ca 55000

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Nee, da verwechseln Sie etwas: Diekmann ist der mit den 5 cm!

http://de.wikipedia.org/wiki/Kai_Diekmann#die_tageszeitung

(s. unter "Klagen, tageszeitung")

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Hat nicht jeder mal einen Fisch einzuwickeln oder nasse Schuhe auszustopfen? Immer her mit der Bild!

(Dabei nicht vergessen, am D-Day den Keine-Werbung-Aufkleber vom Briefkasten abzumachen.)

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Ich bin nach Abwägen des Für und Wider auch der Meinung, daß nicht mal Ignorieren die angemessenere Haltung ist. Ein Widerspruch erhöht doch nur das Aufmerksamkeitslevel. Der Werbeeffekt ist doch jetzt schon erreicht: alle reden drüber. Wenn die wirklich 20 Millionen Exemplare oder so verteilen wollen, dann ist das mit Druckkosten und Zustellung eh schon eine erhebliche Summe. Anschließende stillschweigende Entsorgung reicht.

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...hach, ich bin ganz ehrlich, ich guck da immer gern mal rein, wenn mir im Café oder beim Friseur ein zerknittertes Exemplar in die Finger kommt.
Übrigens las der Münte früher im Flieger immer BILD (und zB nicht FAZ oder FT); er wolle wissen, was das Volk denke, antwortete er auf eine entsprechende Frage...

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Ich auch. Und zugegeben, das Horoskop von der BLÖD ist zu 99,9% treffsicher...
;-)

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