Stell Dir vor, Falk ist inso,

und seine Anwälte machen um den Fakt während des heutigen Verhandlungstages nicht den geringsten Aufschrei - wo die Herren Strate und Consorten doch sonst bei jeder Gelegenheit nicht gerade mit Zurückhaltung glänzen.

Wenn sie es nicht sagen, wollen sie wahrscheinlich nicht, dass die finanzielle Lage ihres Mandanten bekannt oder gar ein Thema in den Medien wird. Man darf also Mutmassungen anstellen.

Donnerstag, 3. März 2005, 15:17, von donalphons | |comment

 
Es ist - sagt mein Anwaltsfreund - nicht die Aufgabe von Anwälten, den Balken im eigenen Auge zu sehen, sondern den vorgeblichen Splitter im Auge der anderen.

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Dann dürfen sie sich aber auch nicht wundern, wenn unsereins kräftig auf den besagten Balken hinweist. Das Manager-Magazin, für das das Thema einen Spitzenplatz einnimmt, schweigt dazu - sie haben es wohl noch nicht mitbekommen...

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Vielleicht schweigen sie auch, weil das Mandat wegen Zahlungsunfähigkeit der Mandantschaft niedergelegt worden sein könnte. Bekommt Alex gar ´nen Pflichtverteidiger?

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Das wäre ohne jede Frage eine lustige Konstellation - plötzlich ein ganz normaler Anwalt aus dem Schanzenviertel, ohne allzuviel Erfahrung - to good to be true.

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BioM...
...ist nicht inso! Die schlauen Füchse haben aber ihren Quartalsbericht IV 2004 ganz gemein versteckt. Wahrscheinlich hatten die nach dem letzten DTC Bericht die Hosen voll:
http://www.dotcomtod.org/de/boo/artikel/2004/09/13/010059/
Vielleicht sollte nicht so offenbar werden, dass das Portfolio nun von 20 auf 16 Beteiligungen geschrumpft ist.
Na ja, Kopf hoch Leute. Nach Regen kommt bestimmt wieder Sonnenschein!
http://www.bio-m.de/web/pdf/QB-4-2004.pdf

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Sollen die Anwälte etwa zugeben, dass sie ihr Mandant wenn es dumm läuft das Anwaltshonorar nicht zahlen kann? Wer gibt denn schon gerne zu, für lau zu schuften.

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Danke dafür, Unclemeat aus Martinsried!

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16 Beteiligungen, die halten schon mal ein Jahr oder so. Mindestens. SDolange geht das frühliche Biostandortmarketing natürlich weiter, vielleicht kommt ja bald wieder was...

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Jetzt weiß es auch die Berufspresse ...
Wenn man denn die Mopo als solche bezeichnen will. Anwalt Strate und Kollegen dürfte das egal sein. Die nehmen normalerweise Vorkasse.

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Handelsblatt hat es (bewusst) von hier, managermagazin hat es von Handelsblatt, mopo hat es von Managermagazin.

So geht das.

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ahh, "Antrag eines Gläubigers"! da ist ja noch viel spielraum..

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Vielleicht Liebesgrüsse aus der Schweiz, sagen wir mal Distefora? Oder ein Folgschaden von Hernblower & Fischer?

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