Ein gutes Abkommen

Einerseits bin ich ja der Meinung, dass die amerikanische Budgetkrise nicht gelöst ist, und der Zusammenbruch zwingend kommen muss: Man kann nicht Billionen nicht ausgeben, Hunderttausende in Existenznöte schicken, den Reichen jede Fluchtmöglichkeit in die internationalen Märkte lassen und dann erwarten, dass dann daheim die Wirtschaft floriert.

Andererseits bin ich aber auch der Meinung, dass eine ausbleibende Einigung zusammen mit den neuesten Wirtschaftszahlen gestern und heute tatsächlich so etwas wie einen begrenzten Zusammenbruch hätten auslösen können. Nur an den Börsen natürlich, man soll das nicht überbewerten, aber recht kurzfristig hätte es auch noch andere böse Folgen geben können: Dass die USA ihre Schulden nie mehr werden bedienen können, ist eigentlich offensichtlich, und wenn keiner mehr borgt, hätte man eben wieder die Gelddruckmaschine angeworfen. So, wie es jetzt ist, bleibt es einigermassen stabil. Ich glaube auch nicht, dass dieses Programm wirklich Bestand haben wird: An Ausgabenstreichungen der Zukunft soll man erst glauben, wenn sie wirklich kommen. Dass linke Politiker nicht angetan sind, dass die USA sich von einer kleinen Gruppe Extremisten terrorisieren lassen - sicher.

Aber man muss den Tatsachen ins Auge schauen. Für uns alle ist es erst einmal eine Gelegenheit, den Sommer zu geniessen und zu überlegen, was man jetzt eigentlich gern tun möchte. Es kommen Monate, in denen man sich vorbereiten kann, und ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass wir nochmal einen enormen Schub bei den Topimmobilien sehen werden. Natürlich auch bei den Mieten, aber das ist eine andere Sache. Sichere Häfen wären jetzt fein, allein, auf die Schnelle sind sie nicht zu finden; man kann diese Zeit also auch damit zubringen, sich schon mal darauf einzustellen, dass bei diesem Spiel gewinnen identisch mit wenig verlieren ist. Abgesehen davon denke ich aber, dass die Regionen, in der manche ohnehin schon sind - reiche deutsche Bundesländer - als erste wieder durchstarten werden. Ein paar Social Media Coaches werden schwere Zeiten haben, sicher, und im Osten will man nicht leben, aber solange man sich vom Krisenherd der USA entkoppeln kann, ist eigentlich alles bestens. Soweit es eben bestens sein kann.

Zynisch? Sicher. Aber man kann nicht alle retten, und schon gar nicht, wenn sie eine reiche Kaste haben wollen, wegen derer alle anderen verlieren. Die USA werden in die Geschichte als Beispiel für grenzenlose Verleugnung der Realität eingehen. Und der Chinamann, der seine Schulden hat, als Depp vom Dienst.

Dienstag, 2. August 2011, 13:06, von donalphons | |comment

 
"...und wenn keiner mehr borgt, hätte man eben wieder die Gelddruckmaschine angeworfen."
Die ist schon an. Es ging nur darum, welches Lager letztlich Ben den Befehl dazu geben durfte.

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Gerade jetzt kommt man als Trödler günstig an Altgold und Silberbesteck: die Deppen liefern es freiwillig ab " wegen der hohen Preise". Erst später in der Hyperinflation-2015?- werden sie realisieren, daß ihnen ihr Silberbesteck über ein kleines Jahr der Not hinweggeholfen hätte.

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Die USA werden etwas wie in den 40er / 50er Jahren wieder aufziehen müssen. Die Zinsen werden bei einem bestimmten Level gekappt, Gold wird den Leuten abgenommen, damit keine Parallelwährung aufgebaut wird, man läßt nur positive Daten an die Öffentlichkeit und über die Zeit schmelzt die Inflation die Schulden ab. Pferdefuß dabei ist nur, daß in der heutigen Zeit die Transparenz und öffentliche Wahrnehmung viel größer und schneller ist.

