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Freitag, 6. April 2012
Gehen oder bleiben
Am Rande des Marktes. Bilder aus Italien, 5 mal und einmal die Frage, warum ich sie nicht gleich gefragt habe, ob sie mich heira mehr die Erkenntnis, wie leicht ich dem immer gleichen Typus und so und es ist wirklich schlimm oder aber ich vermisse nur meine Konditorin die auch so aussieht aber was weiss denn ich nichts eben also die Bilder,
Ich kann es mir nicht erklären, warum ich das immer in Italien tue, und in Deutschland so gar nicht, das mit den Menschen in der Öffentlichkekeit.
Ich kann es mir nicht erklären, warum ich das immer in Italien tue, und in Deutschland so gar nicht, das mit den Menschen in der Öffentlichkekeit.
donalphons, 14:19h
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Zu viele Bilder, zu wenig Platz
Einmal zu lange unterwegs gewesen, schon fehlt ein Tag bei den Beiträgen, und alles kommt ausser Tritt. Es wäre ja noch Ferrara, aber es fehlt auch noch Verona und der Markt und überhaupt habe ich gerade furchtbar viel um die Ohren. Nächste Woche wird es anders anders mit viel anderem um die Ohren, da gibt es Gastbeiträge bei der FAZ und Arbeiten im stillen Kämmerlein bei mir, und manchen wird das freuen. Vielleicht kann ich dann den Abend in Peschiera noch komplett verbraten, nachdem ich ihn gerade für die FAZ angebruzelt habe.
Immer nur Mantua - seien wir ehrlich, Autofahren macht bei Benzinpreisen von 1,85 nur begrenzt Spass - wird dann auch fast so langweilig wie der Streit um ein Gedicht, in dem ein paar Sachen stehen, die halt so sind, wie sie sind. Freiheit der Meinung, Freiheit der Kunst, dazu auch Freiheit zum Ignorieren, wenn es nicht passt, und die Freiheit, Springers braunen Eigenurin daraufhin nicht lesen zu müssen. Statt dessen ein Tag in Verona mit dem Üblichen: Neue Schuhe, alte Geschäfte, ein Cafe und regennasse Strassen. Nachdem hier doch noch ab und zu ein mittlerer Heuschnupfenschub auftritt, ist sogar ein Platzregen willkommen.
Immerhin, von daheim hört man ganz schreckliche Dinge; mitunter wie jetzt nach einem Tag draussen mag es mir nicht gut gehen, aber andere daheim, die sind wirklich nicht zu beneiden. Es ist der Unterschied zwischen leichten Beschwerden und der Verdammnis, so in etwa. Ich zahle für einen Tag im offenen Wagen und im Park. Die anderen tun nichts und leiden trotzdem.
Immer nur Mantua - seien wir ehrlich, Autofahren macht bei Benzinpreisen von 1,85 nur begrenzt Spass - wird dann auch fast so langweilig wie der Streit um ein Gedicht, in dem ein paar Sachen stehen, die halt so sind, wie sie sind. Freiheit der Meinung, Freiheit der Kunst, dazu auch Freiheit zum Ignorieren, wenn es nicht passt, und die Freiheit, Springers braunen Eigenurin daraufhin nicht lesen zu müssen. Statt dessen ein Tag in Verona mit dem Üblichen: Neue Schuhe, alte Geschäfte, ein Cafe und regennasse Strassen. Nachdem hier doch noch ab und zu ein mittlerer Heuschnupfenschub auftritt, ist sogar ein Platzregen willkommen.
Immerhin, von daheim hört man ganz schreckliche Dinge; mitunter wie jetzt nach einem Tag draussen mag es mir nicht gut gehen, aber andere daheim, die sind wirklich nicht zu beneiden. Es ist der Unterschied zwischen leichten Beschwerden und der Verdammnis, so in etwa. Ich zahle für einen Tag im offenen Wagen und im Park. Die anderen tun nichts und leiden trotzdem.
donalphons, 14:19h
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