Frage und Hinweis an die Leser
Seitdem Heise auf dieses Blog gelinkt hat, sind die Unique Visitors dieses Blogs um 200, 300 pro Tag nach oben gegangen, und die Zahl bleibt auch oben. Kann es sein, dass sich hier gerade viel altes DCT-Publikum befindet? Falls ja, stay tuned, Gerüchte besagen, dass es bald frohe Kunde gibt - für alle, ausser die New Economy und ihre Wurmfortsätze in Politik und Gesellschaft. Und solang könnt ihr auch gerne hier mitdiskutieren, my old pals...
donalphons, 22:28h
Sonntag, 20. Februar 2005, 22:28, von donalphons |
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hiddensee,
Montag, 21. Februar 2005, 00:23
ich linke deine Texte auch hin und wieder. Es ist ja nicht schwer den Trend zu erkennen, dass Du hier zu alter Hochform auflaeufst.
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donalphons,
Montag, 21. Februar 2005, 00:47
Ich? ich doch nicht. Ich bin in Pension. Ich werde mich auch nicht aktiv daran beteiligen, ausser ein paar wirklich guten Geschichten. Wenn mich die Macher mitmachen lassen - aber das werden sie schon tun.
Es ist doch so: ich bin aus dem System weitgehend draussen. Mir fehlen viele Quellen, die "Don Alphonso" früher ausgemacht haben. Alles, was ich noch an Kontakten habe, nutze ich zur Bekämpfung einer NE-Renaissance und gewisser, damit verbundener Strömungen in der Blogosphäre. Ich denke, wichtiger als noch ein totes Startup ist jetzt
a) die Erinnerung an das, was falsch lief
b) die Aktion gegen die Verherrlichung des Dotcom-Regimes
c) die Benennung derjenigen, die die Situation nützen, um die Rechte der Gesellschaft zugunsten eines ungehemmten Post-Kapitalismus zurückzudrängen.
Es ist doch so: ich bin aus dem System weitgehend draussen. Mir fehlen viele Quellen, die "Don Alphonso" früher ausgemacht haben. Alles, was ich noch an Kontakten habe, nutze ich zur Bekämpfung einer NE-Renaissance und gewisser, damit verbundener Strömungen in der Blogosphäre. Ich denke, wichtiger als noch ein totes Startup ist jetzt
a) die Erinnerung an das, was falsch lief
b) die Aktion gegen die Verherrlichung des Dotcom-Regimes
c) die Benennung derjenigen, die die Situation nützen, um die Rechte der Gesellschaft zugunsten eines ungehemmten Post-Kapitalismus zurückzudrängen.
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