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Ein Goldverbot ist diesmal sehr unwahrscheinlich, da vergleichsweise zu früheren Zeiten wenig Gold in Privathand ist und durch die Verkäufe der Privatleute immer weniger wird. Außerdem hält der Kenner das Gold in Schmuck, weil der war auch in den 30ern vom Goldverbot ausgenommen. Man wollte halt einen Frauenaufstand vermeiden...

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In Dubai und dergleichen Orten wird, so hörte ich mal, der Goldschmuck nach Gewicht verkauft. Wer da also Bedarf hat und in Schmuck anlegen will...

Meins wäre das ja nicht, da ist das Teekannendepot in Silber schon deutlich sympathischer, denn das wirft wenigstens zinsen in Form von Gebrauchsvorteilen ab.
Wie übrigens auch silberne Kerzenleuchter, Pfefferstreuer, Besteck, Becher, usw usw.

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@greenbowlerhat:
Das ist korrekt, Goldschmuck nach Gewicht. Allerdings gibt es auch hier ein großes ABER.

Lag der Goldpreis 2006 hier in Nigeria für Schmuck noch etwa bei 3200 Naira (damals umgerechnet 20 Euro) pro Gramm, so liegt er heute bei über 7000 Naira (aktuell 32,66 Euro). Mein Händler des Vertrauens aus dem Norden des Landes, der sehr ansprechenden Schmuck verkauft, bringt auf seinen Touren in die Hauptstadt schon gar keinen mehr mit, da bei diesem Preis Goldschmuck schwer verkäuflich ist. Er hat momentan nur Steinhalsketten und Bronzestatuen im Angebot.

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Gold ist ja nicht so meins, aber in Afrika gibt es wirklich schöne Sachen. Mein Vater hat meiner Mutter in den 1970er 1980er Jahren regelmäßig zu Geburtstag, Weihnachten und Hochzeitstag Schmuck aus lokaler Herstellung (Kamerun, später Ruanda und Tanzania) geschenkt. Viele davon mit Elfenbein, Elefantenhaar oder örtlichen Edel- und Halbedelsteinen. Ein himmelweiter Unterschied zu dem Langweilerzeug, welches man bei hiesigen Juwelieren bekommt. Gold steht zwar weder Mdme noch dem Nachwuchs gut, aber die Teile sind es wert (sic!), aufbewahrt zu werden.

Ich meinte aber tatsächlich die Praxis in Dubai etc. zum aktuellen Goldpreis zu verkaufen, evtl. mit einem gewissen Aufschlag für die Arbeit. Da hat man dann den Schmuck, der vom ganz oben erwähnten Verkaufsverbot ausgenommen ist.

Natürlich ist eine Anlage in hiesigem Schmuck recht sinnlos, weil die Juweliere erhebliche Aufschläge machen.

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Die USA mögen sich beruhigen ...
... Europa macht aber wohl nicht mit.

Sich in Ruhe um sichere Häfen zu kümmern, ist wohl nicht möglich. Es wird hektisch bleiben. Italienische 10-Jährige rentieren heute mit 6,2%, so hoch wie nie zuvor in der Krise ...

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Naja:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,777813,00.html

Das hat schon seine Gründe, dass Italien absackt.

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Ich habe ja nicht gesagt, dass es keine Gründe gäbe ...

Spanien fällt übrigens auch. Ruhe kehrt hier keine ein. Ich fahre trotzdem in den Urlaub :-)

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Sichere Häfen wären fein
schreibt der Don und umreißt das Problem genau. Es ist ja nicht nur die "wertstabilität" einer Anlage und ein emittentenrisiko zu beachten, sondern die politische Stabilität eines Anlageplatzes und die Rechtssicherheit. Eine "Durchschnittsstütze" kann sich in Rußland oder China wohl nicht den Richter kaufen, um Haus oder Geschäftsanteil zu behalten. (nur) die Eidgenossen und die USA gewähren einem Anleger Rechte. Es ist für die Reichen also gar nicht so leicht, ihr Geld global zu streuen. Auch ein Strohmann muß kontrolliert werden können.

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Timing
Ich weiss nicht so recht, was ich tun soll - ich hatte letzte Woche eine email von einer Londoner Agentur, fuer die ich gearbeitet hatte, die mich fragte, ob/wann ich wieder in London waere.
Da ich Kanada nicht so toll finde und Europa vermisse, bin ich recht geneigt zu gehen, will aber erst noch sehen, was in den naechsten Monaten wirtschaftsmaessig passiert, denn die Banken - mein Feld - streichen Stellen in London und verlegen die Jobs nach Asien (HSBC z.B. aber nicht die einzigen). Also was tun?
Nuetzt jedenfalls nicht viel, wenn ich hier abhaue und dann in noch groesseren Schlamassel in Europa gerate.

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...was tun?? Wenn man bei einer Bank arbeitet? Kündigen natürlich. Was Besseres findet sich allemal. Vielleicht nicht finanziell - will ich gar nicht bestreiten. Da muss jeder selbst sehen, was für sie/ihn am wichtigsten ist.

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Ist es wichtig physisch anderswo zu sein?
Liebe Pythia, es leuchtet mir nicht ganz ein (im Gegensatz zu anderen Postings der Pythia), warum es wichtig sein soll, nicht mit Leib UND Seele an einem bestimmten Ort auf der Welt zu sein, wenn es kracht bei den Dollars und EUROs: gut, wenn es Bomben wären, die auf London fallen könnten, würde ich das einsehen - aber wegen der Dollars, die nachgedruckt werden oder des EUROs, der mit dem Heli abgeworfen wird?

Heimweh habe ich schon immer verstanden: wollte selbst schonmal aus dem 48. Stock des Mark Hopkins in San Francisco springen, weil es weiter unten nicht München war. DAS Thema wäre dann aber sehr OT.

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Vielen Dank, lieber Sephor und Istvan, fuer die Kommentare, aber die ganze Sache ist leider sehr kompliziert...

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Ja, ich erinnere mich...
...da waren die Papiere der Mutter, die Weissagung, daß in London alles den Bach runter gehen würde, die Flucht nach Kanada, wo es vielen nicht so heimelig wird, wie man zuerst dachte und dann das Umschichten auf kanadische Dollars, neuseeländische Dollars, norwegische Kronen und Schweizer Franken und irgendwas bei der HSBC offshore: kann auch sein andersrum...Jetzt schreibt der Don mal wieder was zum Thema und die Pythia meint es wäre zu kompliziert (wehe, man sagt sowas zu Kindern!): also doch eher der Heimwehblues zusammen mit der Einsicht, daß es kein richtiges im falschen Leben gibt?...Ja, dann.

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Nein, werter Istvan, ich habe nicht geschrieben, ich faende es zu kompliziert, was Don Alphonso schreibt. Die Komplikationen beziehen sich auf meine persoenliche Situation.

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Im Uebrigen hatte ich bisher leider recht in Sachen "dass es in London den Bach runtergeht", nur dass es viel schlimmer ist, als ich gedacht habe. Irgendwann muss die englische Zentralbank die Overnight Interest Rates erhoehen und dann gehen alle Zinsen hoch und es wird ungemuetlich (noch ungemuetlicher, es sei denn fuer die Superreichen) am englischen Immobilienmarkt. Und es ist kein Trost, dass alles zyklisch ist und alle 80 Jahre passiert. Es wird sich wieder berappeln, die Frage ist nur wie lange das dauert. (Kleiner Buchtip: Harry S. Dent "The Great Depression Ahead" Da steht Genaueres drin. Und bestaetigt leider das, was ich mir 2004 gedacht habe.) Nur ich lebe jetzt und muss jetzt meine Rechnungen bezahlen... und um das zu koennen, die richtigen Entscheidungen treffen, was nicht so einfach ist... Vielleicht erkaert das ein wenig mehr...

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Die Erklärung für die steigenden Zinsen finden Sie hier: http://rebellmarkt.blogger.de/stories/1862242/#comments
Die schwarze Messe. Ich hab´s getan... ;-)

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@pythia: abgesehen davon, dass Canada ein dehnbarer Begriff ist. Ich könnte mir schlechtere Orte vorstellen, vor allem bei größeren Krisen. Außer die persönlichen Gründe überwiegen, zu denen ich für mich selber nicht gerne das Festhalten an einer Branche zählen würde.

Über ein weiteres Jahr Aufschub wäre ich auch nicht unglücklich, um meine Immobilienfinanzierungen auf unter 30% zu bekommen. Andererseits muss ich mich zusammenreissen, mir bei den immer noch niedrigen Zinsen nicht noch einen Altbau anzulachen. Wo mir gerade ein großartiger Stukkateur über den Weg gelaufen ist.

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@ilnonno:
30% fuer Ihre Immobilienfinanzierungen? Ist das ein Tipfehler? Ich hoffe es doch sehr! Wenn das stimmt, dann ist das furchtbar.

Und Sie haben ja recht, dass es schlimmere Orte gibt als Kanada, aber ich vermisse das London und Europa, das ich im September 2006 verlassen habe und das so nicht mehr existiert. Viele Freunde von mir sind nicht mehr da und arbeiten auch nicht mehr im Bankensektor. Nur das Kanada was ich so kenne mittlerweile, ist landschaftlich sehr schoen, was ich sehr geniesse (samt adoptiertem Hund) aber kulturell die hintereste Provinz und intellektuell alles andere als inspirierend. Da sieht Europa schon ganz anders aus. Ausserdem vermisse ich meinen Londoner Gehaltskontostand (und die Freiheit die damit kam) und die ganzen teuren Einladungen. Aber sogar "85 Broads" (das ist der globale Club fuer ehemalige weibliche Goldman-Mitarbeiter) ist nicht mehr exklusiv sondern fuer alle Frauen offen, die beitreten wollen. Und die Meetings sind jetzt nicht mehr bei Claridge's mit Haeppchen und sehr trinkbaren Weinen in den Privatraeumen, sondern in Pubs (!). Die Londoner Bankenwelt von 2006 war wirklich anders. Sogar die Candy-Brueder haben hunderttausende von Dollars/Pfund verloren bei ihren Grundstuecksspekulationen in Beverly Hills.

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@pathia: die Restsalden der Kredite sollen unter 30% der Anschaffungspreise (die zzgl. Nebenkosten komplett finanziert waren).

Was Kanada oder London betrifft: wenn wir schon beim Wünschen sind, hätte ich gerne das Italien wieder, in dem man für 80 Pfennig 1000 Lire bekommen hat.

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pythia, hi hi hi... da waren jetzt wirklich ein paar gute Gags dabei.

Hey, und wussten Sie eigentlich, dass Abs nicht mehr Chef der Deutschen Bank ist? (Will sagen: vielleicht bleiben Sie doch besser in Kanada - wirklich, das kann nur besser sein, und bestimmt auch wesentlich besser als London 2006 - come on!)

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Aber sogar "85 Broads" (das ist der globale Club fuer ehemalige weibliche Goldman-Mitarbeiter) ist nicht mehr exklusiv sondern fuer alle Frauen offen, die beitreten wollen. Und die Meetings sind jetzt nicht mehr bei Claridge's mit Haeppchen und sehr trinkbaren Weinen in den Privatraeumen, sondern in Pubs (!).

Ogottogott, die Welt geht unter.

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Das sind in der Tat erschütternde Neuigkeiten.

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London ist überhaupt erschreckend: neulich habe ich eine Frau wieder getroffen, mit der ich vor 20 Jahren durch London gezogen bin. Die ist jetzt Anfang 40.

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"Die USA werden in die Geschichte als Beispiel für grenzenlose Verleugnung der Realität eingehen."

Die USA stehen damit nicht alleine. Die Realität wird in Europa mindestens genauso heftig verleugnet.

Von was sollen die PIGS ihre Schulden jemals bezahlen? Von Wirtschaftsschrumpftum?

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"Von was sollen die PIGS ihre Schulden jemals bezahlen?"

Sie werden sie gar nicht bezahlen. Würde man darauf bestehen, dass hochverschuldete Staaten ihre Schulden zurückzahlen, würden alle verlieren, Schuldner wie auch Gläubiger. Unser derzeitiges Wirtschaftssystem kann nur erhalten werden, wenn man in mehr oder minder regelmäßigen Abständen einen kräftigen Schuldenschnitt vornimmt, damit das kapitalistische "Schulden machen, um Geld zu schaffen" wieder von vorne losgehen kann.

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Hört sich irgendwie kafkaesk an.

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Sendung mit der Maus-Stimme: Klingt kafkaesk, ist aber so! :)

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Schwarze Messen
"ich habe es getan" - und dann steigen die Zinsen? Kurz und knapp ist ja schöner zu lesen, aber ein bischen ausschweifende Prosa wäre auch nicht schlecht - es ist ja hier kein Platzmangel.

@pythia, nein, das war nicht spitz formuliert, sondern ermunternd: ich lese immer alle Postings aus Kanada, auch die persönlichen.

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regelmäßiger globaler verordneter Schuldenerlaß: nicht kafkaesk, sondern altbiblisch
"Alle fünfzig Jahre, so bestimmte es Mose, mussten alle Felder, alles Eigentum an Boden an die ursprünglichen Besitzer zurückgegeben werden. Zusätzlich wurden alle sieben Jahre die Schulden erlassen, und das Ackerland konnte sich für ein Jahr ausruhen. Außerdem wurden die durch Verschuldung zu Taglöhnern herabgesunkenen Bauern aus ihrer Abhängigkeit befreit.

Das Ziel war, dass immer wieder ein sozialer Ausgleich stattfand. Ohne regulierende Eingriffe würden nämlich die Reichen immer reicher, die Armen immer ärmer werden. Da z. B. der Boden nicht vermehrbar ist, reagiert er auf steigende Nachfrage (z. B. durch Bevölkerungszunahme) mit steigenden Preisen. Die Folge ist Bodenspekulation und eine nicht durch Leistung gerechtfertigte Bereicherung der Bodenbesitzer. Ähnlich ist es bei den Schulden: Weil das Geld nicht rosten oder verderben kann, ist es den Waren überlegen und erzwingt ebenfalls höhere Preise, die sich als Zinsen ausdrücken und den, der einmal in die Zinseszinsspirale gerät, auf Generationen ins Unglück stürzen können."

Dieses Jahr war das "Jowel"-Jahr. Davon stammt unsere heutige Redensart "alle Jubeljahre".

http://www.das-weisse-pferd.com/99_13/jubeljahr.html
http://www.de.chabad.org/library/article_cdo/aid/674133/jewish/Parascha-Zusammenfassung.htm

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aber geld kann durchaus vermehrt werden in unserer schönen fiatwelt ...

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Obama, der "Sozialist", macht seine Agenda 2020, nur im Unterschied zu Schröder sorgt er dafür, dass es so aussieht, als hätten es die Republikaner gemacht.

Des Dramas 2. Teil dann nach der Wiederwahl. Und die kriegt er. Einen besseren Grüßaugust findet Corporate America nie. Die wollen doch keine Tea Party. Das sind nur nützliche Idioten.

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Einen besseren Grüßaugust findet Corporate America nie. Die wollen doch keine Tea Party. Das sind nur nützliche Idioten.

Genau auf den .

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Allerdings kann das mit den "nützlichen Idioten" u.U. eine Eigendynamik entwickeln, die weder absehbar noch gewünscht ist.

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Ist ja nicht so, dass wir das hier nicht schon mal gehabt hätten.

Andererseits: was will man von einem Land erwarten, in dem offensichtlich unzurechnungsfähige Menschen nicht nur Governeur von Alaska sein dürfen, sondern auch noch bundesweit prominent und beliebt sind?
Und die ist ja nicht mal die schlimmste von denen, siehe nur diese blonde Kolumnisten-Demagogin, die gehört behandelt, nicht publiziert.

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Ach Sie mit ihrem Osten...
Geehrter Don,

Sie schiessen ja gern gegen ein Leben im Osten. Können Sie sich vorstellen, mit welch gigantischen Planstellen mehr als sehr viele "Wessis" von ihrer aussichtslosen Laufbahn in den Osten gelobt wurden, hier neben der neu disskutierten Buschzulage mehr als ein gutes Geld verdienen und den Einheimischen die Arbeit wegnehmen?! Ich bezeichne dies als ABM für den öffentlichen Dienst der gebrauchten Bundesländer. Und wie es aussieht, fühlen sie sich hier alle pudelwohl...

Könnten sie sich vorstellen, daß in ihrer beschaulichen Heimat sächsisch sprechende Ministerialbeamte den Ton angeben? Na sehen sie...

Nichts für ungut,

beste Grüße Thomas

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